Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 23

In den folgenden Monaten kümmerte sich Hee-Jin wieder mehr um ihre ärztliche Ausbildung, Suga hatte sie darum gebeten. Sie arbeitete fleissig im Krankenhaus und kam oft nach ihrer Schicht müde nach Hause. Wann immer er Zeit hatte, wartete er in ihrer Wohnung auf sie, brachte er ihr Frühstück mit nach ihrer Nachtschicht oder lud sie zum Abendessen ein nach ihrer Tagschicht. Es war an einem Samstag als sie nach einer anstrengenden 24 Stundenschicht sich zur Entspannung nach einem langen Schlaf in die Badewanne gelegt hatte. Sie hatte sich Musik angemacht und daher nicht mitbekommen, dass Suga die Wohnung betreten hatte. Daher zuckte sie kurz zusammen als sie ihn sah. Er lehnte lässig im Türrahmen mit diesem Lächeln welches ihr Herz jedes Mal wieder höher schlagen ließ. „Wie lange stehst du schon da?", sie lächelte zurück. „Lang genug.", antwortete er. Amüsiert beobachtete sie wie er sich schließlich auch auszog. „Was gibt das, bis es fertig ist?" Er lächelte nur und stieg zu ihr in die Badewanne, beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Du könntest mir den Rücken schrubben." und grinste sie frech an. „Na warte..." Durch eine geschickte Drehung von ihr klatsche er ins Wasser und lag nun auf dem Rücken. Er lag mit dem Kopf auf ihrer Brust und schloß die Augen während sie ihre Beine um seine Hüfte schlang. Sie massierte zunächst seine Schultern und legte dann ihre Hände auf seine trainierte Brust. Sie lehnte sich zurück und schloß ebenfalls die Augen. „Ich liebe dich, Min Yoongi." Er brummelte zufrieden etwas vor sich hin und kurze Zeit später atmete er entspannt und gleichmässig. Sie nickte ebenfalls ein und wurde erst wieder wach als sie fröstelte, weil inzwischen Badewasser kalt geworden war. Mit liebevollen Küssen weckte sie schließlich auch Suga. Ein wenig später saßen sie in Bademänteln im Wohnzimmer auf dem Sofa. Hee-Jin hatte Kaffee gemacht und reichte Suga einen Kaffeebecher. Er sah sie an: „Ich wollte dir noch sagen, dass nachher um 4 Uhr Tae dich abholen wird für dein Schießtraining." „Schießtraining? Ok, klingt gut.", nickte Hee-Jin, „Ich freue mich drauf." Er trank noch seinen Kaffee aus und zog sich dann wieder an. Sie war ein wenig enttäuscht: „Musst du schon wieder gehen?" „Ja, leider Liebling, aber wir sehen uns morgen. Ich wollte mit dir einen Ausflug machen." Er lächelte geheimnisvoll und gab ihr zum Abschied noch einen leidenschaftlichen Kuss. Lächelnd sah sie ihm nach bis sich hinter ihm die Tür schloß.

Am nächsten Morgen bekam Hee-Jin eine Nachricht auf ihr Handy.

Yoongi (Suga): Pack dir ein paar Klamotten ein und was eine Frau sonst so braucht. Wir bleiben ein paar Tage weg. Ich hole dich um 10 Uhr ab.

Pünktlich um 10 Uhr stand Hee-Jin mit gepackter Tasche vor der Villa und wartete auf Suga. Er fuhr mit einem Mercedes AMG GT 63s in matt schwarz vor. Sie schmiß ihre Tasche auf den Rücksitz und setzte sich auf den Beifahrersitz. Nachdem sie sich mit einem Kuss begrüßt hatten, fragte sie leicht irritiert: „Ist das nicht eigentlich Jimin's Auto?" Suga nickte. „Habe ich mir ausgeliehen. Er braucht den Wagen gerade eh nicht." „Und wo fahren wir jetzt hin?", fragte sie neugierig. Er antwortete mit einem geheimnisvollen Lächeln: „Du wirst es sehen....." Nach einigen Stunden Fahrt über Highways und Landstraßen bogen sie auf einen unbefestigten Privatweg ab. Dort öffnete Suga ein Tor und kurze Zeit später waren sie am Meer. Er hielt vor einem kleinen gemütlichen Strandhaus an und stieg aus. Er Schloß kurz die Augen und sog die salzige Meerluft ein. Sie ließ ihren Blick über einen endlos scheinenden, einsamen Sandstrand wandern und sagte überwältigt: „Wow, ist das schön hier." Er schloss die Tür auf und trug das Gepäck herein. Sie sah sich in dem Haus um, welches bescheiden aber gemütlich eingerichtet war.

Er überprüfte kurz den Inhalt des Kühlschranks und trug dann die Taschen nach oben. Als er zurückkam, stand sie auf der Veranda. Er stellte sich hinter sie, schlang seine Arme um ihre Taille und küsste ihren Nacken. „Es ist traumhaft schön hier.", flüsterte sie. „Wollen wir baden gehen?", fragte er lächelnd. „Ähm, ich habe leider keinen Bikini dabei. Schade..." Er grinste und schüttelte den Kopf: „Brauchen wir nicht. Das ist hier alles Privatgelände, hier ist weit und breit niemand." Während er das sagte, zog er sich bereits aus und warf seine Sachen auf einen der Liegestühle. In dem Strandkorb lagen bereits Handtücher und Bademäntel bereit. Nur noch in Unterhose sah er sie erwartungsvoll an. „Kommst du?" Sie zögerte erst, doch dann zog sie sich auch aus. Die letzten Hüllen fielen und beiden rannten lachend ins Wasser. Später zum Sonnenuntergang saßen beide aneinander gelehnt am Strand bei einem Lagerfeuer. Er erzählte ihr: „Bevor ich auf die Welt kam, waren meine Eltern häufiger hier, wenn sie ein paar unbeschwerte Tagen verbringen wollten. Auch nach meiner Geburt waren meine Eltern mit mir ein paar Mal hier. Leider kann ich mich kaum erinnern. Mein Vater wollte sie für uns um- und ausbauen lassen. Meine Mutter wollte das nicht, ihr gefiel das Haus wie es war. Nach dem Tod meiner Mutter hat er das Strandhaus nicht mehr betreten. Ich habe es letztlich vor dem Verfall bewahrt und erst letztes Jahr komplett renovieren lassen ohne es groß zu verändern." „Mir gefällt das Haus, es strahlt viel Ruhe und Liebe aus.", lächelte Hee-Jin. Sie saßen noch lange so zusammen bis sie anfingen zu frösteln. Er trug Hee-Jin nach oben in das Schlafzimmer, legte sie auf das Bett und deckte sie sorgsam zu. Er hielt kurz inne und sah sie liebevoll an. Ein wenig später ging er auch ins Bett. Sie verbrachten eine ganze Woche in dem Haus bis ein Anruf sie wieder aus dem siebten Himmel zurück in die Realität holte. Suga trug das Gepäck wieder ins Auto während sie noch auf der Veranda stand. Ihr fiel der Abschied schwer und sie hatte die Zweisamkeit mit Suga sehr genossen. So fern von allen Gefahren und Verpflichtungen war er ein sehr einfühlsamer, liebevoller Mensch. Sie fuhren wieder in die Stadt zurück und Suga setzte sie wieder vor der Villa ab. Er verabschiedete sich von ihr mit einem Kuss. „Es war wunderschön mit dir allein. Es hat mir sehr gefallen.", sagte Hee-Jin. „Mir auch.", lächelte er. Dann wurde er wieder ernst. „Wir treffen uns morgen zu einer Besprechung. Ich möchte dich dabei haben." Sie nickte. Er drehte sich um und ging.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro