Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 49

Jimin war besorgt, denn er hatte erfahren, dass man Jong-Hi schon eine Weile nicht mehr mit der Straßengang gesehen hatte. Er fürchtete, dass ihr etwas passiert sein könnte und daher drängte er darauf, den Stützpunkt der Gang ausfindig zu machen. BoGum, der sich selber in dem Milieu gut auskannte, konnte Jimin schließlich eine Adresse nennen. Dieser machte sich sofort auf den Weg zu dem alten Lagerhaus in einem Gewerbegebiet. Er wartete bis die restlichen Gangmitglieder wieder auf ihre nächtlichen Raubzüge gingen. Nach dem die Luft rein war, betrat er das Lagerhaus durch einen ungesicherten Seiteneingang. Vorsichtig sah er sich um und durchsuchte das Lagerhaus und dessen Nebenräume. Einer der Räume war verschlossen. Er horchte, doch aus dem Raum hörte er zunächst nichts. Dann klopfte er und fragte vorsichtig: „Jong-Hi, bist du da? Ich bin es, Jimin." Da horchte er wieder und ihm war als hörte er ein leises Wimmern und Schluchzen. Aufgeregt rüttelte er an der Tür. „Hab keine Angst, ich hole dich da raus.", sagte er und suchte etwas womit er die Tür aufbrechen konnte. Nach kurzer Suche fand er eine Eisenstange, mit der er das Vorhängeschloss aufbrechen konnte. Als er die Tür endlich öffnete sah er zunächst gar nichts weil es ziemlich dunkel war in dem Raum. Dann konnte er in dem Lichtschein des einfallenden Lichtes im hinteren Winkel einen Schatten wahrnehmen. „Jong-Hi?" Wieder hörte er dieses verzweifelte Schluchzen. Er eilte zu ihr, kniete sich vor sie und legte liebevoll den Arm auf ihre Schulter. „Ich hole dich hier raus. Habe keine Angst, alles wird wieder gut." Sie schüttelte kaum sichtbar den Kopf. Er wollte ihren Kopf heben, doch sie schlug energisch seine Hand weg. „Schau mich nicht an!", sagte sie verzweifelt unter Tränen. Er nahm sie vorsichtig in den Arm und zog sie zu sich. „Ab jetzt passe ich auf dich auf und keiner wird dir je wieder weh tun." Nach kurzem Zögern lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Doch schließlich meinte er: „Wir müssen hier weg, bevor die anderen wiederkommen. Kannst du aufstehen?" Er versuchte sie vorsichtig hochzuziehen. „Hast du Schmerzen?", fragte er sorgenvoll. Doch sie schüttelte den Kopf und biss die Zähne zusammen. Gestützt durch Jimin verließ sie das Lagerhaus. Als sie weit genug weg waren, hielt er an. Erst jetzt sah er wie man sie zugerichtet hatte. Ihre Lippe war geplatzt und blutvergrustet, das linke Auge war blau und geschwollen, ebenso wie die linke Wange. Entsetzt und wütend fragte er: „Wer hat dir das angetan?" Sie schwieg und senkte wieder ihren Kopf. Er brachte sie zu seinem Auto und brachte sie zur Villa in seine Wohnung. Dort legte er sie in sein Bett, er gab ihr ein Glas Wasser zu trinken. Liebevoll strich er durch ihr wirres Haar und sagte leise lächelnd: „Du brauchst keine Angst mehr zu haben, hier bist du in Sicherheit. Du stehst unter meinem persönlichen Schutz und dem der Bangtan Dragons. Ich komme gleich wieder, ich hole meine kleine Schwester, die eine gute Ärztin ist." Doch sie hielt ihn am Arm fest. „Bitte geh' nicht! Lass mich nicht allein.", flehte sie ihn leise an. Er nickte und nahm sein Telefon. „Hi, hier ist Jimin. Ich habe sie gefunden, aber sie wurde verprügelt. Ich würde dich bitten, dass du dir ihre Verletzungen einmal ansiehst. Kannst du bitte rüberkommen in meine Wohnung? Ja, danke. Bis gleich." Dann sah er wieder Jong-Hi an und drückte sanft ihre Hand. „Ich gehe nur schnell die Tür aufmachen, ich bin gleich wider da." Dann eilte er zur Tür und ließ Hee-Jin rein. Hee-Jin sah sofort wie besorgt Jimin war. „Was ist passiert?", fragte sie. „Ich habe sie eingesperrt in einen dunklem Raum gefunden. Sie müssen sie heftig verprügelt haben, so wie ihr Gesicht aussieht. Diese Schweine!" Sie sah wie wütend Jimin war und für gewöhnlich musste schon viel passieren, um Jimin in Rage zu bringen. Jimin führte Hee-Jin in sein Schlafzimmer und stellte Jong-Hi Hee-Jin kurz vor. Hee-Jin setzt sich neben Jong-Hi auf das Bett und nahm zunächst liebevoll ihre Hand. „Keine Angst, ich tue dir nicht weh. Ich will dich nur
untersuchen. Ich weiß, wie du dich fühlst, denn ich wurde auch schon so verprügelt." Sie sah Jong-Hi tröstend an. „Damit ich dich besser untersuchen kann, müsste ich dir dein Shirt und deine Hose ausziehen." Jong-Hi schlang schützend ihre Arme um ihren Körper und schüttelte energisch den Kopf. „Keine Angst. Ich bin ganz vorsichtig." Doch Jong-Hi weigerte sich weiterhin und flüsterte etwas mit einem kurzen Blick in Jimin's Richtung. Hee-Jin nickte und drehte sich zu Jimin um. „Jimin kannst du uns bitte alleine lassen, ich würde Jong-Hi gerne alleine untersuchen." Als Jimin zum Protest ansetze sah sie ihn eindringlich bittend an und wies Richtung Tür. „Bitte geh! Ich pass auf sie auf." Widerwillig verließ er das Zimmer und schloß die Tür hinter sich. Nach dem sie Jong-Hi eingehend untersucht hatte, gab sie ihr etwas gegen die Schmerzen, Antibiotikum und ein Beruhigungsmittel, so dass sie schlief als Hee-Jin endlich aus Jinim's Sicht nach einer Ewigkeit zu ihm zurückkehrte.

Jimin sprang auf als er Hee-Jin's ernstes und besorgtes Gesicht sah. „Was ist los? Wie geht es ihr?" "Jimin setz dich! Ich habe ihr eine Beruhigungsspritze gegeben. Sie schläft jetzt erst einmal." Sie setzte sich zu Jimin auf das Sofa und sah ihn ernst an. „Nun sag schon, was ist mit ihr? Was haben die mit ihr gemacht?, fragte Jimin ungeduldig. Hee-Jin zögerte kurz, dann sagte sie: „Sie wurde bereits über einen längeren Zeitraum verprügelt und misshandelt. Neben den frischen Blutetgüssen und Wunden habe ich auch ältere, bereits verheilte Wunden und Prellungen gesehen. Ich vermute mal, dass sie mindestens eine gebrochene Rippe hat. Daher ist es besser, wir bringen sie nachher auf die Krankenstation damit ich sie röntgen kann." Jimin nickte. „Diese elendigen Schweine! Wie können die einer Frau so etwas antun?" Er war aufgesprungen und lief im Zimmer um her. Als er Hee-Jin's Gesichtsausdruck sah, hatte er das Gefühl, dass sie ihm etwas verschwieg. Er sah sie an und fragte: „War noch etwas? Verschweigst du mir was?" Hee-Jin sah mit einem gequälten Gesichtsausdruck zur Seite. Sie sagte leise nur: „Du solltest mit ihr ganz vorsichtig umgehen, sie hat sehr viel Leid erfahren." „Was meinst du damit? Nun sag schon.", forderte er aufgeregt. „Die blauen Male und Scheuerstellen an ihren Handgelenken haben mich stutzig gemacht. Dann habe ich eine andere Körperregion untersucht und meine Vermutung hat sich leider auf das Schlimmste bestätigt." Jimin machte ein entsetztes Gesicht. „Willst du damit sagen dass man sie....." „Ja leider....was ich sehen konnte......recht brutal... und wahrscheinlich mehrfach. Genaueres kann dir erst morgen sagen wenn ich eine Gynäkologin die Untersuchungsergebnisse gezeigt habe." Er sah Hee-Jin völlig entsetzt an. „Nein! So ein Oberarschloch! Dem Schwein reiße ich seine Eier ab und stopfe sie ihm ins Maul." Hee-Jin hatte Jimin noch nie so rasend vor Wut gesehen. Sie konnte nur mit viel Mühe verhindern, dass Jimin in seiner Wut einfach los stürmte. Sie konnte letztlich mit viel Überzeugungskraft ihm klar machen, dass in vielerlei Hinsicht ein privater Rachefeldzug ungünstige wäre und dies nun eine Angelegenheit des Clans sei. Sie rief Suga an, erklärte kurz den Sachverhalt und bat ihn dann direkt herzukommen, um das weitere Vorgehen zu klären.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro