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61✔️

    Jin wartete in ihrem Schlafzimmer auf Namjoons Rückkehr. Dieser schlief mittlerweile wieder öfter mit ihm und auch bei ihm. Jeden Morgen wachte Jin auf dem großen Körper des Mafia-Bosses auf und wunderte sich immer wieder aufs Neue, wie er da hinkam. Namjoon hatte ihm erklärt, dass Jin selbst es war, der es sich auf ihm gemütlich machte, ihn das aber keineswegs störe. Mit einem leichten Lächeln ging der Braunhaarige in den Schrank und suchte ein paar Sachen zusammen, die er brauchen würde. Er hatte schließlich noch eine Rechnung zu begleichen. Leise vor sich hin summend, bereitete er alles für seine Rache vor. Er war gespannt, wie Namjoon seine eigene bittere Medizin schmecken würde.

    Nichtsahnend, was Jin für ihn geplant hatte, ging Namjoon gut gelaunt die Treppe zum Obergeschoss hoch. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, beeilte er sich, zu seinem Kätzchen zu kommen. Er war überrascht gewesen, als dieser in seinem Büro auftauchte und ihn von seinem Zorn abgelenkt hatte. Sobald er Jins Lippen auf seinen spürte, war sein Fokus von Bambam zu Jin gewechselt. Er war so wütend gewesen! Wäre Jin nicht aufgetaucht, würde Bambam jetzt wahrscheinlich schwer verletzt oder sogar tot sein. Der Hacker hatte diesem Psycho Kibum verraten, wo Jin sich aufhielt. Auch wenn das ohne Absicht geschehen war. Mittlerweile war er sich sicher, dass auch Bambam nur eine Schachfigur in einem bösartigen Spiel darstellte. 
    Namjoon lief bereits oben durch den Flur, der zu seinem Schlafzimmer führte, und blieb vor der Tür stehen. Wie Jin ihn wohl erwartete? Lag er auf dem Bett und schlief? Oder spielte er mit Yin und Yang? Stand er vielleicht gerade unter der Dusche? Neugierig öffnete er die Tür und ließ seinen Blick suchend durch das Zimmer schweifen. Die Balkontür stand offen und er konnte Jins Stimme hören, der anscheinend versuchte, eines der Kätzchen anzulocken. Grinsend ging der Mafia-Boss näher. 
    Als er auf den Balkon trat, bot sich ihm folgendes Bild. Jin beugte sich leicht über die Brüstung und versuchte nach dem schwarzen Kätzchen zu greifen, das sich in den Stamm eines Baumes krallte, der neben dem Balkon stand.
    „Nun komm schon, Yang. Sei nicht so stur und komm zu Daddy. Ich mache mir doch nur Sorgen, du könntest abstürzen. Sieh mal, Yin ist auch schon ganz verängstigt“, nuschelte der Braunhaarige leise vor sich hin und Namjoon musste Grinsen. Das schwarze Katerchen maunzte einmal kläglich, rührte sich jedoch nicht weiter. Der Mafia-Boss lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand und beobachtete weiter, wie Jin versuchte, die Katze vor dem Absturz zu bewahren. Sein Kätzchen hatte ihn noch nicht bemerkt. 
    „Jetzt mach endlich, du stures, schwarzes Knäuel. Ich will dir doch nur helfen!“ Jin beugte sich weiter nach vorne und endlich bekam er das haarige Bündel zu packen, welches sich aber mit seinen Krallen an der Rinde des Baumes festkrallte und einmal kurz fauchte.
    Namjoon betrachte während dieser ganzen Aktion fasziniert Jins knackigen Hintern, der in einer engen, schwarzen Jeans steckte und sich ihm verführerisch entgegen reckte. Erwartungsvoll leckte er sich über die Lippen und spürte, wie es eng in seiner Hose wurde. 
     Jin hingegen kämpfte immer noch darum, das widerspenstige Katerchen vom Baum zu lösen. Er streckte sich noch ein wenig mehr und verlor ganz plötzlich den Boden unter den Füßen, während er mit einem Fluch auf den vollen Lippen nach vorne kippte. Im Reflex hatte er die Katze losgelassen, um sich mit beiden Händen abzufangen. Mit dem Kopf voran hing er nun über der Brüstung und schimpfte leise vor sich hin, während er aus dem Augenwinkel sah, wie Yang mit einem Satz auf den Balkon sprang. „Du kleines Mistvieh!“, schimpfte er und spürte im nächsten Moment starke Hände, die ihn mit einem Ruck zurück auf den Balkon beförderten. Mit einem überraschten ‚Uffz‘ landete er mit dem Rücken an der breiten Brust des Mafia-Bosses. 

    Als Namjoon, wie Jin nach vorne wegkippte, glaubte er, sein Herz bliebe stehen. Mit einem herzhaften Sprung nach vorne packte er den schlanken, jungen Mann und zog ihn zurück in seine Arme. Sein Herz schlug dabei doppelt so schnell und seine Beine zitterten unkontrolliert. 
    „Verdammt, Jin! Was sollte das? Beabsichtigst du dich umzubringen und mich gleich mit dazu?“, schnauzte er den Braunhaarigen unwirsch an. 
    Jin zuckte nur leicht mit den Schultern und flüsterte ein leises „Danke, mein Retter“, bevor er Namjoon leidenschaftlich küsste. Der Kuss dauerte nicht lange, da löste sich seine Geisel auch gleich wieder von dem Mafia-Boss und rannte dem schwarzen Kater hinterher ins Schlafzimmer.
    „Du böses Katerchen. Daddy solch einen Schrecken einzujagen. Ich dachte schon, du stürzt gleich ab“, hörte Namjoon ihn schimpfen und musste tatsächlich Grinsen. 
    „Das Gleiche könnte ich auch zu dir sagen“, murrte er gleich darauf leise, dann gaben seine Beine nach und er sank seufzend zu Boden. Das Erlebnis hatte ihm ein paar graue Haare eingebracht, da war er sich sicher. Er atmete ein paar mal tief durch, dann riss er sich zusammen und stand auf. Seine Lust auf Jin war ihm vergangen. Er wollte ihn nur noch in den Armen halten, wo er wusste, dass dieser in Sicherheit war. 
    Namjoon war seinem Kätzchen ins Schlafzimmer gefolgt, wo er gerade dazu kam, als Jin mit dem Oberkörper unter dem Bett lag und nur noch sein Unterkörper herausschaute. 
    „Was machst du denn nun wieder?“, fragte der Mafia-Boss genervt und ging näher. 
    „Ich glaube, Yin steckt da unten fest, aber ich kann ihn nicht finden“, kam es dumpf zurück. 
    Namjoon bemerkte im Augenwinkel eine Bewegung und sah etwas Weißes davon flitzen. „Yin? Ist das der weiße Kater?“ Er wusste es eigentlich, denn vorhin hatte Jin das schwarze Katerchen auf dem Baum Yang genannt, trotzdem wollte er noch einmal sichergehen.
    „Ja, das weiße Kätzchen. Ich habe ganz genau gesehen, wie er hier drunter ist. Ich weiß nur nicht, wo er sich versteckt hält“, hörte der Mafia-Boss ihn sagen und kurz darauf ein Niesen. Und noch eins. „Hatschi!“
    „Meinst du den weißen Kater, der gleich mit dem schwarzen auf dir herumklettern wird?“ Namjoon beobachtete, wie die beiden Stubentiger Jins Rücken belagerten und auf ihm herumtobten und unterdrückte ein Lachen.
    „Was? Wie kann das denn sein?“ Jin versuchte zappelnd unter dem Bett hervorzukommen, doch er blieb stecken. Namjoon konnte nicht mehr an sich halten und brach in lautes Gelächter aus. Die beiden Katzen versuchten bei Jins Gezappel eisern auf ihm Halt zu finden und krallten sich an seinem Hintern fest, was diesem ein schmerzhaftes Zischen entlockte und gleich danach folgte ein erneutes Niesen. 
    „Verdammt, Namjoon, jetzt lach doch nicht! Hol mich gefälligst hier raus“, fuhr sein Kätzchen ihn an. Gehorsam bückte er sich und packte dessen Fußgelenke, woran er schließlich zog. Hervor kam ein, mit grauem Staub bedeckter, junger Mann, der noch einmal ein Niesen von sich gab. Dieser drehte sich sofort auf den Rücken und sah Namjoon mit vom Staub tränenden Augen an. „Hatschi.“ 
    Der Mafia-Boss sah von oben auf das schmutzige Etwas zu seinen Füßen herab und grinste. „Du solltest duschen gehen. Du bist schmutzig“, meinte er und wedelte mit der Hand in der Luft, um den herumfliegenden Staub zu verteilen. Er musste dringend mal mit den Dienstmädchen reden, die hier für das sauber machen, zuständig waren. Dieser Schmutz unter dem Bett ging ja mal gar nicht. 
    Jin hatte sich frustriert aufgesetzt und streckte Namjoon fordernd seine Hand hin. Dieser griff danach und zog den Braunhaarigen mit einer fließenden Bewegung hoch. Ohne auch nur ein Wort von sich zu geben, verschwand Jin sogleich im Bad. Schon auf dem Weg dorthin begann er sich auszuziehen und warf die Kleider achtlos auf den Boden. Dann war er bereits hinter der Tür verschwunden. Namjoon folgte ihm und sammelte die Kleidungsstücke wieder ein, die er im Bad in einen Wäschekorb warf. Sein Kätzchen schien sich wirklich wohl bei ihm zu fühlen, dachte der Mafia-Boss zufrieden und zog sich ebenfalls aus. 
    Jin stand bereits unter dem prasselnden Wasser der Dusche und begann gerade sich einzuseifen, da öffnete sich die Tür zur Duschkabine und er unterdrückte ein verräterisches Grinsen. Namjoon war so berechenbar! Jin war sich sicher. Er würde diesen Gangster früher oder später schon noch dazu bringen, ihn zu lieben. Sorgfältig verteilte er das Duschgel auf seiner Haut und schon spürte er die großen Hände des Mannes hinter ihm auf seinen Hüften. 
    Namjoon drückte sich von hinten an den schlanken Körper vor sich und legte seine Hände auf Jins Hüfte, wobei er seine Finger wiederholt sanft über die zarte, nasse Haut gleiten ließ. Sein Kätzchen richtete sich sofort auf und legte den Kopf zur Seite. Diese Gelegenheit ließ sich dem Mafia-Boss nicht entgehen und er drückte sogleich seine Lippen auf dessen Hals. Sanft saugte er sich dort fest, was dafür sorgte, dass der Braunhaarige leise stöhnte und mit der Hand nach hinten griff, um seine Finger in Namjoons Oberschenkel zu krallen. „Aahhhh...“, entkam Jins Lippen erneut, als er leicht in dessen Nacken biss und an ihm herumknabberte. Seine rechte Hand wanderte über Jins Bauch und dann tiefer, während er ihn mit den Fingern seiner anderen Hand auf sein Eindringen vorbereitete. Er wusste, dass Jins Beine bald nachgeben würden und stützte ihn zusätzlich noch, so gut ihm das überhaupt möglich war. 
    Jin spürte Namjoons Hand über seinen Körper wandern und schloss erregt die Augen. Namjoon knabberte und saugte an ihm, was ihm immer wieder kleine Seufzer entlockte. Dieser Kerl war einfach so gut darin, ihn zu stimulieren. Schon wanderte dessen Hand in Richtung seines Gliedes, das bereits stand wie eine Eins und erwartungsvoll zitterte. Endlich lagen dessen Finger um seinen Schaft und fingen an, sich zu bewegen. 
    „Wie willst du, dass ich dich nehme? Von hinten, hier unter der Dusche? Von vorne im Bett? Hand-Job? Blowjob? Ficken? Hart oder sanft? Sag mir, wie du es haben möchtest“, säuselte Namjoon ihm ins Ohr und Jin bekam, trotz des warmen Wassers, was auf ihn niederprasselte, eine erwartungsvolle Gänsehaut. Er war kaum noch zu einem zusammenhängenden Gedanken fähig. „Hier, ganz sanft. Von vorne und im Stehen. Trag mich“, flüsterte Jin abgehackt, was Namjoon lächeln ließ.
    „Du willst es also so, wie damals im Büro?“, hakte er nach und streichelte weiterhin gekonnt Jins harte Erektion.
    Jin nickte eifrig. „Ja“, hauchte er leise. 
    „Gut, dann dreh dich um“, forderte der Mafia-Boss ihn auf und nahm seine Hände weg, was Jin kurz enttäuscht aufstöhnen ließ. Sofort drehte er sich um und schlang seine Arme um den Größeren, der sogleich wieder seine Hände auf ihn legte. „Spring“, kam auch schon die Aufforderung und Jin hüpfte dem Mafia-Boss ohne zu zögern in die Arme. Sofort umschlang er diesen mit seinen langen Beinen und spürte im nächsten Augenblick dessen Schwanzspitze an seinem Loch, das erwartungsvoll zuckte. Langsam drang der Blonde in ihn ein, was Jin mit einem lang gezogenen Stöhnen belohnte. 
    Namjoon schob sich Zentimeter für Zentimeter in sein williges Kätzchen und hörte erfreut, wie Jin stöhnte. Endlich war er ganz in ihm und genoss für einen Moment diese herrliche Enge. Obwohl sie bereits mehrfach miteinander geschlafen hatten, war es immer wieder ein herrliches Gefühl, in diese samtene Wärme zu gleiten. Jin schien ihn jedes Mal willkommen zu heißen. Langsam begann er sich zu bewegen und stieß sachte zu. In gleichmäßigem Rhythmus glitt er hinein und wieder heraus. 
    Jin suchte mit seinen Händen besseren Halt und klammerte sich schließlich in Namjoons Haaren fest. Mit geschlossenen Augen genoss er die leichten Bewegungen von dessen Hüfte, bei der dieser sich mit jedem sanften Stoß tiefer in ihn schob. „Haahh, Namjoon. Das macht mich verrückt. Ich kann nicht mehr!“ 
    Das harte Glied des Mafia-Bosses traf mit jedem Stoß seine Prostata, was in Jin zunehmend Spannung aufbaute. „Ich halte das nicht mehr lange aus. Mach endlich schneller“, forderte er und öffnete die Augen.
    Namjoon beobachtet jede Regung im Gesicht seines Kätzchens. Als dieser ihn schließlich dazu aufforderte, schneller zu werden und ihn ansah, musste er Grinsen. Jins Augen wurden daraufhin groß, denn er schien zu ahnen, was er wollte.
    „Das verlangst du jetzt nicht von mir!“ Jin blickte ihn mit zusammen gekniffenen Augen an. Erbost sah er, wie das Grinsen des anderen breiter wurde und der Kerl auch noch anfing zu nicken.
    „Sag es“, forderte Namjoon auch gleich und zog sich ohne Eile aus Jin zurück, um sich genauso langsam wieder in ihn zu schieben. Sein Kätzchen stöhnte frustriert und schüttelte den Kopf. „Du weißt, dass ich länger durchhalte wie du. Sag es einfach und ich erlöse dich.“ Wieder schob er sich quälend langsam in Jins samtene Hitze und genoss diese herrliche Enge. Was er da gerade behauptet hatte, war glatt gelogen! Das konnte er seinem Kätzchen aber wohl schlecht auf die Nase binden.
    „Du blöder Mistkerl! Lass mich endlich kommen“, fauchte Jin ihn schließlich an. 
    Ohne zu zögern, bewegte Rapmon sich schneller und stieß hart und tief zu. „Na also. Geht doch“, grunzte er zufrieden und brachte sie beide mit ein paar gezielten Stößen zum Höhepunkt. 
    Jin ließ Namjoon danach zittrig los. Er konnte wieder einmal kaum auf den Beinen stehen. Jeder Orgasmus mit diesem unglaublichen Mann, den er abgöttisch liebte, war einzigartig. 
    Namjoon half ihm, sich fertig zu waschen und trocknete ihn anschließend ab. Dann gingen sie ins Schlafzimmer und zogen sich frische Kleidung an.

    Den Rest des Tages verbrachte Jin schließlich mit spazieren gehen oder spielte mit den Kätzchen, während Namjoon noch Bürokram, wie er es nannte, aufarbeiten wollte. Das Abendessen nahmen sie gemeinsam im Schlafzimmer ein, wobei Jin wie immer auf Namjoons Schenkeln saß und dabei gefüttert wurde. Danach legten sie sich ins Bett und sahen sich eine DVD an, wobei Jin im Nachhinein nicht sagen konnte, um was es bei dem Film ging. Zu sehr war er durch den Mafia-Boss abgelenkt, der ihn immer wieder an sich zog und küsste, ohne jedoch mehr von ihm zu verlangen. Was auch mal schön war, aber nach Jins Meinung nicht zur Regel werden sollte. Irgendwann krabbelten sie unter die Decke und schliefen eng umschlungen ein. 

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Dieses Mal nur ein halbes SMUT-Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem.
Ich verspreche, das nächste Kapitel wird interessant. Da kommt dann endlich etwas spannendes! 🤗😜
W

as das wohl sein wird? Was könnte Jin vorhaben?
Na, hat wer schon eine Idee? 😂

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