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Kapitel 41

Am Wochenende trafen sie sich alle inklusive Freundinnen in einem Restaurant, weil NamJoon etwas zu verkünden hatte. Sie saßen in einem eigenen Raum und waren so ungestört. Als alle zusammen waren, erhob sich NamJoon mit einem verlegenen Lächeln und klopfte gegen sein Glas. Alle sahen ihn erwartungsvoll an. „Ähm, ich habe euch eingeladen, weil Ra-on und ich euch etwas mitteilen möchten." Er sah Ra-on liebevoll an. „Wir werden in 6 Monaten heiraten." Alle Anwesenden jubelten und beglückwünschten die beiden herzlichen. Als alle wieder saßen, räusperte er sich erneut. „Das war noch nicht alles. Es gibt da noch etwas...." „Viel mehr noch jemand.", korrigierte ihn Ra-on lächelnd. „Richtig! Noch jemand. Wir werden in einem guten halben Jahr auch zu dritt sein." 

Die Überraschung war den anderen ins Gesicht geschrieben. „Wow, ihr gebt aber Gas.", antwortete JK. Alle mussten lachen. Die Jungs gratulierten den beiden, nur Suga war für den Rest des Abends sehr nachdenklich und zurückhaltend. „Alles ok?", fragte Hee-Jin besorgt. Suga sah sie groß an und es schien so als wollte er was sagen. Doch letztlich schüttelte er nur den Kopf und antworte nur: „Ne, alles ok!"
Suga machte sich in den nächsten Tagen rar wie er es immer tat, wenn ihn etwas beschäftigte. Hee-Jin ließ ihn zunächst auch in Ruhe. Als er sich jedoch nach knapp einer Woche nicht bei ihr gemeldet hatte, hielt sie es nicht mehr aus. Sie vermisste ihn zu sehr. Sie fuhr zu seiner Wohnung in der Residenz. Die Wohnung sah immer noch so aus als wenn niemand darin wohnen würde. „Suga?!", rief sie und lauschte. Sie hörte zunächst nichts. Sie lief umher und schaute in alle Räume. Als letztes öffnete sie das „Gitarrenzimmer". Da saß er auf dem Ledersofa. Er hatte Kopfhörer auf und starrte verträumt vor sich hin. Sie blieb an der Tür stehen und beobachtete ihn eine ganze Weile. Sie liebte diesen geheimnisvollen Mann so sehr. Plötzlich drehte er den Kopf und sah sie mit großen Augen an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Langsam nahm er die  Kopfhörer runter und fragte: „Wie lange stehst du da schon?" Sie lächelte: „Ein Weilchen. Ich habe dich vermisst." Sie setzt sich neben ihn und küsste ihn auf die Wange. „Wenn ich nachdenken muss, ziehe ich mich gerne hier hin zurück. Dann höre ich Musik oder komponiere selber etwas." Er sah sie fragend: „ Möchtest du etwas hören?" „Ja, gerne." Er stand auf, nahm eine klassische Gitarre und begann darauf zu spielen. Sie lehnte sich an ihn und schloss die Augen. Eine ganze Weile hörte sie ihm einfach nur zu. Plötzlich jedoch legte er die Gitarre weg und drehte sich zu ihr um. Den verlangenden Blick kannte sie schon. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und zärtlich berührten sich ihre Lippen. Zunächst zart steigerte sich der Kuss in wahre Leidenschaft. Sie lagen zunächst auf dem Sofa. Doch irgendwann landeten sie auf dem Boden und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Später lagen ihre Klamotten auf dem Boden verteilt.
Sie lagen eng umschlungen, nach Luft ringend und total verschwitzt nebeneinander. „Ich brauche dich wie die Luft zum atmen. Mit dir an meiner Seite kann ich alles erreichen. Ich liebe dich.", sagte Suga ohne sie dabei anzusehen. Später lagen sie schließlich in seinem Bett. Er lag hinter ihr und hatte seine Arme fest um sie geschlungen. „Du bist so spannend und voller Geheimnisse.
Immer wieder entdecke ich an dir neue Seiten. Ich liebe dich, Min Yoongi.", flüsterte sie und schloss die Augen. Anhand seiner regelmäßigen Atemgeräuschen wusste sie, dass er bereits eingeschlafen war und auch sie schlief kurz danach ebenfalls ein mit einem glücklichen Lächeln. 

Hee-Jin lief mit Sumi durch ein Stadtviertel, welches bekannt war für vielen kleinen Handwerksbetriebe und Händler. Sie waren auf der Suche nach einem Geschenk für Namjoon und Ra-on. Sie standen an einer Kreuzung und Sumi deutete auf die Häuser auf der anderen Seite, die dicht gedrängt standen. „Das war hauptsächlich mein Viertel, wo ich unterwegs war. Dort bin ich groß geworden und habe ich auch JK zum ersten Mal getroffen.", erzählte Sumi. „Sieht nicht sehr einladend aus.", stellte Hee-Jin trocken fest. „Jeder kämpft dort irgendwie ums Überleben.", ergänzte Sumi. Hee-Jin nickte. Dann setzten sie ihren Weg fort. Bei einem Schreiner gaben sie eine besonders reich verzierte Truhe in Auftrag. Danach brachte Hee-Jin Sumi wieder nach Hause. Auch sie kehrte in ihre Wohnung zurück. Sie war zunächst etwas überrascht, als sie Suga's Jacke auf ihrem Sofa vorfand. Sie hatte heute nicht mit ihm gerechnet. Sie lauschte und schloß aus dem leichten Rauschen, dass er unter Dusche stand. Sie setzte sich auf ihr Sofa und blätterte in einer Zeitschrift während sie auf Suga wartete.

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