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Kapitel 42

Suga beschloß Hee-Jin zu necken. Er kam ins Wohnzimmer nur mit einem Handtuch um seine Hüfte und stellte sich vor Hee-Jin mit den Händen auf seinen Hüften. Hee-Jin schaute auf, erstaunt und sah dann Suga von oben bis unten prüfend an. „Gefällt dir, was du siehst?", fragte er grinsend. Sie schüttelte vehement den Kopf: „Nein! Das Handtuch stört entschieden meine Optik! Das muss weg!" Sie streckte ihren Fuß aus, ging damit unter Suga's Handtuch und hob sein Handtuch leicht an. Mit einer geschickten Bewegung löste sich das Handtuch so dass es zu Boden fiel. Mit einem breiten Grinsen antwortete sie: „JETZT gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar!." Suga bewegte sich nicht und sah sie nur erwartungsvoll an. „Und was jetzt?"

Sie überlegte kurz und rutschte dann vom Sofa so dass sie vor ihm kniete. Sie sah kurz zu ihm hoch, nahm dann seinen kleinen Freund in die Hand und massierte ihn langsam. Er legte seinen Kopf in den Nacken und zog die Luft laut ein. Schließlich nahm sie seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge, während sie nach wie vor mit der Hand weiter massierte. Er stöhnte immer lauter und griff in ihre Haare. „Nimm ihn ganz in den Mund.", keuchte er. Sie folgte seiner Bitte und lutschte ihn vom Schaft bis zur Eichel intensiv und im immer schneller werdenden Rhythmus ab. „Aaaah, scheisse tut das fucking gut.", stöhnte er. Es dauerte nicht lange und er kam in ihrem Mund. Sie schluckte es einfach runter und wischte sich mit dem Handtuch den Mund ab. Sie sah nach oben und sah dass er immer noch keuchend die Augen geschlossen hatte. Nun fragte sie grinsend: „Und was jetzt?"

Er nahm sie kurzerhand auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Als er sie abgesetzt hatte, meinte er: „Jetzt hast du aber noch entschieden zu viel an." Er begann sie langsam auszuziehen. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem Körper lassen, besonders eine Stelle zog ihren Blick magisch an. Ihr ging das alles nicht schnell genug, so dass sie Suga unterbrach und sich die letzten Kleidungsstücke selber auszog. Er zog sie eng an sich und ließ sich dann mit ihr küssend auf das Bett fallen. Nach einer Stunde voller Ekstase und Leidenschaft schliefen sie eng aneinander kuschelt und völlig erschöpft ein.

Eine knappe Woche später war es Schicksal oder Vorsehung, dass Hee-Jin noch spät abends zu Fuß in einem Viertel unterwegs war wo man vorsichtig sein sollte, weil es von Gangs „regiert" wurde. Später konnte sie sich nicht mehr genau erinnern warum sie überhaupt da unterwegs war. Jedenfalls wurde sie Zeuge einer heftigen Auseinandersetzung mehrerer Männer. Sie griff instinktiv nach ihrem Messer, welches sie stets bei sich trug, wenn sie spät noch unterwegs war. Sie wollte nicht da hinein geraten, aber dennoch schauen um was es ging. Daher schlich sie sich im Schatten der Häuser näher heran und ging dann hinter einem Müllcontainer in Deckung. Zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, dass sie mindestens einen der Männer kannte. „Verdammt noch mal, Suga! Was machst du schon wieder?", murmelte vor sich hin. Sie überlegte krampfhaft, ob sie ihm irgendwie helfen konnte, doch er war noch zu weit weg. Sie kamen zwar näher, aber das bedeutete auch für sie Gefahr entdeckt zu werden. Plötzlich hörte man Polizeisirenen und Polizeifahrzeuge mit hellen Scheinwerfern erleuchteten die Straßen. Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Hee-Jin hatte ihr Versteck verlassen um Suga zu unterstützen und aus der Situation herauszuholen bevor die Polizei eingreifen konnte. Doch bevor sie Suga erreichte, musste sie mit ansehen wie einer der Männer ihm mit seinem Messer durch sein Gesicht schnitt von der Stirn über sein rechtes Auge hinunter bis über Wange. Suga griff sich direkt mit der Hand ins Gesicht und stöhnte auf. Beinahe gleichzeitig hörte man die Polizisten per Megafon mit Aufforderung sich zu stellen. Sie nutze das entstandene Chaos, setzte Suga's Gegner außer Gefecht und verließ mit Suga zügig das Geschehen bevor die Polizei sie stellen konnte. Erst als sie weit genug weg waren, hielten sie an und sie sah nach seinem Gesicht. Das Blut quoll bereits durch seine Finger und lief über sein Gesicht. Sie hockten beide in einer Seitengasse hinter einer Mauer wo noch schwach das Licht der Straßenlaterne hin leuchtete. „Lass mal sehen.", sagte Hee-Jin während er stöhnend den Kopf in ihren Schoß legte. Sie zog ihr T-Shirt aus und presste es auf den Schnitt in seinem Gesicht. „Schitt, dass muss dringend desinfiziert und eventuell auch genäht werden. Bleib ruhig, ich organisiere uns Hilfe", stellte sie fest. Sie griff nach ihrem Handy und rief Jimin an. „Jimin? Kannst du uns abholen? Suga ist verletzt. Nein, scheint nicht all zu schlimm zu sein....hoffe ich jedenfalls. Bitte orte unseren Standort und melde dich wenn du in der Nähe bist. Ja, ist gut, bis gleich." Dann sah sie wieder nach Suga der immer noch mit seinem Kopf in ihrem Schoß lag und das unversehrte Augen geschlossen hatte. Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er reagierte kaum. „Hast du Schmerzen?", fragte sie besorgt. Er schüttelt kaum erkennbar den Kopf. Sie strich ihm durch die Haare. „Ich liebe dich.", flüsterte sie. Kurz zog er den Mundwinkel nach oben und ein zartes Lächeln huschte über sein Gesicht. Jimin kam knapp 15 min später und brachte die beiden zu Hee-Jin's Praxis, wo sie ihn medizinisch versorgte. Der Schnitt war Gottseidank nicht so tief wie sie befürchtet hatte und auch war das Auge nicht verletzt. Es würde allerdings eine Narbe bleiben.

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