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Kapitel 6

Am nächsten Morgen betrat sie den Gemeinschaftswohnbereich im Erdgeschoss. „Guten Morgen.", begrüßte sie Jimin gut gelaunt an der Theke sitzend. „Soll ich dir auch einen Kaffee machen?" Hee-Jin setzt sich ebenfalls an die Theke. „Danke, gerne.", antworte sie dankbar. Sie sah sich kurz um und beobachtete dann amüsiert wie sich Jimin mit dem Kaffeevollautomaten abmühte. Doch kurze Zeit später stand ein heißer, duftender Kaffee vor ihr. Jimin setzte sich wieder neben sie, lächelte sie von der Seite an und fragte:  „Und was hast du heute so vor?" „Ich muss gleich an die Uni. Schließlich werde ich ja fürs Studieren bezahlt." Etwas enttäuscht fragte er weiter: „Und wann wirst du wieder zurück sein?" Sie überlegte kurz. „So gegen drei. Und was treibst du heute so?"  „Ich habe nachher zwei Termine. Ansonsten nichts Besonderes. Lust auf eine ausführliche Roomtour nachher und Einweisung in alle Geheimnisse dieses Hauses?" Er zwinkerte ihr schelmisch zu. Sie lachte: „Klingt interessant." „Also, dann bis später. Wir sehen uns." Jimin verabschiedete sich und ging wieder nach oben. Sie verließ wenig später die Villa und fuhr mit ihrem neuen Auto zur medizinischen Fakultät der Hochschule.
Auf dem Rückweg hielt sie noch kurz beim Convenience Store auf dem Weg und kaufte sich etwas zu essen. Um viertel vor vier war sie wieder in der Villa. Sie ging erst in ihre Wohnung, zog sich um und verstaute ihre Sachen. Dann ging wieder runter in den Wohnbereich. Dort fand sie Jimin vor, der es sich auf der Sofalandschaft gemütlich gemacht hatte und mit seinem Smartphone auf Instagram unterwegs war. „Hi Jimin, ich bin wieder da.", begrüßte sie ihn und ließ sich ebenfalls auf das Sofa fallen. „Gemütlich habt ihr es hier. Aber man merkt deutlich, dass hier die weibliche Note fehlt.", merkte Hee-Jin an und grinste. Jimin drehte sich zu ihr und setzte einen unschuldigen Blick auf. „Ich verstehe nicht, wie du darauf kommst." Hee-Jin musste lachen als sie Jimin mit seiner Unschuldsmiene ansah. „Zu viel Technik, zu wenig Deko......" Sie sah sich noch mal um und ergänzte dann: „Und zu viel Alkohol..." Etwas verlegen sah Jimin auf die Sammlung an Flaschen auf einer Konsole an der Wand. "Die haben Gäste im Laufe der Zeit mitgebracht.", antwortet Jimin entschuldigend. "Hoffentlich ist wenigstens etwas Leckeres dabei.", Hee-Jin grinste frech Jimin an. "Das können wir gerne mal zusammen durchtesten.", grinste Jimin ebenso frech zurück. Beide mussten lachen. Jimin stand auf und holte zwei Gläser und goss sie mit Whiskey voll. Hee-Jin roch zunächst an an dem Inhalt ihres Glases. „Hmmm, wenn das so gut schmeckt, wie es riecht.", bemerkte sie, dann prostete sie Jimin kurz und nahm einen großen Schluck. Nachdem ein paar Gläser zusammen geleert hatten, fragte Hee-Jin: „Was ist jetzt eigentlich mit der Roomtour, die du mir versprochen hattest? Du wolltest mich doch in die Geheimnisse des Hauses einweihen." Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Stimmt, du hast recht. Da war ja noch was.", antwortete Jimin. Er sprang auf und hielt ihr seine Hand hin. Sie reichte ihm ihre Hand und er zog sie so schwungvoll nach oben, dass sie ihm fast in die Arme gefallen wäre. Jedenfalls standen sie sich ziemlich nah gegenüber. Und in seinen Augen blitzte ein gewisses Verlangen auf. Unwillkürlich strich er mit seiner Zunge über seine Unterlippe und auch bei ihr ging der Puls kurzzeitig schneller. Doch recht schnell hatte sie sich wieder gefangen. „Hast du eigentlich schon unsere Wellnessbereich und den Fitnessraum gesehen?", fragte Jimin. „Ehrlich gesagt nein, noch nicht.", antworte Hee-Jin. Sie fuhren mit dem Aufzug nach unten und betraten eine großzügige Wellnessoase mit Sauna, Whirlpool, Schwimmbad und Ruhebereich. Der angrenzende Fitnessraum war gut ausgestattet. „Wow!", Hee-Jin war tief beeindruckt. „Benutzt ihr den Wellnessbereich häufig?" „Naja, wir nutzen häufig den Fitnessraum, vor allem JK ist hier häufig für sein tägliches Workout. Aber den Poolbereich benutzt wir eher selten. „Was ist mit dir? Lieber Wellness oder Training?", Jimin grinste sie wieder schelmisch an. „Ich gehe gerne schwimmen oder joggen. Krafttraining mache ich eher weniger." Jimin grinste immer noch. „Das Wasser ist angenehm war. Ne Runde schwimmen?", fragte er sie schelmisch. „Gerne! Aber leider habe ich meinen Badeanzug oben vergessen.", antworte Hee-Jin ebenfalls grinsend.  „Brauchst du auch nicht. Das geht auch ohne." Jimin zog sich Shirt, Jeans und Socken aus. Und sprang nur mit Unterhose ins Wasser. Hee-Jin hatte das ganze interessiert beobachtet. Besonders seine Tattoos an seinem Oberkörper waren ihr aufgefallen. Besonders der Schriftzug „Nevermind" auf der rechten Körperseite unterhalb des Rippenbogens und die verschiedenen Mondphasen vom Nacken runter entlang der Wirbelsäule runter zu den Lenden fielen ihr besonders auf. Jimin tauchte aus dem Wasser wieder auf und strich sich seine nassen Haare nach hinten. Er grinste sie auffordernd an. „Was ist? Kommst du?" „Äh Nein, wenn du jetzt glaubst, ich ziehe mich jetzt hier auch bis auf die Unterwäsche aus muss ich dich leider enttäuschen.", antworte sie etwas trotzig lächelnd und verschenkte die Arme vor der Brust. Jimin stieg wieder aus dem Pool und ging breit grinsend auf sie zu. „NEIN! DAS wagst du nicht!", rief sie gespielt empört. Doch da hatte er sie schon gepackt. Es kam zu einem kurzen Kampf, der darin endet, dass beide im Pool landeten. Als sie wieder auftauchte rief sie: „Fieser Kerl! Hat dir deine Mutter nicht benehmen beigebracht?" Lachend spritze sie ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht. Eine heiße Wasserschlacht begann. Am Ende lagen sie sich beide herzlichen lachend mehr oder weniger in den Armen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr Shirt ihr wie eine zweite Haut am Körper klebte und kaum mehr ihre weiblichen Formen verbarg. Außerdem musste sie sich eingestehen, dass Jimin einen gut gebauten, muskulösen Oberkörper hatte. Plötzlich bemerkte sie auch den verlangenden Blick in Jimin's Augen. Sie löste sich rasch und wandte sich leicht verlegen ab. „Alles ok?", fragte Jimin besorgt. „Ja alles ok, aber ich muss aus den nassen Sachen raus." „Kein Problem, du findest dort im Regal frische Handtücher und Bademäntel." Er half ihr aus dem Pool und reichte ihr ein Handtuch sowie einen Bademantel. „Du kannst dich gleich hier umziehen, ich drehe mich auch um so lange.", wieder grinste er schelmisch und zwinkerte ihr zu. „Nein, bestimmt nicht. Ich ziehe mich dann doch lieber nebenan um." Gespielt empört fragte er: „Traust du mir etwa nicht?" „Kein bisschen.", antwortete sie lachend und entledigte sich der nassen Sachen im Nebenraum und schlüpfte in den weichen Bademantel. Als sie wieder raus kam stand Jimin ebenfalls im Bademantel da und wartete auf sie. Gemeinsam fuhren sie gut gelaunt nach oben, um sich umzuziehen. Später trafen sie sich wieder im Wohnbereich. Sie nahmen noch ein paar Drinks zusammen, alberten rum und lachten viel zusammen. Dass sie dabei jemand eine Zeit lang beobachtete, merkte keiner der beiden.

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