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Kapitel 13

Am Mittag entließ sie JK nach einer abschließenden Untersuchung nach Hause. Dort konnte er sich sicher besser erholen und sie konnte sich ganz auf Suga konzentrieren. Mrs. Park kam vorbei, um ihn abzuholen und brachte ihr etwas zu essen und trinken. Mrs. Park drängte darauf, dass Hee-Jin sich eine Stunde Schlaf gönnte. Diese versprach es auch zu tun. Nachdem sie sich etwas ausgeruht hatte, setzte sie sich wieder neben Suga ans Bett. Sie griff nach seiner Hand und hielt sie fest. „Suga, bitte kämpfe! Wir brauchen dich...ich brauche dich!" Sie stand auf, ohne seine Hand loszulassen und sah ihn an. Sie beugte sich zu ihm runter, strich ihm über die Wange und flüsterte leise „Ich liebe dich, Suga, so wie du bist." Plötzlich hielt sie inne. Sie meinte, sie hätte gespürt, wie sich seine Finger in ihrer Hand bewegt hätten. Sie sah ihn an. „Suga? Bist du wach? Kannst du mich hören?", fragte sie hoffnungsvoll. „Wenn du mich hören kannst, dann drücke meine Hand." Es dauerte ein paar Sekunden, aber dann spürte sie eindeutig einen leichten Händedruck. Ihr Herz machte einen Sprung. Sie sah, wie seine Augenlider zuckten. „Suga!", rief sie erleichtert. Ganz langsam öffneten sich seine Augen und sahen sie an. Sie lächelte ihn erleichtert an. „Willkommen zurück!" Ihre Stimme zitterte leicht und ihre Augen wurden feucht. Sie flüsterte glücklich: „Jetzt wird alles wieder gut." Sie überprüfte wieder sein Vitalwerte und es sah tatsächlich so aus, als wenn es ihm ein ganzes Stück besser ginge. 
Nachdem er wieder eingeschlafen war, hing sie sich direkt an das Telefon. „Hi, Jin, hier ist Hee-Jin. Er ist gerade aufgewacht. Ja, es sieht tatsächlich so aus als wäre er über den Berg. Mir ist ehrlich gesagt ein Stein vom Herzen gefallen. Ja...kann ich verstehen, dann aber nicht alle...nur max. Zwei. Alles klar, dann bis nachher." Dann wählte sie noch eine Nummer. „Guten Tag, Mrs. Park, hier ist Hee-Jin. Ich wollte mitteilen, dass Suga aufgewacht ist und seine Vitalwerte nun wieder besser aussehen. Ja, ich bin auch sehr erleichtert. Ich habe mir doch ziemliche Sorgen gemacht, es sah am Anfang wirklich nicht gut aus. Ja, Mr. Park kann das gerne auch dem Meister mitteilen. Aber Besuch würde ich erst morgen empfehlen, er braucht noch viel Ruhe. Ja, danke. Nein, mir geht es gut, bin nur etwas müde. Ja, ich werde heute Nacht Schlaf nachholen. Gern geschehen. Danke, Tschüss." Sie machte sich einen Kaffee und kehrte dann zu Suga zurück. Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatte, setzte sie sich wieder auf den Stuhl neben seinem Bett. Sie schloss die Augen und spürte wie eine große Last und Anspannung von ihr abfiel. Sie seufzte erleichtert und sah wieder nach ihm. Er schlief, alle Werte waren ok, daher setzte sie sich wieder. Sie griff nach seiner Hand und nahm sie in beide Hände. Sie kreuzte ihre Finger mit seinen und legte ihre andere Hand darüber. Müde ließ sie ihren Kopf zur Seite auf seine Bettdecke sinken und schlief tatsächlich so ein. Sie zuckte erschrocken zusammen, denn sie spürte einen deutlichen Händedruck, stärker als der erste. Sie rappelt sich auf und wieder sahen sie ein dunkles Paar Augen an. Sie lächelte ihn an. „Suga, wie fühlst du dich? Hast du Schmerzen?" Er schüttelte langsam den Kopf. „Alle hier haben sich fürchterlich Sorgen um dich gemacht. Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt." Seine Lippen bewegten sich als wollte er was sagen. „Pscht, nichts sagen. Ruhe dich aus und schlafe." Sie wollte seine Hand loslassen, um nach Infusionsbeutel zu schauen, doch er gab ihre Hand nicht frei und hielt sie fest. Irritiert sah sie ihn an und es war ihr als huschte für einen kurzen Augenblick ein Lächeln über sein Gesicht. Er zog sie wieder zu sich und sagte leise: „Du bist meine Lebensretterin, mein Schutzengel." Sie lächelte nur und nickte. Sie sah auf ihre beiden Hände, denn er schien nicht gewillt zu sein, sie loszulassen. „Keine Sorge, ich gehe nicht weg, aber ich müsste mal nach dem Infusionsbeutel sehen." Schließlich ließ er sie wieder los. Seine Augen folgten ihr, als sie um sein Bett herumlief. „NamJoon und Seokjin kommen gleich vorbei, um nach dir zu sehen. Ich hoffe, das ist ok für dich. Die Jungs haben sich große Sorgen gemacht.", sagte sie, während sie die Durchlaufmenge kontrollierte. Er nickte nur und ließ sie nicht aus den Augen. „Du solltest dich noch ein bisschen ausruhen bis NamJoon und Seokjin kommen.", sagte sie und lächelte ihn an.

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