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Kapitel 70

Kampfgetümmel war zu hören und Schüsse fielen. Plötzlich stand Sumi vor ihr und löste ihre Fesseln. „Sumi? Woher....?", fragte Hee-Jin überrascht und auch erleichtert. Diese lächelte nur. „Los komm!", forderte Sumi sie auf. Doch plötzlich tauchte einer der Gegner im Nebel auf und richtete eine Waffe auf sie. Mit gezielten Tritt schlug Sumi ihm die Waffe aus der Hand und mit dem Zweiten setzte sie ihn außer Gefecht. „Was ist mit Suga, er ist verletzt.", fragte Hee-Jin besorgt. „Um den kümmern sich unsere Jungs. Mach dir keine Sorgen.", antworte Sumi. Als sich der Nebel gelichtet hatte, konnte sie sehen, dass alle Jungs und Frauen außer Jimin, Jin und Ra-On unmittelbar am den Kampf beteiligt waren. Aber sie konnte auch Bang Chan und Chanbin von den Stray Kids erkennen und selbst BoGumm und noch etliche mehr, die sie nicht kannte, waren dabei. Plötzlich tauchte Jimin wie aus dem Nichts auf und mischte sich auch noch in den Kampf ein. „Verdammt, Jimin, was tust du hier? Du solltest doch bei Jin im Van bleiben.", fuhr JK ihn an. „Ich konnte nicht nur zu gucken.", antwortete Jimin nur kurz und verschwand im Kampfgetümmel. Sumi hatte Hee-Jin an Ra-On übergeben und sich ebenfalls wieder am Kampf beteiligt. „Alles ok bei dir soweit?", fragte Ra-On besorgt. „Ja, nur oberflächliche Verletzungen.", antwortete Hee-Jin und deutete auf den Schnitt auf ihrem Tattoo. „Sicher?", fragte Ra-On zweifelnd und deutete auf das Blut auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie presste ihre Oberschenkel zusammen und antwortete abwehrend: „Da ist nichts." „Dieser Bastard! Das sollte sich trotzdem eine Frauenärztin anschauen.", antworte Ra-On bestimmt und legte ihr eine warme Decke um. Man brachte sie unter leichtem Protest weg, direkt auf die Krankenstation. Ra -On hatte in den nächsten Stunden viel zu tun alle Wunden zu versorgen. Doch Gottseidank war von dem Bangtan Dragons keiner ernsthaft verletzt. Nur Suga hatte es schlimmer erwischt. Man hatte ihn übel zugerichtet und musste operiert werden. Hee-Jin's Verletzungen waren dagegen nicht so schwerwiegend wie befürchtet und es würde nichts zurückbleiben außer einer schmalen roten Narbe quer über ihr Drachentattoo.

Der erste Gedanke nach dem Suga nach seiner OP wieder zu sich kam, galt seiner Hee-Jin. Ganz ungeachtet seiner eigenen Verletzung machte er sich große Sorgen um ihren körperlichen und psychischen Zustand. Er war erst wieder etwas ruhiger als man ihm versichert hatte, dass es Hee-Jin soweit gut ginge und die Täter komplett „beseitigt" wurden. Hee-Jin ließ sich nicht so leicht hinter die Fassade schauen, doch jeder der ihr Nahe stand ahnte, dass die Erlebnisse nicht so spurlos an ihr vorbeigegangen sein konnten wie sie vorgab. Sie lenkte sich zunächst mit der Sorge um Suga ab. Doch Ra-On führte ein Gespräch mit Hee-Jin, um zu erfahren, was wirklich in ihr vorging. Über den Inhalt des Gespräches vereinbarten die beiden Frauen Stillschweigen. Danach ging es aber Hee-Jin sichtlich besser. Sie fasste sich ein Herz und ging Suga das erste Mal nach den Ereignissen besuchen. Sie war etwas nervös wie er wohl reagieren würde. Etwas zögerlich betrat sie das Krankenzimmer von Suga. Sie war zunächst irritiert, weil sein Bett leer war. Doch stand er plötzlich vor ihr und sah sie mit großen Augen an. Ihre Blicke trafen sich und bevor sie irgendetwas sagen konnte, riss er sie in seine Arme und drückte sie mit verzweifelten Seufzer fest an sich. „Es tut mir so leid.", murmelte er. Sie schüttelte den Kopf. „Mir tut es leid, dass ich dir nicht helfen konnte.", schluchzte sie. Diesmal schüttelte er energisch den Kopf. „Nein! Hör auf dir solche Gedanken zu machen. Du warst so stark in dieser scheiss Situation. Und ich konnte nur zu schauen, verdammt!" Er vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter. Sie schlang die Arme um ihn und fuhr ihm liebevoll durch die Haare. Als er sie wieder ansah, konnte sie die Angst und die Verzweiflung in seinen Augen sehen. „Scheiße, Ich hatte solche Angst um dich und konnte dich nicht vor dem Bastard beschützen. Ich liebe dich so sehr, dass es weh tut. Ich will dich nicht verlieren." Sie strich ihm liebevoll über die Wange und lächelte. „Ich habe dir doch gesagt, ich stehe das durch und so schnell wirst du mich bestimmt nicht wieder los. Ich liebe dich, Min Yoongi." Nun war er nicht mehr zu halten. Er küsste sie so voller Leidenschaft und Emotionen, dass beide in Richtung Bett taumelten und sich darauf fallen ließen. Suga ließ seinen Emotionen freien Lauf. In den nächsten Stunden hielt er seine Hee-Jin fest im Arm und machte keine Anstalten sie je wieder loslassen zu wollen. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein und genauso fand sie Ra-on am nächsten Morgen auch vor als sie nach Suga sehen wollte. Sie stand eine Weile da und sah die beiden an. Eine Träne der Rührung und Erkeichterung lief ihr über die Wange. Später erzählte sie erleichtert von dieser Szene und sagte dazu: „Jetzt wird alles wieder gut. Die Bangtan Dragons werden stärker sein als je zuvor." Dann küsste sie ihren NamJoon und ergänzte: „Und ich bin froh, ein Teil dieser starken Familie zu sein."

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