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78✔️

    Nervös und unsicher kaute Jin an seiner Unterlippe und starrte zu Boden. Endlich hob er mit einem frustrierten Seufzen den Blick und richtete ihn auf seinen Bruder. 
    Tae stand entspannt mit verschränkten Armen da und beobachtete innerlich lachend die Szene zwischen seinem Bruder und seinem Boss. Dass Jin sich zu behaupten wusste, war ihm klar gewesen, doch dass Namjoon so entspannt darauf reagierte, verwunderte ihn. Der Mafioso musste Jin wirklich von ganzem Herzen lieben, wenn er das durchgehen ließ. Dies beruhigte ihn ungemein und er konnte es sich nicht verkneifen, Jungkook ein Augenzwinkern und einen Kuss zuzuwerfen. Befriedigt sah er das Aufblitzen von Erregung in den Augen seiner großen Liebe und musste nun doch Grinsen. Er wusste bei dessen durchdringenden Blick sofort, was das für ihn hieß. Er würde später wieder einmal unten liegen, was öfter vorkam, als ihm lieb war. Doch sein Geliebter war tatsächlich der dominantere von ihnen beiden. Nicht viel, aber immerhin ausreichend genug, so dass er derjenige war, der meistens nachgab. Andererseits liebte er diese starke Seite an Jungkook. Auch wenn er immer deswegen nörgelte, mochte er es, wenn der Schwarzhaarige in ihn kam. Solange auch er gelegentlich mit Jungkook schlafen durfte, sollte es ihm auf diese Weise recht sein. Jins plötzliche Frage riss ihn aus seinen Gedanken.
    „Was meint Namjoon denn damit?“ Jin sah ihn fragend an und er seufzte. Das würde jetzt schwer werden. 
    „Das bedeutet, ich möchte dein Leibwächter sein. Nur darum habe ich mich von Jungkook dazu ausbilden lassen. Damit ich dich beschützen kann, wenn es nötig wird. Du kannst mir glauben, das war kein Zuckerschlecken für mich, denn Jungkook ist ein äußerst strenger Lehrer. Aber es hat sich definitiv gelohnt. Ich bin fast so gut wie er und Yoongi. Mit ein bisschen Praxis und Übung werde ich sicher noch besser werden. Den Vertrag dazu habe ich bereits unterschrieben“, beendete Taehyung seine Erklärung und sah seinen Bruder abwartend an. 
    „Aber warum?“ Jin schien verwirrt. 
    „Dir soll einfach nichts passieren. Ich habe so viel Mist gebaut, dass ich es gar nicht aufzählen kann. Du hast mich ohne zu hinterfragen immer wieder aus irgendwelchen dummen und auch gefährlichen Situationen herausgeholt und damit dein Leben für mich riskiert. Nun werde ich für dich da sein und dich beschützen.“ 
    „Aber ich würde das nie von dir verlangen!“ Jin schüttelte bekräftigend den Kopf.
    „Ich weiß, Brüderchen. Genau deswegen mache ich das ja auch freiwillig. Du solltest das einfach akzeptieren, denn ich werde nicht mehr von diesem Vertrag zurücktreten. Ab heute bin ich dein persönlicher Leibwächter.“
    Jin starrte seinen Bruder nur sprachlos an. So selbstsicher kannte er ihn nicht. Tae hatte sich dazu entschieden, ihn schützen zu wollen und er konnte die Entschlossenheit in seinen Augen blitzen sehen. Dagegen hatte er wohl keine Chance. „Hmpf“, machte er deswegen nur, was alle zusammen anscheinend als Zustimmung ansahen. Noch immer hatte keiner von den anderen auch nur einen einzigen Ton von sich gegeben. Unsicher ließ Jin den Blick über die Gesichter gleiten. Zu guter Letzt richtete er ihn auf Rapmon, der bisher keine Anstalten gemacht hatte, aufzustehen. Der Kerl wirkte völlig entspannt, wie er so da lag und zu ihm hochsah. 
    „Bist du nun zufrieden?“ Namjoons ruhige Stimme durchbrach Jins verwirrende Gedanken und er nickte. „Und? Was hast du dazu zu sagen?“ Der Mafia-Boss zog fordernd eine seiner Augenbrauen in die Höhe. 
    „Entschuldigung?“, flüsterte Jin fragend und beobachtete den Blonden unsicher. Da war er in seiner Wut wohl etwas zu weit gegangen. 
    „Du weißt aber schon, dass ich dich gleich dafür bestrafen werde?“ 
    Jin riss entsetzt die Augen auf. Hatte er das eben richtig verstanden? Sagte Namjoon gerade gleich? Sein Blick schnellte zur Tür und sofort wieder zurück zu Namjoon, der die Arme entfaltete und Anstalten machte aufzustehen. Jin sah noch, wie dieser riesige Kerl mit einer geschmeidigen Bewegung eine Rolle nach hinten machte und unglaublich schnell auf die Beine kam. Ohne zu überlegen, schnellte er herum und rannte zur Tür, riss diese auf und steuerte den Ausgang an. Ihm war klar, dass er im Haus in der Falle saß. Deshalb hatte er diesen Weg gewählt. Schon hörte er Namjoon nach ihm schreien und er fing siegessicher an zu lachen. Er hatte die Haustür aufgerissen und stürmte die Stufen hinunter zu seinem Auto. Abrupt blieb er direkt davor stehen, denn er hatte nicht bedacht, dass er keinen Schlüssel dafür hatte. Der war nämlich noch bei seinem Bruder. Gleich darauf stand Namjoon hinter ihm und er hörte ihn angestrengt keuchen. Sofort spürte Jin dessen heißen Atem im Nacken, was ihm auf dem ganzen Körper eine Gänsehaut verursachte.
    „Fuck, du bist ziemlich schnell“, stöhnte Namjoon. Er war völlig außer Atem, dennoch grinste er, denn sein Kätzchen saß in der Falle. „Hab ich dich“, schnurrte er anschließend und sah belustigt, wie Jin den Kopf einzog. Dieser stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und machte keinerlei Anstalten, sich umzudrehen. Sollte ihm nur recht sein. Namjoon drückte sich von hinten an den kleineren und spürte belustigt, wie dieser erstarrte und ihn anschließend ein Zittern durchlief. Er schlang seine Arme um den schlanken Körper vor sich. Seine linke Hand schob sich unter das Shirt, das Jin trug. Aufreizend umspielte er mit den Fingern einen seiner Nippel, der sich fordernd aufrichtete. Mit der rechten öffnete er den Knopf und den Reißverschluss von dessen Hose und ließ ohne zu zögern seine Hand in Jins Boxershorts gleiten. Dieser krallte abwehrend seine Finger in Namjoons starken Unterarm und zerrte daran. Er wollte die Hand, die seiner beginnenden Erektion immer näher kam, Einhalt gebieten, doch der Mafioso dachte gar nicht daran, aufzuhören. 
    „Bitte nicht, Joonie. Nicht hier draußen, wo uns jeder sehen kann. Bring mich hoch ins Schlafzimmer, da darfst du mit mir tun und lassen, was du möchtest“, flehte Jin mit leiser Stimme. 
    Der Mafia-Boss lachte rau und legte unbarmherzig seine Finger um Jins Glied. „Dann wäre es doch keine Bestrafung, hmmm?“
    Jin sog scharf die Luft ein, als er spürte, wie der Mafioso mit dem Daumen über seine Eichel strich. Ergeben schloss er die Augen. Er wollte nicht sehen, wer ihn dabei alles beobachtete. Es gab hier einfach zu viele Wachleute auf dem Grundstück, stellte er frustriert fest. Verzweifelt versuchte er ein Stöhnen zu unterdrücken und keuchte stattdessen leise. 
    „Nicht zurückhalten, Kätzchen. Du weißt, dass ich dich hören möchte“, forderte Namjoon ihn heißer auf und bewegte seine Hand sachte an seinem mittlerweile komplett steifen Glied auf und ab. 
    Jin stützte sich mit den Händen am Dach des Maseratis ab und ließ den Kopf hängen. Er versuchte entspannt zu bleiben, in der Hoffnung, Namjoon würde wieder aufhören. Doch dieser große Mistkerl machte unbeirrt weiter. Stattdessen fing Namjoon an, zusätzlich seinen empfindlichen Hals zu liebkosen. Jin seufzte ergeben und legte den Kopf zur Seite, damit der Blonde hinter ihm besseren Zugang hatte. 
    „So ist es brav und jetzt stöhne für mich!“ Nach diesen Worten wurde sein Griff fester und das Tempo schneller. 
    Jin hatte einen Arm erhoben und krallte sich mit der Hand in Namjoons weichen Haaren fest. Mit dem Hinterkopf lehnte er an dessen Schulter und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er fing tatsächlich an, ungehemmt zu stöhnen. 
    Kurz öffnete Jin die Augen und sah mehrere Wachposten, die stehen geblieben waren und sie beide fasziniert beobachteten. Immer mehr von Namjoons Männern schienen sich einzufinden. Schnell kniff er die Lider wieder zusammen. Gott, war das peinlich! 
    „Bitte Namjoon, schick sie weg“, bettelte er leise und keuchte erregt. Sein Körper hatte endgültig die Herrschaft über seine Vernunft übernommen und er fing an, in Namjoons Hand zu stoßen. 
    „Nein“, hauchte sein Geliebter ihm zu und biss gleich darauf in sein Ohrläppchen. 
    „Aahhhh, Namjoooon! Ich komme gleich.“ Ein Zittern durchlief erneut seinen Körper und er strebte seinem Höhepunkt immer näher. Er spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzuziehen begann und hoffte, dass Namjoon nicht, wie sonst auch, wieder plötzlich aufhörte, seinen Schaft zu reiben. Er wollte es im Schlafzimmer mit diesem Kerl tun und nicht hier in der Öffentlichkeit. Darum musste das hier so schnell wie möglich enden. Nur noch einen kleinen Augenblick und er ... frustriert gab er ein Stöhnen von sich. Namjoon drückte mit einem leisen Lachen seinen Daumen auf Jins Spitze und rührte sich nicht mehr. 
    „Verflucht, Namjoon. Quäl mich doch nicht so“, quengelte Jin und bewegte seine Hüfte gegen die Hand, die seinen Schaft umschloss. Doch der Mafioso hielt ihn eisern an seinem Becken fest. Enttäuscht wimmerte sein Kätzchen und das Grinsen des Mafia-Bosses wurde breiter. Er liebte es, wie Jin auf das, was er mit ihm tat, reagierte. Als Namjoon spürte, wie Jins Anspannung langsam nachließ, nahm er seinen Daumen von dessen Spitze und streichelte ihn erneut, bis der Braunhaarige kurz vor dem Kommen war. Wieder hielt seine Hand inne und er presste Jins Spitze zusammen. Frustriert fluchte sein Kätzchen leise vor sich hin und er unterdrückte ein Kichern. Verdammt, wie sehr er den Kleinen doch liebte, dachte der Mafia-Boss zufrieden.
    „Und jetzt zur letzten Runde“, versprach Rapmon und begann sein Spielchen erneut. Voller Freude stellte er fest, dass Jin sich nun endlich nicht mehr zurückhielt. Sein Kätzchen stöhnte, wimmerte und keuchte ohne Unterlass und stieß mit dem Unterleib gegen seine Hand. 
    Jin spürte das altbekannte Kribbeln in seiner unteren Region und zog den Blonden erregt an den Haaren, worin er sich fest krallte. Mit einem befreiten Schrei ergoss er sich erleichtert in Namjoons Hand und sackte schließlich zittrig zusammen. 
    Namjoon spürte das Zucken von Jins Schwanz in seiner Hand und hörte gleichzeitig dessen befreiten Schrei. Dann gaben Jins Beine nach und sein Kätzchen brach seufzend zusammen. Zufrieden zog er seine Hand aus dessen Hose und wischte sie achtlos an seiner eigenen ab. Gleichzeitig hielt er sein Kätzchen mit dem anderen Arm sicher fest. Jin war noch immer außer Atem und versuchte keuchend, sich zu beruhigen. Namjoon half dem Kleineren, sich aufzurichten, und drehte ihn zu sich um. Mit glänzenden Augen und geröteten Wangen sah Jin zu ihm auf. 
    „Mistkerl“, raunte Jin ihm, mit einem Seitenblick auf die sieben Wachen, die ihn bei seiner Bestrafung durch den Mafia-Boss beobachtet hatten, leise zu. Namjoon lachte lauthals los. Sogar jetzt, wo Jin sich völlig fertig an ihn klammerte, beschimpfte er ihn. Glücklich nahm er sein Kätzchen auf die Arme und steuerte auf die Eingangstufen zu. Ein kurzer Blick in die Runde genügte und seine Männer machten sich, mit ihrer eigenen Erregung kämpfend, wieder an ihre Arbeit.
    Jin lehnte sich erschöpft an den warmen Körper seines Geliebten. Ihm war klar, dass Namjoon noch nicht fertig mit ihm war, doch irgendwie freute er sich darauf. Anscheinend hatte er selbst eine kleine masochistische Ader an sich, die es ihm erlaubte, das, was Namjoon mit ihm tat, zu genießen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, während er die Treppen nach oben getragen wurde. Es war gut, dass er mochte, was Namjoon mit ihm tat. Denn der Mafioso hatte, wie es schien, eine kleine sadistische Ader an sich, wobei Jin sich ziemlich sicher war, dass sich alles nur auf den Sex bezog und dieser niemals zu weit gehen würde. Zufrieden knabberte er am Hals des Mannes, der ihn nach oben trug, und hörte entzückt, wie dieser stöhnte. 

    Knapp drei Stunden und eine Dusche später war Jin, völlig am Ende mit seinen Kräften, immer noch nackt auf dem großen Körper des Mafia-Bosses eingeschlafen. Namjoon streichelte dabei gedankenverloren über Jins vernarbten Rücken, bis über dessen Kehrseite zu den Schenkeln und wieder zurück. Er spürte lächelnd, wie sich immer wieder die Härchen am Gesäß und den Schenkeln auf dem kleineren Körper aufrichteten und wieder anlegten, bis seine Hand erneut zart über die gleiche Stelle strich. Jin schmatzte etwas im Schlaf und er spürte, wie seine unbekleidete Brust feucht wurde. Sein Kätzchen sabberte ihn gerade voll und er fand es einfach nur bezaubernd. Namjoon musste über sich selbst den Kopf schütteln. Er war so sehr verliebt, weshalb er tatsächlich zum Softie mutierte.

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Was für eine Beziehung und wie gut sie sich ergänzen!
Mal sehen, was sonst noch kommt ... 🤔

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