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WARNUNG:
Verstörendes Kapitel mit brutaler, sexueller Gewalt. Wer das nicht lesen kann, sollte das Kapitel überspringen!
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In Jin stieg Panik hoch, was Kibums Augen sofort glänzen ließen. Zufrieden sah der Psychopath seinem Gefangenen dabei zu, wie dieser an den Fesseln zerrte.
„Genau so will ich dich haben. Wimmernd voller Panik und Schmerz unter mir, während ich dich hart ficke. Oh, mein kleiner Jin. Das wird solch ein Genuss für mich werden.“ Kibum hatte sich zu Jins Ohr gebeugt und ihm dies heißer hinein geflüstert.
Jin überlief ein Schauer des Ekels. Mit vor Panik erfüllten Augen starrte er den Mann an, der ihm unendliche Qualen versprach. Eine einzelne Träne löste sich aus seinem Augenwinkel, während er an Namjoon dachte.
„So ist es gut. Genau das ist die Reaktion, die ich haben möchte. Ängstlich und unterwürfig. Das mit der Angst haben wir schon mal, jetzt fehlt nur noch die Unterwürfigkeit. Aber daran arbeiten wir noch, nicht wahr?“ Mit diesen Worten drehte Kibum sich um und verließ den Raum. Zurück blieb ein verzweifelter Jin, der darauf hoffte, dass die anderen ihn noch rechtzeitig fanden.
Namjoon und seine Männer kamen in der Villa an. Alle wirkten verzweifelt und Namjoon war kurz davor, durchzudrehen. Alles war schiefgelaufen. Statt diesen Kerl dingfest zu machen, hatte dieser Perverse sein Kätzchen in den Händen und er konnte nichts dagegen tun.
Auch Tae, Jins Bruder, kämpfte mit der Hilflosigkeit und seiner Verzweiflung. Jungkook hielt ihn im Arm und versuchte seinen Geliebten, so gut es ihm möglich war, zu trösten.
Die Männer stürmten ins Foyer, da kam Jimin gerade die Treppe heruntergelaufen. Als dieser die Verzweiflung der anderen erkannte, ahnte er bereits, was los war, dennoch musste er nachfragen. Während er zu seinem Lebensgefährten ging, der benommen zwischen zwei Männern ging, stellte er die entscheidende Frage, vor dessen Antwort es ihm graute, denn er hatte Jin zwischen ihnen nicht ausmachen können.
„Was ist passiert?“ Jackson, der begleitet von seinen Leibwächtern mitgekommen war, antwortete ihm, denn er war noch einer der ruhigsten. „Jin wurde entführt“, gab er leise zu.
„Wie konnte das passieren? Ich dachte, ihr hättet das alles gut durchgeplant!“ Bei seiner Frage zuckte Namjoon betreten zusammen. Er hatte kein einziges Wort mehr gesprochen.
Yoongi antwortete ihm, während er von dem Arzt untersucht wurde. „Man hat uns beide mit einem Elektroschocker ausgeschaltet. Als ich zu mir kam, war Jin verschwunden.“
„Was ist mit den vielen Peilsendern, die ihr ihm verpasst habt?“
Jackson schüttelte den Kopf. „Sie haben ihm alles abgenommen. Ich weiß nicht, wie sie das geschafft haben, aber irgendwie gelang es ihnen, Jin mitzunehmen.“
Jimin nickte. „Jin wusste, dass Kibum schlau sein würde. Darum haben er und ich uns ebenfalls etwas einfallen lassen. Hier, benutzt das“, sagte er und kramte einen Zettel mit einer Nummer aus seiner Hosentasche, den er Hoseok in die Hand drückte.
„Was ist das?“ Hoseok und Bambam sahen sich den Zettel an, dann wurden ihre Augen groß. Sofort rannten beide nach draußen zu dem Van mit dem Computer-Equipment.
Jackson sah neugierig den beiden davon stürmenden hinterher.
„Das ist eine Tracking-Nummer, um den Peilsender zu finden, der in Jins Körper steckt“, erklärte Jimin. Daraufhin kam endlich Leben in Namjoon, der permanent voller Verzweiflung, mit dem Gesicht in den Händen vergraben, auf der Treppe gesessen hatte.
„Was meinst du damit und woher wusstet ihr davon?“ Namjoons Stimme klang eiskalt, als er dies fragte. Nun war er wieder ganz der Mafia-Boss.
„Wir haben zufällig ein Gespräch gehört, in dem es um Kibum und die Gala ging. Unter anderem auch, dass ihr ihn als Lockvogel benutzen wolltet.“ Den letzten Satz sagte Jimin mit einem tadelnden Unterton in Namjoons Richtung. „Es wurde von Peilsendern gesprochen und Jin meinte, Kibum würde darauf nicht hereinfallen, dazu sei er zu schlau. Wie ich mitbekommen habe, hatte er recht. Deshalb haben wir uns dann selbst darum gekümmert. Ich habe ihm einen Sender zwischen Daumen und Zeigefinger gesetzt, der so klein ist, dass er nicht auffällt.“
Namjoon konnte es nicht fassen. Jin hatte von seinen Plänen gewusst und ihm nichts davon erzählt oder ihm Vorwürfe deswegen gemacht!
„Boss? Wir haben ihn.“ Bambam war wieder ins Foyer gestürmt. „Er ist knapp dreieinhalb Stunden von hier entfernt.“ Sofort drehte er sich wieder um und rannte zurück zu Hoseok. Alle anderen folgten ihm, gleich vorweg der Mafia-Boss.
Beim Van angekommen starrten alle auf die Karte, die einen roten, blinkenden Punkt anzeigte. Nun kam Bewegung in Namjoon. Er fing an, Befehle zu bellen, die sofort in die Tat umgesetzt wurden.
„Yoongi, JinYoung, sowie Jimin bleiben hier und ...“
„Nein!“, wurde er sogleich von drei Stimmen unterbrochen. Yoongi sah zwar noch sehr blass aus, aber er wirkte stabil. Auch JinYoung hatte sich erholt.
„Lass das, Boss. Wir kommen mit dir. Du weißt nicht, wie viele Männer wir dazu benötigen und uns beiden geht es wieder gut“, sagte Yoongi und bezog JinYoung mit ein, der zustimmend nickte. „Es ist unsere Schuld, dass Jin entführt werden konnte, darum haben wir einiges wiedergutzumachen!“
„Glaubt bloß nicht, ich würde hierbleiben“, keifte Jimin. „Jin ist mein bester Freund und könnte verletzt sein. Wer soll ihn denn versorgen, wenn nicht ich, also lasst es einfach bleiben!“ Damit drehte er sich um und rannte zurück in die Villa. „Ich hole nur noch schnell meine Tasche und ein paar Medikamente. Bin gleich zurück.“ Dann war er auch schon im Inneren verschwunden.
In der Zwischenzeit verteilten sich die Männer auf die Autos, die in der Einfahrt standen. Es dauerte nicht lange, da kam Jimin wieder angelaufen. Er steuerte sofort die Limousine von Namjoon an, warf die Tasche auf den Rücksitz und stieg ein. Er setzte sich zwischen Namjoon und seinem Partner auf den Sitz und nickte Jackson, Mark und JinYoung zu, die ebenfalls im hinteren Bereich Platz genommen hatten. Jungkook saß hinter dem Lenkrad und Tae auf dem Beifahrersitz. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, fuhren sie auch schon los. An der Spitze der Van, mit den Daten zum Auffinden von Jin, dann die Limousine mit den Mafiosi und zum Schluss noch fünf weitere Wagen mit jeweils fünf Leibwächtern. Auf der dreieinhalbstündigen Fahrt zu dem Anwesen, auf dem Jin festgehalten wurde, besprachen sie ihr weiteres Vorgehen.
Während Jins Rettung mit jeder Minute näher kam, machte Kibum sich mit Joonil auf in den Keller. Jin hatte sich etwas beruhigt und lag zur Decke starrend ruhig auf dem Metallbett.
„Na, Jin. Hast du dich schon wieder bei mir eingelebt?“ Lachend stand Kibum neben seinem Opfer und blickte auf ihn hinunter. Jin starrte ihn voller Verachtung an, weshalb diesem das Lachen im Halse stecken blieb. „Soso, du hast Mut, das muss man dir lassen. Obwohl du ganz genau weißt, was ich mit dir vorhabe, siehst du mich verächtlich an.“ Kibum drehte sich um und lief zu einem Tisch. Dort betrachtete er die Utensilien, die er liebevoll darauf ausgebreitet hatte. Für Jin hatte er nur das teuerste und beste Sex-Spielzeug gekauft. Kibum wollte nicht, dass der junge Mann mit gebrauchtem Spielzeug beschmutzt wurde, darum war alles neu. Der Psychopath griff nach einem Cockring aus Silikon und einem größeren Plug mit Vibrator. Zufrieden mit seiner Wahl nickte er und ging schließlich zurück zu dem Gefesselten.
„Joonil, komm her. Du musst mir helfen. Halte seine Beine gespreizt, damit ich an sein Loch komme. Ich möchte den hier darin versenken“, forderte er seinen Freund auf, der sofort näher trat und nach Jins, um sich tretenden, Beine griff. Da Jin sich zu sehr wehrte, setzte Kibum ihm sein Knie auf die Brust und verlagerte sein Gewicht darauf.
Jin wehrte sich trotzdem noch so lange, bis ein Knacken zu hören war. Schmerz durchfuhr ihn und er gab augenblicklich Ruhe. Dieser Sadist hatte ihm lächelnd eine seiner Rippen gebrochen. Jin spürte, wie seine Beine gespreizt wurden und wollte sich erneut wehren, doch der Schmerz an seiner Rippe verhinderte dies. Automatisch hielt er still, um seinen Brustkorb zu schonen und sich so wenig zu bewegen, wie nur irgend möglich. Wenn er dachte, seine gebrochene Rippe wäre schon schmerzhaft, dann hätte er es eigentlich besser wissen müssen. Kibum rammte ihm ohne zu zögern und ohne ihn darauf vorzubereiten, den Plug in seinen Eingang. Gepeinigt zerrte er an den Fesseln, als er mit Gewalt und ohne Gleitmittel gedehnt wurde. Tränen schossen ihm in die Augen und er stöhnte verzweifelt. Er spürte, wie etwas an seinem Eingang riss und kurz darauf warme Flüssigkeit, die ihm nach hinten weglief.
„Hmm, ich glaube, ich nehme dir mal den Knebel ab, schließlich möchte ich dich ja auch Schreien hören.“ Kibum löste das Tuch über Jins Mund und grinste böse. „Schade, um diesen Schrei habe ich mich wohl selbst betrogen. Aber keine Angst. Du wirst noch oft genug schreien.“ Damit drückte er einen Knopf an einer Fernbedienung, die den Plug in Jin zum Vibrieren brachte. Er betrachtete Jins Glied, das noch keine Anstalten machte, sich aufzurichten. Mit einem Schulterzucken griff er danach und schob den Cockring darüber, während sein Opfer sich fluchend unter ihm wand.
„Du Monster! Lass mich frei! Dafür wird Namjoon dich töten“, schrie Jin, wurde aber von beiden Männern ignoriert.
„So, Joonil. Du bist dran. Sieh zu, dass er steif wird, dann fick ich dich. Ich werde dich so hart ran nehmen, dass du es dein restliches Leben nicht vergessen wirst. Im selben Augenblick, in dem Jin steif wird, komme ich in dich“, versprach Kibum seinem Freund, der mit glänzenden Augen zugeschaut hatte, als Kibum Jin den Plug in den Körper rammte.
In seiner Erregung gefangen, er war bereits steif, zog er sich aus und kniete sich neben Jin auf den Boden. Erwartungsvoll leckte er sich über die Lippen, dann nahm er das schlaffe Glied des jungen Mannes in die Hand und leckte über die Eichel.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, da reagierte Jins Körper ungewollt. Der Plug in ihm vibrierte unbarmherzig gegen seine Prostata. Zusammen mit Joonils Mund brachte ihn das dazu, erregt zu stöhnen. Seine Erregung ließ den Schmerz, den er noch immer empfand, in den Hintergrund treten. Jin kniff die Augen zusammen und versuchte seinen Körper unter Kontrolle zu halten, leider vergebens. Er sah dabei zu, wie sich auch Kibum auszog und noch einmal zum Tisch zurückging. Von dort holte er einen riesigen Dildo, den er mit Gleitgel bestrich, dann setzte er sich schließlich hinter Joonil in Position.
„Gut gemacht, Joonil. Jetzt bleib schön entspannt, ich komme gleich in dich. Hör nicht auf, Jin einen zu blasen. Ich möchte sehen, wie er kommt.“
„Okay“, hauchte Joonil und lutschte gleich darauf wieder Jins Erektion. Dabei spreizte er erwartungsvoll seine Beine und spürte auch schon, wie etwas gegen seinen Eingang stieß. Sofort drückte er seinen Rücken durch, da rutschte der Dildo in Übergröße in ihn. Ein erregtes Zittern überkam ihn. Kibum fing an, den Dildo in ihm zu bewegen und er stöhnte, was Jin ein Wimmern entlockte. Joonil lächelte kurz und nahm das Glied des Gefangenen tiefer in den Mund, um erneut zu stöhnen. Wieder kam ein Wimmern, danach ein Keuchen von dem Braunhaarigen. Er selbst konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken und drückte sich Kibum erregt entgegen. Endlich spürte er, wie sein Freund sich hinter ihm positionierte und neben dem Dildo in ihn stieß. Sofort packte Kibum ihn an seinem Schwanz und fing an, ihn zu pumpen. Er spürte, wie sich in seinem Unterleib Spannung aufbaute und stieß erregt in die Hand an seinem Schaft, trotzdem vergaß er nicht das Glied in seinem Mund. Joonil spürte bereits das Pulsieren von Jins Schwanz in seinem Mund, welches anzeigte, dass dieser kurz vor dem Kommen war. Er verstärkte noch einmal seine Bemühungen und saugte fester. Dabei spürte er, wie Kibum und gleichzeitig der Dildo in ihn stießen. Mit einem befreienden Schrei entlud er sich und kurz darauf kam auch Jin, mit einem Fluch auf den Lippen in seinem Mund.
Kibum hörte Joonils Schrei und Jins Stöhnen und ließ vom Schwanz seines Freundes ab. Seine Hände glitten hoch in die Haare seines Freundes, während er weiterhin hart zu stieß, dabei den Dildo mit seinem Unterkörper immer wieder in den Körper des Mannes vor sich rammend. Er war kurz davor zu kommen und fing an, Joonils Kopf festzuhalten.
„Kibum, was ...?“, begann Joonil alarmiert, da spürte er, wie sich das heiße Sperma Kibums in ihm verteilte und dieser erlöst aufschrie. Kurz darauf wurde sein Kopf herumgerissen, dann spürte er gar nichts mehr.
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Armer Jin. Hoffentlich kommt bald Rettung, bevor es noch schlimmer für ihn wird. 😢
Schaffen es Namjoon und seine Freunde rechtzeitig da zu sein, ehe es eskaliert?
Und was ist eigentlich mit Joonil? 🤔
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