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50 (Taekook)✔️

    Tae und Jungkook trainierten nach dem Abendessen noch etwas im Fitnessraum. Während Jungkook Gewichte stemmte, machte Tae Dehnübungen. Ihm war bewusst, dass der Leibwächter ihn dabei nicht aus den Augen ließ und grinste. Er beugte sich gerade vorne über, mit dem Hintern in Jungkooks Richtung, da hörte er ein Zischen und dann ein Rumpeln. Der Schwarzhaarige hatte sein Gerät fallen lassen und war aufgestanden. Zielstrebig kam er auf ihn zu und Tae richtete sich auf. Noch ehe er richtig stand, wurde er mit dem Vorderkörper gegen die Wand gepresst und spürte Jungkooks Zähne in seinem Nacken. Überrascht stieß er ein Keuchen aus. Das war unerwartet! Er drückte sich mit den Händen ab und wollte sich umdrehen, doch der andere ließ das nicht zu und packte seine Unterarme, die er mit nur einer Hand über seinem Kopf an die Wand pinnte und festhielt. Schon spürte Tae dessen Finger über seinen Bauch in seine Hose wandern. Er trug heute unter seiner Trainingshose nichts, also hatte Jungkook sein Ziel schnell gefunden. 
    ‚Tja, dumm gelaufen‘, dachte Tae und schloss die Augen. Jungkook war stark und hielt ihn mit eisernem Griff gegen die Wand gedrückt. Er spürte, wie dessen Hand seinen Schaft umschloss und unterdrückte ein Stöhnen. Seit er mit diesem Kerl in einem Zimmer im selben Bett schlief, war er sexuell frustriert. Bisher hatte keiner Anstalten gemacht, etwas zu unternehmen. Doch heute hatte auch Tae endlich die Nase voll davon und etwas vorbereitet, wodurch er endlich mit Jungkook schlafen konnte. Doch diesem schien es ähnlich zu gehen. 
    „Also Taehyung, wenn ich das richtig spüre, bist du auch schon hart und so langsam reicht es mir. Ich will dich endlich ficken! Heute ist es endlich so weit. Ich freue mich schon, wenn ich mich tief in dir versenken kann.“ Jungkooks Stimme klang rau und verursachte eine Gänsehaut auf Taes Oberkörper. Er spürte die Hand, die an seinem Glied lag und anfing, sich sachte auf und ab zu bewegen. 
    Er lachte heißer. „Hmm, wer sagt dir, dass ich das zulassen werde? Ich meine, du weißt, dass ich es lieber andersherum mag und ich verspreche dir, du wirst der Erste sein, der gefickt wird“, konterte Tae, dann entkam ihm ein Stöhnen. Jungkook hatte ihm mit dem Daumen über seine empfindliche Spitze gestrichen und presste sie jetzt provokativ zusammen. 
    „Wir werden sehen“, hauchte der Leibwächter Unheil verkündend und ließ seine Hand erneut an Taes Härte entlang wandern. Dann saugte er sich an dessen Nacken fest und verpasste ihm sein Zeichen. 
    Tae stöhnte. Er hatte sich dazu entschlossen, zu genießen, was Jungkook mit ihm machte. Erfreut spürte er, wie dieser seine Hand schneller bewegte. „Fester“, zischte Tae und schon verstärkte sich der Griff und er ließ den Kopf in den Nacken fallen. Seine Atmung beschleunigte sich. 
    „So ist es gut, Tae. Lass dich einfach fallen. Und nachher, wenn ich endlich in dir bin, werde ich dich in ungeahnte Höhen führen. Sei ruhig so laut, wie du möchtest. Du gefällst mir und ich höre gerne dein Stöhnen, wenn ich der Grund dafür bin.“ Jungkooks Stimme war rau vor unterdrückter Lust. 
    Tae spürte, wie der Leibwächter seine Arme losließ und krallte sich mit einer Hand an dessen Hüfte fest. Die andere packte den Schwarzhaarigen in den weichen Haaren. Mit geschlossenen Augen kam er dessen Hand entgegen, dabei keuchte und stöhnte er ohne Unterlass. Schon spürte er, wie sich eine allzu bekannte Spannung in seinem Unterleib aufbaute und seine Beine begannen zu zittern. Mit einem laut gestöhnten ‚Jungkook!‘ entlud er seinen Samen in dessen Hand. Erschöpft lehnte er sich an den Größeren. 
    Jungkook hielt Tae fest, während dieser versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Er selbst war maßlos erregt und hatte nicht vor, aufzugeben. Heute würde er sein Ziel erreichen und endlich in das Objekt seiner Begierde stoßen, da war er sich sicher. Langsam beruhigte sich der Braunhaarige vor ihm und richtete sich auf. Dann drehte dieser sich um und küsste ihn unvermittelt. Überrascht keuchte Jungkook und schon spürte er dessen Zunge in seinem Mund. Den Kampf um die Dominanz gewann er und er war stolz darauf. Was er nicht wusste, dies alles gehörte zu Taehyungs Plan, ihn zu verführen. 
     Tae unterbrach den Kuss und blickte in die schwarzen Augen des Mannes, den er mehr als alles andere wollte. 
     „Wir sollten duschen, dann verwöhne ich dich!“ Nach diesen geflüsterten Worten biss er Jungkook noch kurz in den Hals, nahm dessen Hand und führte ihn in ihr Zimmer. Dort angekommen, zogen sie einander aus und stiegen unter die Dusche. Sie konnten kaum die Hände voneinander lassen und Tae spürte, dass Jungkook kurz davor war, ihn hier und jetzt zu nehmen. Um dies zu verhindern, seifte er ihn und sich schnell ab, dann schob er ihn aus der Dusche. Nass, wie sie waren, gingen sie zum Bett. 
    Tae stieß Jungkook auf die Matratze und kletterte über diesen. Auf dessen Schenkeln blieb er sitzen und betrachtete die stattliche Erektion, die unter seinem Blick erregt zuckte. Er leckte sich über die Lippen und sah Jungkook dabei in die Augen. Dieser schien darauf zu warten, was er tun würde. Taehyung rutschte nach unten und beugte sich nach vorne. Nach einem weiteren Blick nach oben leckte er kurz über dessen große Eichel. Jungkooks Hände flogen zu seinen Haaren und dieser vergrub die Finger darin. 
    „Verdammt, Tae. Quäle mich doch nicht so. Ich will endlich in dich kommen!“ Jungkooks Stimme war vor Leidenschaft tiefer als sonst.
    „Hab Geduld, du wirst es nicht bereuen!“ Mit diesen Worten saugte er sanft an dessen Spitze, was Jungkook ein wundervolles Stöhnen entlockte. Tae hatte nichts gegen einen Blowjob und Jungkooks Geschmack faszinierte ihn. Er schmeckte so männlich und herb. Langsam ließ er seine Zunge um die Spitze kreisen und spürte gleich darauf, wie sich der Griff in seinen Haaren verstärkte. Dann nahm er den Schwanz in den Mund. Da er einen wenig ausgeprägten Würgereiz besaß, konnte er ihn fast gänzlich darin aufnehmen. Er presste die Lippen zusammen und hob gleichzeitig den Kopf, um kurz darauf die Länge unter leichtem Saugen wieder tiefer in seinen Mund zu befördern. 
    Jungkook konnte und wollte sein Stöhnen nicht unterdrücken. Tae war unglaublich. Er verwöhnte ihn, wie es noch niemand vor ihm geschafft hatte. Dessen Zunge umspielte seinen Schwanz mit einer Geschicklichkeit, die ihn fast um den Verstand brachte. Er war kurz davor zu kommen, da hörte der Braunhaarige damit auf. Enttäuscht öffnete er die Augen, nur um festzustellen, dass dieser zu ihm hochrutschte und sich auf seinem Bauch niederließ. Tae verschränkte ihre Hände miteinander und hob sie ihm über den Kopf, dann küsste er ihn wild. 
    „Keine Angst. Ich bin noch nicht fertig mit dir“, flüsterte er ihm heißer ins Ohr und Jungkook erschauerte. Dann knabberte Tae an seinem empfindlichen Hals, was ihm eine Gänsehaut verpasste. Voller Vorfreude auf das, was dieser noch mit ihm vorhatte, spürte er zu spät das Klicken von den Handschellen, die am Kopfende versteckt fest gemacht waren. 
    Zufrieden richtete sich der Braunhaarige auf. Jungkook zerrte überrascht an der Fessel, die er wegen seiner Erregung nicht bemerkt hatte. „Du elender Mistkerl! Mach mich gefälligst los“, giftete er und versuchte sich aufzurichten.
    Tae sah ihn lächelnd an und schüttelte den Kopf. „Egal, was du versuchst. Du bekommst die Handschellen nicht auf. Und jetzt entspann dich einfach. Ich mache auch gleich weiter. Das verspreche ich.“
    Jungkook beobachtete, wie Tae aufstand und zu der Kommode lief, wo er seine Sexartikel aufbewahrte. Er sah, wie dieser Gleitgel und Kondome herausholte und schluckte schwer.
    Tae trat wieder zum Bett, schob Jungkooks Beine auseinander und setzte sich dazwischen. Erfreut sah er, dass der Schwarzhaarige noch immer eine stattliche Erektion hatte. Sanft legte er eine Hand darum und hörte ein Keuchen.
    „Du bist wunderschön, JK. Das muss man dir lassen“, sagte Tae leise und leckte erneut über Jungkooks Eichel. „Außerdem mag ich deinen Geschmack.“ Wieder ein sanftes Lecken.
    Jungkook hob unwillkürlich die Hüften. „Verdammt, Tae, bring das endlich zu Ende“, bettelte er. Lange hielt er es nicht mehr aus.
    Tae grinste, dann nahm er das Gleitgel zur Hand und öffnete es. Er drückte sich eine großzügige Menge davon auf seine Finger und sah Jungkook schließlich an. „Diese Nacht wird unvergesslich für dich, glaube mir.“ 
    Jungkook zerrte erneut an den Fesseln. Schon spürte er wieder Taes Mund, der seinen Schwanz umschloss. Stöhnend bäumte er sich auf. Während der Braunhaarige an ihm leckte und saugte, vergaß Jungkook alles andere um sich herum. Scheiße, er wollte endlich kommen! Plötzlich spürte er etwas Kaltes an seinem Hintereingang und wollte sich verkrampfen. Doch Taes verruchte Zunge, die in seine Harnröhre stupste, verhinderte dies. Schon spürte er den ersten Finger in sich, der suchend in ihm umher tastete. Es dauerte nicht lange, da entkam ihm ungewollt ein Stöhnen. Tae hatte seinen empfindlichen Punkt gefunden und massierte ihn gekonnt. 
    „Ahhh...“, entschlüpfte seinen Lippen und er sah Tae erfreut Grinsen. Dieser bewegte seinen Finger aufreizend hin und her, immer darauf bedacht, diesen über seine Prostata gleiten zu lassen. Erstaunt stellte Jungkook fest, dass bereits zwei Finger in ihm waren und Tae gerade dabei war, den Dritten in ihn zu schieben. Keuchend wandte er sich auf der Matratze hin und her. Scheiße, war das gut! Er hätte nicht gedacht, dass ihm das tatsächlich gefallen könnte. Aber den Teufel würde er tun, das zuzugeben!
     Während Tae sich an seinem Hintern zu schaffen machte, beschäftigte dieser sich weiterhin mit Jungkooks steifem Glied. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde kommen. Er versuchte sich das Stöhnen zu verbeißen, doch immer wieder entschlüpfte eins seinem Mund. Plötzlich wurden die Finger aus ihm entfernt und er spürte eine unglaubliche Leere in sich.
    „Fuck, Tae! Jetzt mach endlich. Ich halte das nicht mehr lange durch“, fluchte er und sah angespannt dabei zu, wie dieser sich ein Kondom überstreifte und sich dann vor seinem Eingang positionierte. Ergeben schloss Jungkook die Augen und atmete tief durch. Ihm war natürlich bewusst, dass er nicht mehr entkommen konnte und ergab sich in sein Schicksal.
    Tae verharrte einen Moment. Gleich würde er in dem Leibwächter sein und diese Vorfreude wollte er noch ein klein wenig auskosten. Er sah in Jungkooks Gesicht und stellte erstaunt fest, dass dieser die Augen geschlossen hielt. Langsam schob er sich vorwärts, was erstaunlich leicht ging. Problemlos überwand er den engen Muskelring und schob sich vorsichtig weiter.
    „Wenn ich dir weh tue, dann sag es mir“, verlangte er und Jungkook nickte. Dieser hatte die Zähne zusammen gebissen und hielt den Atem an. Erst als Tae ganz in ihm steckte, holte er zitternd Luft. 
    Tae war überwältigt. Jungkook hieß seinen Schwanz mit seiner Hitze und Enge willkommen. Er musste sich mit Gewalt zurückhalten, denn er wollte nichts lieber tun, als endlich immer wieder zuzustoßen. 
    „Beweg dich endlich“, wurde er aufgefordert und lachte. Dann begann er, sich zu bewegen. Erst noch sanft und vorsichtig, dann immer schneller. 
    „Taehyung, mach mich endlich los!“ Jungkook stöhnte bei fast jedem seiner Stöße. Tae hob die Hand und öffnete die Handschellen. Sofort spürte er die Hände des Leibwächters, die ihn noch tiefer in sich zogen. Dieser hatte die Beine angewinkelt und hob nun das Rechte, welches er um Taes Mitte legte. Taehyung stützte sich schwer atmend neben Jungkooks Schultern ab. Er beschleunigte sein Tempo und stieß immer härter in den Mann, der unter ihm lag und genauso stöhnte und keuchte, wie er. Plötzlich spürte er, wie Jungkook sich um seinen Schwanz zusammenzog und hörte ihn befreit stöhnen, während er zwischen ihren Körpern abspritzte. Gleich darauf folgte er ihm mit einem erleichterten Schrei, dann brach er auf Jungkook zusammen. 
    Es dauerte eine Weile, bis sich ihr beider Atem beruhigte. Der Schwarzhaarige beschwerte sich nicht über das Gewicht, das auf ihm lag. Tae spürte, wie er langsam aus Jungkook heraus rutschte und erhob sich. Er streifte sich das Kondom von seinem erschlafften Glied, verknotete es und warf es in den Müll. Dann legte er sich wieder neben Jungkook und betrachtete ihn grinsend.
    Jungkook nahm nur am Rande wahr, wie Tae sich aus ihm zurückzog und kurz danach wieder neben ihn legte. Normalerweise war er dominant und er mochte es nicht, wenn seine Sex-Partner danach noch bei ihm blieben. Aber bei Taehyung störte es ihn nicht. Er spürte dessen Grinsen und unterdrückte sein eigenes. Dann fühlte er erstaunt, wie Tae ihm mit einem Shirt, das er im Bett gefunden haben musste, den Bauch und die Brust von seinem eigenen Sperma befreite. Anschließend warf dieser das Shirt auf den Boden und begann mit einer seiner Brustwarzen zu spielen. Er öffnete die Augen und sah den hübschen jungen Mann an, der ihn gerade tatsächlich getoppt hatte. Er zog dessen Kopf zu sich und küsste ihn verlangend.
    „Aber das nächste Mal darf ich in dich“, flüsterte er zwischen den Küssen. 
    „Wir werden sehen“, antwortete Tae leise lachend und beugte sich wieder über ihn für den nächsten Kuss.

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So, hier ein Kapitel für die Vkook Fans unter euch. Außerdem für die, die dafür gestimmt haben, das Tae toppen soll.
Ich hoffe ihr hattet so viel Spass beim Lesen, wie ich beim Schreiben.

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