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Kapitel 18

Doch alle freuten sich für Suga und Hee-Jin. Jeder drückte Hee-Jin und klopfte Suga auf die Schulter. Dann setzten sich alle und prosteten einander zu. Suga berichtete von dem Zwischenfall mit Kwon. JK lächelt stolz und klopfte Hee-Jin auf die Schulter. „Gut gemacht! Der Arsch hat es nicht besser verdient." „Du weißt aber, dass du dich damit zu einer weiteren Zielscheibe von Kwon gemacht hast. Das lässt er nicht auf sich sitzen." „Bestimmt nicht. Besonders wenn dem Macho die Niederlage auch noch eine Frau eingebracht. Für den sind Frauen doch nur Spielzeuge." „Dann wurde es aber auch mal Zeit, dass ihm jemand da mal den richtigen Weg zeigt." Die Jungs lachten. Suga dagegen wurde immer stiller. Er ließ Hee-Jin nicht mehr aus den Augen. Sein Blick klebte förmlich an ihr. Sie sah aber auch in der neuen Lederhose mit dem hautengen Oberteil verdammt heiß aus. Er leckte sich mehrfach im Verlaufe der Party über seine Unterlippe. Immer wieder wurde er jedoch abgelenkt durch Gespräche ohne aber sie aus den Augen zu verlieren. Schließlich meinte Hee-Jin, dass sie müde sei und sich zurückziehen wollte. Suga sprang sofort auf. „Ich begleite dich nach oben...." „Weil der Weg ja auch so weit und gefährlich ist.", scherzte JK und fing sich dafür direkt einen warnenden Blick von NamJoon ein. Suga folgte Hee-Jin in den Aufzug. Dort atmete er schwer und schloss die Augen. Als sie ihre Wohnungstür öffnete, fragte sie: „Bist du auch müde? Du kannst gerne bei mir auf dem Sofa schlafen." Er sah sie mit einem leicht gequälten Blick an und nickte nur. „Warte, ich hole dir Decke und Kissen und ziehe vorher noch die Lederhose aus." „Nein! Lass die Lederhose an und die Decke hat auch Zeit.", sagte Suga mit einer seltsam rauchigen Stimme. Als er sich ihr näherte sah er sie voller Leidenschaft und Verlangen an. Er stand nun direkt vor ihr und atmete schwer. „Du siehst so verdammt heiß in der Lederhose und dem Oberteil aus. Ich kann....ich will mich nicht mehr zurückhalten." Mit einer schnellen Bewegung legte er die eine Hand in ihren Nacken und presste seine Lippen voller Leidenschaft auf ihre und mit anderen Hand packte er auf ihren Hintern und presste ihren Unterleib an seinen. Sie konnte den harten Widerstand in seiner Hose durch die Lederhose spüren. Er flüsterte: „ich will dich ganz.....ich kann mich nicht länger zurückhalten." „Musste du ja auch nicht." Er küsste voller Leidenschaft ihren Hals, ihren Nacken und ihr Dekolleté. Während dessen zupfte er ihr Oberteil aus der Hose und mit einem Schwung landete es auf dem Boden. Was er jetzt sah raubt ihm den Atem. Sie trug einen raffinierten schwarzen BH aus leicht durchsichtiger schwarzer Spitze, der genug erahnen ließen, aber nichts so richtig preis gab. Wieder trug er sie ins Schlafzimmer, doch diesmal blieb er. Er zog sich sein Shirt aus warf es auf den Boden. Wieder verteilte er leidenschaftlich Küsse auf ihre Oberkörper. Er lag dabei neben ihr und beugte sich zu ihr rüber. Als er mit der Hand sanft über eine ihrer harten Knospen strich, die sich verführerisch durch ihren BH drückte, stöhnte sie leicht auf. „Ich will dich jetzt und hier." „Ich dich auch", hauchte sie, drückte ihn zurück in Rückenlage. Sie rollte sich auf ihn, stützte sich ihre Arme auf und rieb ihren Schambereich an der harten Stelle in seiner Hose. Er schloss die Augen und keuchte leicht. „Jetzt gibt es kein zurück mehr." flüsterte er. Sanft schob er sie von sich runter. Erst zog er seine Hose aus, dann half er Hee-Jin die Lederhose auszuziehen. Und wenig später lag auch die Unterwäsche neben dem Bett. Obwohl er so voller Verlangen, Lust und Leidenschaft war, schaffte er es sanft und rücksichtsvoll zu bleiben am Anfang. Als er aber sicher war, dass sie es auch genoss, steigerte er ziemlich schnell das Tempo. Sie kamen beinahe gleichzeitig. Er stütze sich auf seine Ellenbogen und gab ihr einen zärtlich Kuss auf die Stirn. Dann ließ er sich sanft von ihr runter gleiten und legte sich neben sie. Er schloss die Augen und genoss den Augenblick. Dann drehte er sich wieder auf die Seite zu ihr hin und stützte seinen Kopf auf seine Hand. Er lächelte glücklich und fuhr mit der Hand ihre Körperkonturen nach. Zum ersten Mal bemerkte er auch das Tattoo auf ihrer vorderen linken Hüfte. Er fuhr die Linien nach. „Eine Rose?" Sie nickte. „Die Lieblingsblume meines Vaters. Die Nelken waren die Lieblingsblumen meiner Mutter. Daher stand zu besonderen Anlässen immer ein Strauß mit roten Rosen und weißen Nelken auf dem Tisch. Ich habe mir das Tattoo nach Vaters Tod stechen lassen." „Gefällt mir. Du bist für mich auch eine Blume, eine Lotusblume. Sollte ich mir noch mal ein Tattoo stechen lassen, dann wird dies ein Lotusblüte sein." Er lächelte sie liebevoll an. Er fühlte sich, als wenn ein großer Druck von ihm gefallen wäre. Hee-Jin war einfach nur glücklich und kuschelte sich an seine warme Brust. Eng an einander gekuschelt schliefen sie schließlich zusammen ein.

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Anmerkung der Autorin:
Ich glaube, ich sollte mir langsam überlegen, ob ich die Geschichte nicht besser als „Erwachseneninhalt" markiere bevor es Ärger gibt.
🫣🫣🫣🫣🫣🫣🫣🫣🫣
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