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56✔️

    Endlich war Namjoon in ihm. Jin genoss das Gefühl, von ihm komplett ausgefüllt zu werden. Als dieser endlich anfing, sich zu bewegen, konnte er sein Stöhnen nicht zurückhalten. Namjoon ließ sich Zeit und stieß tief und gleichmäßig in seinen Körper und das machte Jin, in Verbindung mit der Hand, die seinen Schaft auf und ab rieb, verrückt. Es dauerte nicht lange, da war er auch schon ein stöhnendes Bündel. Er stand bereits kurz davor zu kommen, da hielt der Mafia-Boss inne. 
    „Hey, was soll das?“ Jin versuchte sich etwas aufzurichten, wurde jedoch von Namjoons Hand unten gehalten. 
    „Du hast dich meinem Befehl widersetzt. Ich habe dir gesagt, was dir blüht, wenn du das tust“, flüsterte Rapmon ihm heißer zu. Er hatte sich vorgebeugt und biss ihn kurz in sein Ohrläppchen. Jin erschauerte und spürte, wie sich dadurch sein Innerstes um Namjoon zusammenzog. Dieser keuchte als Reaktion kurz auf, was Jin zum Grinsen brachte, bis er realisierte, was der Blonde da gerade gesagt hatte.
    „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, meinte er aufgebracht. Namjoon wollte ihn bestrafen? Jetzt?
    „Oh doch, mein voller Ernst.“ Der Mafia-Boss spürte, wie Jins Körper sich langsam entspannte und fing an, sich wieder in ihm zu bewegen. Jin schnaubte entrüstet, nur um gleich danach ein Wimmern von sich zu geben.
    „Ahhh, Namjoon. Genau da“, stöhnte er, als dieser seinen geheimen Punkt traf. Er spürte, wie sich die Spannung in ihm erneut aufbaute und hoffte, dass der Kerl, der in ihn stieß, es endlich beenden würde. Doch er wurde ein weiteres Mal enttäuscht. Wieder hörte Namjoon auf, sich zu bewegen. Wieso hatte dieser Mistkerl auch solch eine Körperbeherrschung? Verzweifelt ließ Jin seinen Kopf auf die Tischplatte sinken.
    „Verdammt, warum machst du das mit mir?“ Jin zerrte an seinen gefesselten Händen auf seinem Rücken. Wütend stellte er fest, dies war eine blöde Idee gewesen. Er war seinem Entführer dadurch hilflos ausgeliefert und das auch noch völlig freiwillig. Wer konnte auch ahnen, dass dieser Kerl die Situation so ausnutzen würde? „Du solltest dir eines bewusst machen, Namjoon. Ich bin zu dir gekommen und habe mich sogar auf dich vorbereitet. Du wolltest mich fortschicken, aus Angst, du könntest mir wehtun. Du hast es mir zu verdanken, dass wir wieder miteinander schlafen können. Das ist nun der Dank dafür?“ Jin fauchte den Mann, der immer noch tief in ihm steckte, wütend an. 
    „Hmm, da magst du recht haben“, antwortete Namjoon und begann gleichzeitig, sich wieder zu bewegen. Auch die Hand auf Jins erigierten Penis bewegte sich wieder. „Trotzdem hast du dich mir wissentlich widersetzt. Ich hatte dich gewarnt! Aber es gibt einen Weg, wie du das beenden kannst“, fügte er leise hinzu und Jin konnte sogar dessen Grinsen aus diesen Worten hören.
    Während Namjoon sich in aller Ruhe in ihm bewegte, fühlte Jin, wie sich erneut sein Unterleib zusammenzuziehen begann. Er biss die Zähne aufeinander, in der Hoffnung, der Mafia-Boss würde zu spät bemerken, wann er kam. Doch das war natürlich nicht so. Kurz bevor Jin seinen Orgasmus hatte, hörte sein Entführer wieder auf, sich in ihm zu bewegen und drückte seinen Daumen auf dessen Eichel. Gequält ließ er seinem Mund ein Stöhnen entweichen. Er war maßlos erregt und sogar kurz davor, überreizt zu sein. Doch Namjoon kannte anscheinend kein Erbarmen und quälte ihn weiterhin. 
    „Was willst du von mir?“, keuchte Jin. Er brachte seine Atmung kaum mehr unter Kontrolle. Jin ahnte jedoch bereits, was der Mafia-Boss von ihm erwartete und er sollte recht behalten.
    „Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Du weißt, was ich will. Sag es.“ Namjoons Stimme klang rau vor unterdrückter Leidenschaft. Jin hoffte, dass dieser Gangster mindestens ebenso sehr litt, wie er selbst.
„Ich weiß nicht, was du ... aahhh!“ Rapmons Daumen strich über seine Eichel und ließ ihn erschauern. Verdammt, dieser verfluche Mistkerl wusste ganz genau, was er tun musste, um bei Jin zu erreichen, was er wollte. Schwer atmend verbiss sich Jin einen wüsten Fluch. Seine Beine zitternden bereits und er war froh, dass er nicht komplett stehen musste. 
    „Na los doch, Kätzchen. Sag mir einfach, was ich hören möchte“, forderte Namjoon ihn leise auf und stieß ein paar mal in den warmen Körper vor sich. Jeder seiner Stöße endete mit einem Stöhnen oder Keuchen aus Jins Mund. Noch gab sein Kätzchen nicht auf, aber es war nur noch eine Frage der Zeit, dachte Namjoon und grinste siegesgewiss.
    „Du Mistkerl. Geh gefälligst raus aus mir, wenn du mich schon nicht ficken willst!“, zischte Jin wütend und verweigerte sich weiterhin. 
    „So schwer ist das doch gar nicht. Du hast es bereits mehrmals gesagt. Also, wo liegt das Problem? Sag es und ich gebe dir, was du willst.“ Namjoon machte mittlerweile nur kleine Bewegungen in Jin, was diesen fluchen ließ. Unruhig versuchte er sich zu entziehen, was der Schreibtisch unter ihm, auf dem er lag, allerdings unmöglich machte.
„In Ordnung, ich werde es sagen. Aber vorher sage ich dir noch etwas. Dafür wirst du büßen! Du wirst nicht wissen, wann, wie oder wo. Aber meine Zeit wird kommen, das verspreche ich dir“, drohte ihm sein Kätzchen, was Namjoon zum unterdrückten Lachen brachte. „Jetzt lass mich bitte kommen.“ Den letzten Satz hatte Jin nur leise gefaucht, doch Namjoon hatte ihn verstanden. 
    Jin spürte enttäuscht, wie der Mafia-Boss sich aus ihm entfernte und anfing, seine Fesseln zu lösen. Er glaubte schon, er wäre mit seiner Drohung zu weit gegangen, da wurde er vom Schreibtisch hochgezogen und umgedreht. Verunsichert sah er Namjoon an, der ihn überraschenderweise angrinste und auf den Schreibtisch hob. 
    „Lass mich zwischen deine Beine“, flüsterte dieser heißer. Er tat, wie ihm gesagt wurde, und öffnete die Schenkel, so dass Namjoon Platz dazwischen fand. Der Mafia-Boss legte seine Arme unter Jins Knie und seine Hände an dessen Hüften. Dann spürte er, wie Namjoon sich hart in ihn schob und rang erschrocken nach Atem. Endlich stieß der Mafia-Boss richtig zu!
    Namjoon sah auf Jin hinunter, der mit geschlossenen Augen unter ihm lag und dabei versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Mit den Händen stützte sich dieser an seiner Brust ab. „Hör auf damit. Ich möchte dich stöhnen, keuchen und schreien hören“, zischte er den Kleineren an und sah, wie dieser überrascht die Augen aufschlug. 
    Namjoon hielt sich nicht mehr zurück. Hart und schnell stieß er zu. Sein Kätzchen umschloss seinen Schaft so herrlich eng, dass er sich wie im siebten Himmel fühlte, aber das war ihm immer noch nicht genug. Er musste noch tiefer in ihn, also hörte er auf, sich zu bewegen, griff Jin unter den Achseln und richtete dessen Körper langsam auf. 
    „Was tust du? Warum quälst du mich weiter? Ich habe dir doch gesagt, was du hören wolltest“, keifte Jin und sah ihn entrüstet an.
    Namjoon verkniff sich ein weiteres Grinsen. Seine kleine Geisel sah unglaublich aus, mit den geröteten Wangen und den vor Leidenschaft glänzenden Augen. Wie er sich an ihn klammerte, weil er Angst hatte, er könne ihn wieder verlassen. Doch dieses Mal würde er es beenden, denn auch Namjoon hatte seine Grenzen und die waren bereits mehr als erreicht. 
    „Leg deine Arme um mich“, forderte er Jin knurrend auf und spürte erleichtert, dass dieser seinen Befehl sogleich befolgte. Mit einer geschmeidigen Bewegung hob er sein Kätzchen hoch auf seinen Körper und spießte ihn regelrecht auf, was mit einem tiefen Stöhnen aus Jins Mund belohnt wurde.
    „Arghh, Namjoon. Das tut so unglaublich gut“, keuchte Jin ihm ins Ohr und biss ihn gleich darauf zärtlich in den Hals. 
    Der Mafia-Boss hob Jin immer wieder von seinem Körper, nur um ihn kurz darauf zurück auf seinen harten Schaft fallen zu lassen. Entzückt hörte er, wie Jin bei jedem seiner Stöße lauter wurde und strengte sich noch mehr an. Seine Arme lagen unter dessen Knie und stützten ihn im Rücken, während er ihn immer wieder abwechselnd hochhob und zurückgleiten ließ und dabei gleichzeitig von unten hart in ihn stieß. Auch sein Stöhnen und Keuchen wurde lauter und er beschleunigte sein Tempo. 
    Jin konnte sich kaum noch an dem Mafia-Boss festhalten, so sehr zitterte sein Körper vor Erregung. Zum Glück stützte ihn der Blonde sicher, während er sich wiederholt tief in ihm versenkte. Jin schrie seine Lust bereits laut hinaus. Er war kurz davor, endlich zu kommen und strebte mit jedem Stoß, den er in sich spürte, seiner Erlösung zu. Nur noch ein paar mal und er war so weit.
    Namjoon spürte, wie Jin sich mit einem Schrei zwischen ihnen entlud und dieser sich eng um seine Erektion zusammenzog und folgte ihm gleich darauf in einem unglaublichen Orgasmus, mit einem tiefen Stöhnen. Sein Schwanz pumpte dabei anscheinend endlos sein Sperma in Jin und er ritt seinen Orgasmus noch eine Weile aus. Schwer atmend stand er, mit seinem Kätzchen auf den Armen, da und wollte sich eigentlich nicht von ihm lösen. Langsam legte er Jin auf seinem Tisch ab und zog sich aus ihm heraus, was dieser mit einem Wimmern quittierte. Namjoon betrachtete den Braunhaarigen von oben herab und stellte voller Stolz fest, dass er für dessen Zustand und Aussehen zuständig war.
    Jin lag verschwitzt und zitternd auf der Schreibtischplatte und atmete schwer. Seine Beine wurden immer noch von den großen Händen des Mafia-Bosses gestützt und er sah aus glänzenden Augen zu ihm auf. Sie hatten sich gar nicht richtig geküsst, bemerkte er und richtete sich auf. Mit der rechten Hand griff er nach dem Shirt, das dieser immer noch trug, und zog ihn zu sich hinunter. Dann presste er seine Lippen auf dessen Mund. Leidenschaftlich fiel er über den Größeren her. Erfreut spürte er, wie Namjoon auf ihn reagierte und forderte ihn sanft dazu auf, den Mund zu öffnen, was dieser dann auch tat. Doch anstatt selbst die Führung zu übernehmen, wurde er erobert. Namjoon umschmeichelte seine Zunge und streichelte sie wiederholt mit seiner, was Jin erneut zum Stöhnen brachte. 
    „Jin“, unterbrach der Mafia-Boss den Kuss und sah den Angesprochenen einfach nur wortlos an. 
    „Wirst du heute wieder bei mir schlafen?“ Jin legte seine Hand auf Namjoons Wange und sah ihm dabei tief in die Augen. Erfreut spürte er ihn nicken. „Gut, dann komm. Ich bin müde und möchte endlich schlafen gehen. Außerdem muss ich vorher noch kurz duschen.“ Damit setzte er sich auf und rutschte vom Schreibtisch, nur um erschrocken festzustellen, dass er Schwierigkeiten damit hatte, sich hinzustellen. Zitternd sank er gegen den Größeren vor sich, der leise lachend seine Arme um ihn schlang. 
    „Lass mich dir helfen“, sagte Namjoon, zog seine Hose hoch und legte Jin den Bademantel um die Schultern, bevor er ihn auf seine Arme hob. Dann machte er sich auf den Weg zu ihrem Schlafzimmer.
    Jins Wangen röteten sich und er versteckte schüchtern sein Gesicht an dessen Hals, was ihm wieder ein leises Lachen blonden Gangsters einbrachte. 
    „Lach nicht. Das ist nicht lustig!“, schimpfte Jin und boxte ihm gegen die Brust.
    „Doch, ist es. Erst verführst du mich gekonnt und jetzt kannst du mir nicht mal mehr in die Augen sehen.“ 
    Sie waren bereits in ihrem Zimmer angekommen und Namjoon steuerte direkt das Badezimmer an. Dort stellte er seine kleine Last vorsichtig auf dem Boden ab. Belustigt stellte er fest, dass Jin ihm immer noch nicht in die Augen sehen konnte und seinen Blick mied. Er drehte das Wasser der Dusche an und zog sich aus. 
    Jin tat es ihm gleich und befreite sich ebenfalls von dem Leder, das er noch trug. Das Halsband, die Fesseln und das Oberteil landeten neben den Sachen des Mafia-Bosses auf dem Boden. Schnell stieg er in die Dusche und ließ sich von dem warmen Wasser berieseln. Schon spürte er Namjoons warmen Körper hinter sich, der sofort seine Arme um ihn legte. Seufzend lehnte er sich an ihn. 
    „Ich hab dich vermisst“, flüsterte Rapmon ihm leise zu und begann damit, an Jins Hals zu knabbern. Stellenweise saugte er sich daran fest oder biss zart zu. 
    Jin schloss die Augen und stöhnte entzückt. Ihm war natürlich bewusst, was Namjoon da machte. Er kennzeichnete seinen Besitz wieder einmal. Dennoch störte es ihn nicht, denn er gehörte tatsächlich ganz und gar seinem Entführer. 
    Namjoon spürte, wie seine Geisel unter seinen Küssen und Bissen erschauerte und drehte ihn schließlich zu sich um. Belustigt stellte er fest, dass Jin wirklich müde war. Er sah erschöpft aus, was ihn eigentlich nicht verwundern dürfte, denn er hatte ihn während seiner Bestrafung ziemlich leiden lassen und danach hart rangenommen. 
    Er half seinem Gefangenen, sich schnell abzuwaschen und tat bei sich in Rekordzeit das Gleiche. Dann trocknete er Jin mit einem Handtuch ab, nahm ihn erneut auf die Arme und trug ihn zum Bett. Kaum hatte dieser die Matratze berührt, schloss er die Augen, nicht ohne vorher Namjoons Hand zu schnappen und daran zu ziehen. Der Mafia-Boss legte sich mit einem zufriedenen Grinsen neben sein Kätzchen und zog ihn an seine Brust. Doch Jin schien das nicht genug, denn er krabbelte vorsichtig über ihn und legte sich auf ihn. Erst dann entspannte er sich. Mit einem zufriedenen Seufzen machte Jin es sich auf ihm bequem und fiel gleich darauf in einen tiefen Schlaf. Endlich war alles wieder so, wie es sein sollte!

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Jins Verführung und Namjoons Bestrafung ... was für eine Kombi! 😂
Endlich sind sie wieder vereint, aber wird das auch so bleiben?
Und was ist eigentlich mit dem Sadist Kibum? Wann taucht er wohl wieder auf? 🤔
Ich gebe euch einen Tipp ... weiter lesen und dran bleiben. Bald wisst ihr mehr.

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