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57✔️

    Nachdem Bambam und Hoseok von ihrem Boss übel zusammen gestaucht wurden, machten sie sich wieder auf den Weg zu ihren Computern. Nachdenklich setzte sich Hoseok neben seinen Kindheitsfreund und starrte gedankenverloren auf die Bildschirme. Er hatte Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Nicht nur durch die Arbeit und die Suche nach Lim Kibum war er erschöpft. Nein, auch das Verhältnis zu Bambam strapazierte seine Nerven. Denn dieser zeigte eindeutig sein Interesse an ihm. Der Schwarzhaarige hatte ihn bereits mehrmals dazu aufgefordert, mit ihm zu schlafen, aber Hoseok war bisher standhaft geblieben. Gegen die Küsse, die sie immer wieder tauschten, hatte er nichts einzuwenden, denn die mochte er. Aber mit einem Mann zu schlafen, war Neuland für ihn. Obwohl er sich durch Jimin und Jin über das Vorgehen aufklären ließ, hatte er Angst davor, etwas falsch zu machen. Vielleicht sollte er das nächste Mal, wenn sein Freund ihn erneut dazu aufforderte, Sex mit ihm zu haben, zustimmen und ihm dann aber auch gleichzeitig seine Bedenken dazu äußern. Hobi war so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht mitbekam, als Bambam ihn ansprach.
    „Hobi? Hast du gehört, was ich gerade sagte?“ Der Hacker sah ihn fragend an. 
    Hoseok richtete sich ertappt auf. „Tut mir leid. Was meintest du?“
    Bambam lachte kurz, dann wiederholte er sich. „Ich sagte, dass du erschöpft aussiehst. Vielleicht sollten wir für heute einfach Schluss machen. Es bringt doch nichts, wenn wir beide unkonzentriert sind. Da machen wir nur Fehler oder übersehen etwas Wichtiges.“
    Hoseok seufzte frustriert und nickte dann zustimmend. „Du hast recht. Außerdem habe ich Kopfschmerzen. Ich möchte nur noch unter die Dusche und dann ins Bett.“ Langsam stand er auf und streckte sich. Dann ging er zur Tür, gefolgt von dem Hacker, der ebenfalls aufgestanden war.
    Zusammen liefen sie zum Foyer und dann die Treppe nach oben in ihr zurzeit gemeinsames Zimmer. Kaum in dem Raum begann sich Hobi auch schon sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Obwohl er kein Leibwächter war, hatte er einen durchtrainierten Körper. Das lag daran, dass er zweimal die Woche mit Jungkook und seit Kurzem auch mit Tae trainierte. Er steuerte gerade das Bad an, da spürte er, wie Bambams Hände sich auf seinen nackten Rücken legten und über die Seiten nach vorne schoben. Abrupt blieb er stehen.
    „Darf ich heute mit dir duschen?“ Hoseok spürte bei dieser Frage dessen heißen Atem in seinem Nacken und erschauerte. 
    „Wenn du das willst“, antwortete er leise und packte die Hände, die sich bereits auf seiner Brust zu schaffen machten. Bambams Finger umkreisten zart seine Nippel, die sich ihm verlangend entgegenstreckten. Er drehte sich in dessen Armen um und drückte von sich aus seine Lippen auf den Mund des etwas kleineren Mannes. Obwohl Bambam, wie er zugab, beim Sex Bottom war, konnte er dennoch sehr dominant sein. Das spürte Hobi nun auch beim Küssen. Denn sein Mund wurde sofort erobert. Ihre Zungen rangen forschend miteinander und Bambam drückte sich näher an seinen Körper. Er stöhnte erregt, was der Hacker mit einem kehligen Lachen beantwortete. Kurz danach lösten sie sich voneinander, um nach Luft zu schnappen.
    „Na? Schläfst du heute auch mit mir?“ Fragend sah der Schwarzhaarige ihn an. 
    „Wenn du das möchtest. Aber du solltest wissen, dass ich keine Ahnung davon habe, was ich tun muss. Ich meine, bisher dachte ich, ich wäre ein absoluter Hetero, bis du kamst.“ Hoseok rieb sich verlegen den Nacken.
    Bambam lachte erneut. „Keine Angst, viel Vorbereitung brauche ich nicht. Ansonsten ist es nicht viel anders als mit einer Frau, denke ich“, klärte er ihn auf und schob ihn ins Bad. 
    Dort zogen sie sich gegenseitig aus und stiegen unter die Dusche. Während sie einander abseiften, küssten sie sich immer wieder leidenschaftlich. Schnell trockneten sie sich ab und liefen, heiße Küsse tauschend, ins Schlafzimmer, wo sie sich, ohne sich voneinander zu lösen, auf das Bett fallen ließen. 
    Bambam setzte sich auf Hoseoks Bauch und sah zu ihm hinunter. „Hast du irgendwo Gleitgel und Kondome?“ Fragend sah er ihn an und folgte dessen Blick zu seinem Nachttisch. 
    „Oberste Schublade“, antwortete Hobi und sah dabei zu, wie der Schwarzhaarige auf ihm sich zur Seite beugte und die benötigten Dinge herausholte. Dann richtete er sich wieder auf und grinste ihn wissend an. 
    „Wie ich sehe, bist du allseits bereit“, kicherte Bambam und legte die Sachen neben sich auf das Bett. Dann beugte er sich vor und küsste den Rothaarigen stürmisch, während er sich mit seinem ganzen Körper auf ihn legte. Danach rutschte er zwischen dessen Beine und löste kurz darauf seine Lippen von seinem Mund. Langsam schob er sich tiefer, bis er Hoseoks bereits steifen Penis vor sich hatte, der sich ihm verlangend entgegenstreckte. Er sah zu ihm hoch und legte seine Hand um den Schaft und seine Lippen um die Eichel. Erfreut hörte Bambam, wie Hobi schnell die Luft einsog. Er lächelte und drückte seine Zunge in den Eingang zur Harnröhre, danach saugte er sanft an der Spitze. Er ließ seine Zunge über die gesamte Länge des Schaftes gleiten, dann nahm er das Glied ganz in den Mund. 
    Hoseok konnte es nicht glauben. Bambam machte diesen Blowjob besser als viele seiner Ex-Partnerinnen. Er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und war bereits nach kurzer Zeit so weit zu kommen. Doch das wollte er nicht auf diese Weise, deshalb hielt er den Hacker davon ab, weiterzumachen, indem er ihn von sich weg drückte. 
    „Bambam, warte. Ich will in dir kommen“, keuchte er und stellte erleichtert fest, dass dieser seiner Bitte nachkam und nach einem letzten Lecken über seine Spitze von ihm abließ. Bambam sah Hoseok an und setzte sich dann auf. Er fischte das Kondom vom Bett und packte es schweigend aus, dann rollte er es ihm über seinen harten Schaft. Langsam schob sich der Schwarzhaarige wieder höher und setzte sich auf Hobis Bauch. Er nahm das Gleitgel und drückte sich eine gute Portion auf die Finger, dann führte er seine Hand nach hinten und bereitete sich selbst auf Hoseoks Eindringen vor. 
    Der Rothaarige beobachtete sprachlos Bambams Tun. Er war erleichtert, dass sein Freund so zielstrebig an das Ganze heranging. Schon stemmte der Schwarzhaarige sich hoch, nahm Hobis Steifen in die Hand und führte ihn sich selbstständig ein. Während er sich auf ihm niederließ, schloss dieser entzückt die Augen. Hoseok stöhnte vor Wonne. Bambam war unglaublich eng und das alles fühlte sich so richtig an. Seine Hände gruben sich in dessen Hüfte und hielten sich an ihm fest. 
    Bambam genoss das Gefühl, Hoseok in sich zu spüren. Er war in den jungen Anwalt verliebt, seit sie Kinder waren. Niemals hatte er ihn vergessen und es war nur einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass sie sich wieder über den Weg gelaufen waren. Er öffnete schließlich die Augen, beugte sich etwas nach vorne und legte seine Hände auf der glatten Brust unter sich ab. Dann begann er sich, unterstützt von Hobis großen Händen, zu bewegen. Die ganze Zeit sprach keiner von ihnen ein Wort. Nur das zunehmende Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. 
    Hoseok wähnte sich im siebten Himmel. Der junge Mann, der auf ihm ritt, war unglaublich eng und heiß. Er kam diesem bei jedem Stoß mit seinem Becken entgegen und stöhnte dabei ohne Unterlass. Ohne darüber nachzudenken, was er tat, löste er eine Hand von Bambams Hüfte und legte sie ihm um sein Glied. Mit festem Griff fing er an zu pumpen, was den Schwarzhaarigen dazu brachte, den Kopf in den Nacken fallen zu lassen und entzückt zu stöhnen. 
    „Hoseok, genau so! Hör jetzt bloß nicht auf“, sagte er mit einem Keuchen und beschleunigte noch einmal sein Tempo. Kurz darauf spürte der Anwalt, wie es noch enger um seinen Schwanz wurde und Bambam mit einem Stöhnen auf seinen Bauch abspritzte. Gleich darauf folgte sein eigener Orgasmus und er kam mit einem leisen Schrei.
    Bambam stieg daraufhin von ihm herunter und legte sich neben Hoseok auf das Bett. Beide atmeten schwer und versuchten sich erst einmal zu beruhigen.
    „Fuck. Das war unglaublich. Nein, ich korrigiere mich. Du bist unglaublich!“ Hobi hatte sich aufgerichtet und sah auf den Schwarzhaarigen hinunter, der ihn grinsend ansah.
    „Ich weiß, ich bin gut. Aber das mit dir war auch nicht übel. Wenn man bedenkt, dass du in dieser Sache noch Jungfrau warst.“ Bambam kicherte, während er zusah, wie der Anwalt damit kämpfte, das Kondom ohne große Sauerei abzustreifen. 
    Endlich hatte Hoseok es geschafft, verknotete das blaue Gummi und warf es achtlos auf den Boden. Erst dann drehte er sich wieder dem hübschen Kerl in seinem Bett zu. Er nahm ein paar Papiertücher aus der Packung, die auf seinem Nachtisch standen, und wischte Bambams Sperma von ihren Körpern. Dann legte er sich wieder neben ihn und ließ seine Hand auf dessen Bauch gleiten, wo er zart über die schön definierten Bauchmuskeln strich.
    „Wie soll das mit uns nun weitergehen?“ Diese Frage kam überraschend von Bambam, der ihn neugierig ansah.
    „Was meinst du?“ Hoseok wusste nicht, was er antworten sollte. Ihm war während des Sex mit seinem Kindheitsfreund bewusst geworden, dass er ihn sehr vermisst hatte und ihn eigentlich nicht wieder verlieren wollte.
    „Ich meine damit, ob wir das öfter machen sollen, oder ob du genug davon hast. Schließlich hattest du doch nur Partnerinnen, oder irre ich mich?“
    Hobi schüttelte nachdenklich den Kopf. Bambam hatte recht. Er hatte nie auch nur daran gedacht, mit einem Mann zu schlafen, bis Jin aufgetaucht war. Dieser Gefangene hatte etwas aus seinem Unterbewusstsein geholt, was er längst verschollen glaubte. Jin war dem Bambam von früher irgendwie ähnlich, was wahrscheinlich die Ursache für sein Interesse an Namjoons Gefangenen war, das er für kurze Zeit verspürt hatte.
    „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich diese Beziehung gerne fortführen“, antwortete er schließlich leise und betrachtete seine Hand, die immer noch auf dessen Unterbauch lag. 
    Bambam durchflutete eine Welle der Erleichterung. Seine große Liebe wollte weiterhin mit ihm zusammen sein. Allerdings gab es da ein Problem. Sein Arbeitgeber! Er war beauftragt worden, sich in Hoseoks Computer zu hacken und zu verhindern, dass diese etwas über einen gewissen Lim Kibum herausfanden. Hobi hatte von diesem Kibum so abfällig gesprochen, als wisse er etwas, was er nicht wusste. Dies hatte seine Neugier geweckt. Darum wollte er wissen, was dieser Kerl getan hatte. Er wusste nur aus Erzählungen, dass dieser Mann Jin gefangen gehalten haben soll. Er hatte Jin kennengelernt und dieser machte nicht gerade den Eindruck, von einem Sadisten gequält worden zu sein. Darum musste er unbedingt herausfinden, wer hier die Wahrheit sagte. Sein Arbeitgeber oder seine bisher einzige Liebe. Allerdings war er immer loyal gegenüber seinen Auftraggebern gewesen, egal, was für einen Auftrag er bekam, er hatte diesen immer korrekt erfüllt. Doch hier war er nun in einer Zwickmühle. Einen von beiden musste er hintergehen! Entweder Hoseok, den er immer noch liebte, oder seinen Auftraggeber, der dafür sorgen könnte, dass er im Gefängnis landete.
    „Es macht mir nichts aus, ich würde mich sogar darüber freuen“, antwortete er dem Anwalt und zog ihn zu sich hinunter zu einem langen Kuss. Sie kuschelten noch eine Weile miteinander, dann beschlossen sie einvernehmlich schlafen zu gehen. Erschöpft schlossen beide die Augen, doch nur Hoseok fiel in einen tiefen Schlaf.
        

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Oh, oh. Bambam ... was hat er nur vor? Wie wird er sich entscheiden? Und kann Hoseok ihm seinen Verrat verzeihen? 🤔
Ich kann es einfach nicht lassen mit meiner Fragerei. Sorry dafür. 😜

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