❝ 13 ❞
Ooh, said it'd be the last time, all you needed was a little closure
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Grelles Licht fiel in den dunklen Wagen, welcher von einem Mitarbeiter von Park gefahren wurden. Blitzlichter tauchten auf und verschwanden hinter den getönten Scheiben schnell, jedoch erschrak Jeon jedes Mal als das grelle Licht auf die Scheiben traf.
Schluckend sah sich das Model um und seine braunen Augen fielen auf die Person die gegenüber von ihm saß. Teure Kleidung zierte den kräftigen Körper von Park und seine schwatzen Haare lagen perfekt auf seinem Kopf. Die Dienstmädchen hatten Leistung in dem Auge von Jeon verbracht, aber Park sah es anders.
Stille bereitete sich in dem Wagen aus und die blassen Hände von Jeon schwitzen. Einzelne Tropfen Schweiß perlten sich an seiner blassen Wange herunter und trafen mit dem Boden in Kontakt. Es war zwar still zwischen den Beiden, abee Jeon empfand die Stille als drückend und unangenehm.
Keiner von beiden sprach miteinander, seitdem Park mit Jeon im Bad war. Geschehnisse sind passiert und die Taten dieses Abends zierten sich auf der Haut des Models wieder. Einzelne farbenfrohe Lichter fielen durch das getönte Glas in das Auto. Die großen Werbetafeln ragten überall hervor und das Herz des Jüngeren pochte stark.
Angst, pure Angst durchfloss seinen Körper und schwer schluckte er. Er hatte nicht gerechnet, dass er mit Park in diesem Wagen sitzen würde. Besonders nach dem etwas intimeren Vorfall im Bad.
Jeon konnte immernoch die warmen Handabdrücke an seiner Haut vorfinden, wo sie eins gelegen haben. Park hatte sich in der Nacht an Jeons Körper vergriffen, ohne das das Model etwas dagegen tuen konnte. Schwäche und Kraftlosigkeit waren seine größten Gegner, dennoch konnte Jeon nicht lügen. Es gefiel ihm.
Park hatte es nicht zu weit getrieben und nur seine privaten Bereich des Körpers von Jeon berührt. Weiter ging der Mafiaboss nicht. Er wollte es nicht weiter riskieren, dass Jeon alles erzählen wurden, wenn er jemals aus Parks Hölle entkam.
Zärtlich strich Jungkook über seine linke Brust, wo sich eine kleine Tasche befand. Das weiche Material Samt spürte das Model genau unter seinen Finger und ein kurzes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, ehe es zu schnell von seinen rosa Lippen verschwand. Seine braunen Augwn strahlten kaum Emotionen oder Kraft aus.
Zu sehr war Jeon gebrochen.
Weinrot war die Farbe des Tuches, welches sich in der Tasche befand. Die braunen Augen von Jeon musterten das Stück einmal in seiner Hand und seine Mundwinkel zuckten in aller Kürze nach oben. Erinnerungen erschütterten den Jungen. Erinnerungen an die geliebte Mutter.
Jeons Mutter fand die Farbe passend für ihren Sohn. Immer wieder gab die Dame Komplimente an ihren Sohn, wenn er diese Farbe an seinem zierlichen Körper trug. Er wollte seine Mutter wieder in den Armen spüren und seinen Vater einen Kuss auf die Wange geben, jedoch sah die Realität grauenvoller und farbloser aus.
Leises Prasseln schlug gegen die Scheiben und der Kopf des Models drehte sich. Dunkle wurde es draußen und die Stadt verschwand in der Dunkelheit. Lichter der Werbetafeln oder diese Geschäfte erhellten die Straßen und ihr Spiegelbild fand man in vereinzelten Pfützen wieder. Es begann zu regnen.
Regelmäßig schlugen die Tropfen des kostbaren Regens gegen die getönten Fenster des Wagens und perlten sich an der Scheibe herunter. Ein wunderbares Schauspiel in Jeons Augen. Alltägliche Dinge stellten das Model zufrieden für eine geringe Zeit, denn Park nahm ihm jegliche Freizeit die er besaß. An manchen Tagen durfte er mehr in dem Anwesen Park herumlaufen, aber an manchen lieb er in dem dunklen kalten Keller.
Kälte kroch die Knochen des Models hoch und Jeon begann sich zu schüttelten. Der Samtstoff, welcher schwarz ist, schmiegte sich an die blasse Haut des Models. Porzellanartig wirkte die Haut des Koreaners. Sie war hell und die Lippen hatten einen dunklen Rosaton, welcher an manchen Tagen so dunkel war, das es schon ein Rot war. Eine Puppe war er damit in Parks hungrigen Augen.
,,Du wirkst etwas erfreuter Jeon, aber dennoch bist du ängstlich wie ein Hase auf dem Schlachtfeld des ersten Weltkrieges. Interessant." stellte Park mit einem Schmunzeln auf den Lippen fest. Ein eiskalter Schauer rannte Jeons Rücken herunter und schwer schluckte er.
Hell schien der Mond der Nacht auf die blasse Haut von Jeon und seine knochigen Wangen kamen zum Vorschein. Seine Augen wirkten müde und seine Aura kraftlos. Es gefiel Park in einer Weise und er hielt den Moment in seinem Gedächtnis fest. Jeon beschrieb gerade das feinste Kunstwerk eines bekannten Künsterls. Er saß perfekt in Position und der Mond harmonierte mit dem Model.
,,Du bist mein Feind, aber dennoch gibt es Dinge an deinem Körper und Gewissen die ich begehre."
Breit lag das Schmunzeln Parks auf seinen Lippen und die Mundwinkel des Mafiabosses waren weit nach oben gezogen. Seine dunklen Augen strahlten reinste Macht und Dominanz aus. Park war mächtig und hielt seine Macht stehts an höhste Stelle, dennoch bekam er von diesem Glücksgefühl der Gier nie genug. Immer mehr war seine Anforderung.
Jungkook war der Schlüssel für das versperrten Tor.
Leise erklang das hohe Glas des Weines auf dem Tisch des Wagens wieder und langsam erhob sich Park von seinem Platz. Mit kurzen Schritten fand er sich neben dem Model wieder, während ein Grinsen seine Lippen zierte. Dunkel wirkte die Atmosphäre des Wagens und Angst stieg in dem Jüngeren auf. Kopfschüttelnd wollte er seinen Weg von dem Firmenchef finden.
,,Weißt du die Welt ist grausam und böse. Überall werden sie sein. Böse Typen wie ich und du, aber ich kann dir das Leiden nach all dem Ersparen. Du musst mir eine kleine Sache erfüllen und schnell kannst du dann deine Eltern in den Armen halten." raunte Park in den Raum hinein und fuhr mit einer seiner Hand durch seine Haare.
Stille erfüllte den Raum im Wagen und die beiden Koreaner blickten sich in das gegenseitige Augenpaar. Warm wurde die Fläche, welche Jimin mit seinen einzelnen Finger berührte. Erinnerungen an den Abend in dem edlem Bad des Mafiabosses kamen in dem Jüngeren auf. Die Sicht verschwamm und er blickte den Älteren an.
Jeon konnte sich genauestens an das helle Bad des Mafiabosses erinnern. Goldene Akzente zierten dieses und die einzelnen Sonnenstrahlen, die in das Bad fielen, zierten die Erinnerung weiter. Der altbekannte Duft stieg in die Nase des Jüngeren, obwohl er nicht Mal an dem Ort war, aber die Erinnerung zwang ihn dazu.
Das Innere von Jeon kämpfte wieder gegeneinander. Es sei so als würde der erste Weltkrieg in seinem Inneren herrschen. So kraftlos und müde fühlte sich das Model. Aber nicht nur dies waren Symptome. Sonder auch der eiserne Schmerz und die Trauer breitete sich ebenfalls in seinem Körper aus.
,,Kim hat in gewissen Maßen Recht. Man kann die nicht nehmen, dass du ein Mann mit hübschem Gesicht ist. Eine perfekte Beute die bei mir in der Hölle schmoren wird, bis ihre Schreie die Welt erfüllen." Leide hauchte Park diese Worte gegen das Ohr des Models. Jungkook zuckte zusammen als der warme Atem sein Gehör Eingang traf.
Sinnliche Töne verließen die Kehle des Models als die kräftigen Hände des Mafiabosses nach der Taille des Jüngeren griffen. Park ignorierte gekonnt die Aussage seines Chauffeur und begann lieber mit seinem Opfer zu spielen. Er war wie ein großer Panther, welcher eine Großkatze ist. Er spielte er mit seiner Beute, ehe er sie in Stücke riss.
Geräusche entkamen den Lippen von Jeon, welche einen Rosaton angenommen haben. Es traf Parks Geschmack und mit einem Daumen für er über die spröden Lippen seines Gefangenen. Blutig waren sie von dem Kauen auf ihnen, welches Jeon tat, um nicht nervös zu wirken. Aber Park wusste genauestens Bescheid.
Park Jimin war ein guter Stratege und informierte sich über seine Beute gut. Allein die Planung an die Entführungen hatten den Mafiaboss zwei Jahre an reiner Planung gekostet. Es war nicht nur Zeit die dahin floss, sonder auch das teure Geld floss aus seinen Taschen, aber ihn störte es nicht all zu viel, denn er war auch einer guter Leiter einer Firma.
Das Doppelleben hütete Park stehst und achtete jeden Tag genau darauf was Jeon tat. Nur ein falsche und unbedachte Schritt und die Polizei wäre ihm näher auf den Fersen als es seien sollte. Bis jetzt lief es wie Park es geplant hatte. Auch der heutige Tag war damals geplant worden. Er diente um mehr Macht einfordern zu können. Jeon war der Schlüssel des heutigen Abends.
,,Lassen sie mich!" entgegnete Jeon Jungkook mit zitternden Stimme und krallte sich so gut es ging mit einer seiner Hände in die Schulter des Firmenchefs. Der raue Stoff kratzte über die Haut des Älteren und löste einen Reiz in seinem Körper aus. Stehts perfekt lag das Haar auf dem Kopf des Mafiabosses und seine hungrigen Augen wanderten über den zierlichen Körper Jeons.
,,Du hast mir nichts zu Befehlen Jeon! Ich bin dein Befehlshaber und du wirst was erleben wenn wir zu Hause an kommen. Ich schätze eine weitere Tortur wäre angemessen." schmunzelnd strich Jimin dir braunen Haare des Jüngeren hinter sein Ohr. Er genoss die Sicht auf den erschrockenen Körper. Park liebte es zu sehen wie sich die Pupille seiner Beute zusammen zog und sich das Auge aus Angst weitete.
Er liebte es seine Beute in Angst und Schrecken zu sehen.
Erneut schoss grelle Blitzlichter durch die getönten Scheiben des schwarzen Wagens und der Fahrer am Steuer fluchte laut. ,,Sir hier sind Reporter. Sie sollten in ihre Firmenchef Rolle schlüpfen. Wir sind auch da. Ich werde mich um Jeon kümmern." Nickend gab der Fahrer Bescheid und hielt den Wangen an.
Seufzend erhob sich Park und ließ Jeon zurück. Mit seinen Händen richtete er die weinrote Krawatte seines Jacketts und schob die Türe des Wagens zur Seite. Stimmen tauchten auf, welche zunächst verstummt waren, da die Tür geschlossen war. Lärm breitete sich um das Model aus und sein Herz pochte schnell.
Es war lange her das Jeon viele Stimme auf einmal zu hören schien. Grelles und lautes Piepsen ertönte in seinem Ohr und mit einem Wimmern legte er dir Hände über seine Ohren. Schmerzen schossen wie Gift durch seine Adern und er schluckte schwer. Grau war der Himmel draußen und die kostbare Regentropfen fielen stehts vom Himmel.
Laut war der Atemzug von Jeon und er begann nach Luft zu schnappen. Jungkook ringte nach Luft und er fühlte sich als würde ihn jemand zu den Zeitpunkt würgen. Seine Sicht verschwamm und das grelle Blitzlicht tauchte immer wieder auf. ,,H-hilfe." keuchte Jeon hervor und rutschte von der edlen Sitzmöglichkeit im schwarzen Wagen.
Jeon blickte um sich, ehe seine Augen nach oben blickten. Weit geöffnet waren diese und seine blassen und schwachen Hände legte sich an ein anderes Paar. Träumen Tat er nicht. Der Verstand verließ ihn.
Breit war das Grinsen auf den Lippen des Chauffeur und seine schmutzigen Hände brannte auf der Haut des Models. Hilfeschreie kamen trocken aus dem Mund des Models. Er blieb leise, obwohl seine Kehle vom Schreien brannte. Hilfe war nicht in Sicht. Die Situation verstand Jungkook nicht.
Heiße Tränen rannte seine rosa Wangen herunter und Keuchend schnappte er nach der nötigen Luft um sein eigenes Da sein vor der Ohnmacht zu bewahren. Weiter grinste der Chauffeur breit und seine Augen waren mit purem Neid benebelt. ,,Keiner hat dich je gebraucht. Park hat seine Macht die er haben will. Du bist nun sinnlos."
Stechende Schmerzen durchzogen den blassen Körper des Jungen und die schwachen Hände lagen still auf dem Boden, während einzelne schwarze Punkte vor Jeons Augen erschienen. Tränen perlten sich seinen Wangen herunter und sein Körper wurde lebloser. Ein dunkler Fleck bildete sich am Halse des Models und die Augen schließen sich.
Erschöpfung und Atemnot brachen über das Model her und Schreie aus sämtlichen Tonlagen erfüllten die stickige Luft im Wagen. Ein andere Mann betrat den Wagen und die Hände von dem Chauffeur ließen von seinem Hals ab, wo sich ein dunkler Fleck bildete. Dunkelheit kämpfte im die Dominanz mit dem Leben von Jeon, ehe sie die Oberhand gewann.
,,J-Jimin."
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Meinung zum Kapitel? ☁🌱
Ich weiß nicht was ich halten soll, außer das es von meiner Sicht aus wirklich crap ist. Aber auf einer Seite finde ich es wieder okay.
Meh
Es tut mir Leid für die Enttäuschung :(
love ya♡
sleep well
-SongTaeyeon
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