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105 (Yoonmin)✔️

    Jimin hatte sich unheimliche Sorgen um seinen Freund Jin gemacht, doch als dieser in ruhigem Ton seine Anweisungen gab, Kibum zu beseitigen, war er beruhigt und seine innere Anspannung fiel von ihm ab. Er hatte gar nicht gemerkt, wie angespannt er war, bis er aufhörte, Yoongis Hand zu quetschen und dieser erleichtert seufzte. Entschuldigend lächelte er seinen Lebensgefährten an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern. Die ganze Zeit hatte der Schwarzhaarige ihn unterstützt und getröstet, wenn er vor lauter Sorge um Jin kurz vor dem Durchdrehen war. Nicht ein einziges Mal hatte sich sein Freund bei ihm deswegen beschwert. 
    Jimin atmete erleichtert auf, als sie endlich die Gefängniszelle mit Kibums Leichnam verlassen konnten. An der Seite seines Geliebten verließ er den Keller und machte sich auf den Weg zu den Angestellten, um sie zu beauftragen, die Zelle zu säubern, sobald der Tote von dort entfernt wurde. Er konnte sich bei ihrem Personal darauf verlassen, dass sie ruhig und gewissenhaft arbeiten würden, denn sie kannten solche Arbeiten zur Genüge. 
    Nachdem er den Auftrag erteilt hatte, ließ er sich von Yoongi in die Stadt fahren, um noch ein paar Besorgungen zu machen. Er musste unbedingt seine Medikamente auffüllen, denn in den vergangenen Wochen war ihm durch Jin vieles zur Neige gegangen. Außerdem wollte er noch einmal in den Sex-Shop, den er vor einiger Zeit mit seinem besten Freund besucht hatte. Die Idee von seinem Freund, einen Cockring gravieren zu lassen, war ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen und er hatte sich entschieden, gleich zwei davon gravieren zu lassen. Einen mit seinem Namen, einen mit dem Namen seines Geliebten. 
    Lächelnd und mit einem Kuss verabschiedete er sich von Yoongi, der in einem Café auf ihn warten würde. Dieser wollte dort seinen Lieblings-Kaffee trinken und ein wenig entspannen. Yoongi hasste es, shoppen zu gehen, was Jimin voll und ganz akzeptierte. Leise vor sich hin summend, verließ der Grauhaarige das Café und machte sich als Erstes auf den Weg zum Sex-Shop. 
    Jimin betrat das Geschäft und steuerte sofort die Auslagen mit den Cockringen an. Er überflog das Sortiment und stellte enttäuscht fest, dass nicht annähernd das dabei war, was er sich vorgestellt hatte. Trübselig starrte er vor sich hin, als er von dem Besitzer des Shops angesprochen wurde.
    „Na, Jimin. Nicht gefunden, was du suchst?“ Fragend sah Wonho ihn an. Betrübt schüttelte der Grauhaarige den Kopf. „Weißt du was? Da du wirklich ein treuer Kunde bist, zeige ich dir meine Besonderheiten. Folge mir einfach. Allerdings sind die Sachen nicht immer billig“, warnte Wonho ihn vor und begab sich in ein Hinterzimmer. Jimin folgte ihm zögernd, aber auch aufgeregt. Was er dort wohl zu sehen bekam? Der blonde Verkäufer schlüpfte in den Raum und öffnete dort mehrere Schränke und Vitrinen. 
    Voller Staunen betrachtete Jimin die Waren, die dort angeboten wurden. Da gab es vergoldete Vibratoren, Dildos, mit Diamanten bestückt und goldene Cockringe. „Ohhh“, hauchte Jimin glücklich und betrachtete die Ringe neugierig. 
   „Ah, wie ich sehe, hast du nun doch gefunden, was du gesucht hast“, sagte Wonho lachend und blickte auf die goldenen Ringe. „Das sind meine schönsten. Damit sie nicht zu schwer sind, sind sie etwas dünner als die normalen. Dennoch tun sie ihren Zweck und werden sogar als angenehmer empfunden als die dickeren“, erklärte Wonho. „Außerdem ähneln sie in ihrem Aussehen Eheringen. Ob du es glaubst oder nicht. Ich habe die sogar schon mehrfach als Pärchen-Ringe verkauft.“ 
    Jimin nickte begeistert. „Für mich bitte auch. Diese beiden!“ Er zeigte auf zwei schlichte goldene Ringe, die breit genug waren, um darauf etwas gravieren zu können. „Kann man da was drauf gravieren?“, fragte er trotzdem vorsichtshalber und sah dabei zu, wie Wonho sich Stoffhandschuhe anzog und die Ringe aus der Vitrine nahm.
    „Natürlich geht das. Das habe ich schon ein paar mal auf Wunsch von Kunden gemacht. Soll ich dir was eingravieren?“ 
    „Wie jetzt? Das machst du auch? Hier? Davon wusste ich ja gar nichts.“ Jimin folgte dem Besitzer zu einer Maschine, die er bisher übersehen hatte. Dort setzte sich Wonho hin und spannte einen der Ringe ein. Auffordernd sah er den Grauhaarigen an. „Jimin“, flüsterte er leise und spürte, wie er errötete.
    Wonho lachte und begann mit seiner Arbeit. „Du brauchst dich doch nicht dafür zu schämen. Wenn du den Mann liebst, ist doch alles gut, oder?“
    „Stimmt schon“, sagte Jimin nun mit fester Stimme. 
    „So. Hier schau mal, ob es dir so gefällt.“ Wonho hielt ihm den fertig gravierten Ring unter die Nase und Jimin betrachtete die verschnörkelten Buchstaben. 
   „Oh, wow. Das ist ja wunderschön“, schwärmte er und nahm den Ring entgegen. 
    „Und? Wie ist der zweite Name?“ Wonho spannte bereits den nächsten Ring ein.
    „Yoongi“, antwortete Jimin verträumt, weshalb der Blonde lachen musste. Kurz darauf überreichte er auch den zweiten Ring. 
    Zusammen gingen sie wieder in den Verkaufsraum, wo Jimin ohne mit der Wimper zu zucken den Preis bezahlte. Es hatte ihn zwar etwas von seinem Ersparten gekostet, aber das war es ihm wert. Zufrieden, mit zwei schön verpackten Cockringen verließ er den Laden. Er besorgte noch schnell die Medikamente, dann lief er zurück zu Yoongi, der bereits seinen dritten Kaffee trank und geduldig auf ihn wartete. Dieser bezahlte noch seine Rechnung, dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. 

    Am Abend duschten Jimin und Yoongi gemeinsam, danach schickte Jimin den Schwarzhaarigen noch einmal hinunter in die Küche, um ihm etwas Knabberzeug zu besorgen. Brummend verließ Yoongi nur mit einer Jogginghose bekleidet das Zimmer und machte sich auf den Weg nach unten. Diese Gelegenheit nutzte Jimin, um sein Polizisten-Kostüm hervorzuholen und anzuziehen. Auch den Waffengürtel, die Handschellen und den Schlagstockdildo fanden ihren Platz an seinem Körper. Den Cockring mit Yoongis Namen zog er sich ebenfalls über und den anderen versteckte er in einer kleinen Tasche an seinem Waffengürtel. Aufgeregt wartete er auf die Rückkehr seines Geliebten. 
    Endlich öffnete sich die Tür und Yoongi erschien. Sofort fingen dessen Augen an zu glänzen. Dieser warf das Knabberzeug zur Seite und stürmte auf Jimin zu, der ihn mit seinem Schlagstockdildo auf Abstand hielt. 
    „Jimin“, knurrte Yoongi und streckte die Arme nach dem Grauhaarigen aus. Er hätte nicht gedacht, dass er auf diese Weise begrüßt werden würde. Mit Sex hatte er gerechnet, aber nicht mit so etwas. Jimin sah einfach heiß aus in dem eng anliegenden, kurzärmeligen Oberteil und den knappen Pants. 
    „Das heißt Officer Jimin“, antwortete Jimin und drückte ihm den Schlagstock gegen die Brust. „So, Gefangener Yoongi. Jetzt kommen wir zur Leibesvisite. Stell dich gegen den Schrank, die Beine breit, die Arme gegen die Türen“, befahl er und deutete in besagte Richtung. 
    Mit einem anzüglichen Grinsen befolgte der Schwarzhaarige den Befehl und stellte sich genau so hin, wie ihm befohlen wurde. 
    Jimin trat hinter ihn und fing an, ihn sorgfältig abzutasten. Mit den Armen fing er an, danach fuhren seine Hände über seine Brust hinunter zu seinem flachen Bauch. Yoongi spürte, wie sich eine angenehme Gänsehaut über seinen Körper ausbreitete.
    „Ahh, was haben wir denn da? Haben sie da etwa eine Waffe versteckt, Gefangener Yoongi?“ Jimin tastete über seine Vorderseite und er stieß fordernd gegen die Hand. Er spürte, wie er langsam hart wurde, da schlüpfte Jimins Hand in seine Hose. Kurz darauf spürte er etwas Kaltes, was über seine beginnende Erektion gestreift wurde. Erstaunt riss er die Augen auf. 
    „Jimin, was ...?“, fing er an und starrte auf die Hand in seiner Hose. 
    „Vertrau mir einfach, Yoongi“, bat der Grauhaarige und er nickte. Gleich danach wurde ihm seine Hose von den Hüften gestreift und er stand nackt und in seiner vollen Pracht da. Seine Hände lagen dabei immer noch flach gegen die Schranktüren gepresst. 
    Jimin kniete sich hinter dem Schwarzhaarigen hin und biss ihn kurz in eine seiner festen Gesäßhälften. Yoongi gab ein erregtes Knurren von sich und Jimin unterdrückte ein Kichern. Sein Freund war so leicht erregbar. 
    „So, Gefangener Yoongi. Nun die Hände auf den Rücken und keine Widerworte“, kam der nächste Befehl, den Yoongi sofort befolgte. Jimin legte ihm sanft ein paar Handschellen an und führte ihn dann zum Bett, wo er ihm einen Schubs gab, wodurch er darauf zu sitzen kam. Dann ging Jimin vor ihm auf die Knie und spreizte seine Beine. Ein Blick auf Yoongis Mitte zeigte dem Officer, dass sein Gefangener bereits seinen Mann stand. 
    Yoongi beobachtete Jimin dabei, wie dieser seinen Schritt ausgiebig betrachtete. Neugierig, was dieser sich da ansah, senkte er den Blick und besah sich jetzt selbst. Ein goldener Cockring lag um seinen Schaft. Darauf schien etwas eingraviert zu sein. Angestrengt schielte Yoongi auf die Buchstaben und seine Augen wurden groß, als er erkannte, was darauf stand. 
    „Jimin, was...?“, begann er, doch sein Satz endete in einem überraschten Keuchen. Der Angesprochene hatte plötzlich seine vollen Lippen um seinen Schwanz gelegt und angefangen zu saugen. Genussvoll schloss er die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Dann würde er seine Antwort eben erst später bekommen. 
    Jimin unterdrückte ein Kichern, als er sah, wie Yoongis Augen groß wurden, als dieser erkannte, was da auf dem Ring stand, der um seinen Schwanz lag. Sofort nahm er dessen Erektion in den Mund. Er musste zugeben, dass diese durch den Cockring noch größer war als sonst, aber das störte ihn nicht. Mit Eifer leckte und saugte er das Glied seines Gefährten und dieser genoss es in vollen Zügen. Ohne zu zögern, schluckte er das Sperma, das kurze Zeit später heiß in seinen Mund schoss. Er leckte Yoongis Schaft noch sauber, dann richtete er sich auf. 
    „Das hast du gut gemacht, Gefangener Yoongi“, hauchte er gegen dessen Ohr und spürte, wie dieser erschauerte. „Mal sehen, was wir sonst noch haben“, sagte er und holte den Schlagstockdildo hervor. Er nahm das Gleitgel und drückte davon so einiges auf die Spitze des schwarzen Dildos. Dabei beobachtet er seinen Lebensgefährten genau, der jedem seiner Handgriffe mit den Augen folgte.
    „Denkst du, der passt in dich?“ Fragend deutete er auf den Schlagstock. 
    „Ganz bestimmt nicht!“, knurrte Yoongi empört und Jimin sah belustigt dabei zu, wie dieser seine Beine zusammenpresste. 
    Der Grauhaarige kicherte belustigt und legte den Stock zur Seite. Dann zog er sich aus und stellte sich vor Yoongi so hin, damit dieser den goldenen Ring an seinem Schaft betrachten konnte.
    „Meins“, knurrte er erneut. „Da steht mein Name drauf!“ 
    Jimin nickte zustimmend und deutete auf Yoongis Ring. „Und das da gehört ganz alleine mir!“ Damit setzte er sich auf dessen Schoß, griff hinter dessen Rücken und löste die Handschellen. 
    Sofort lagen Yoongis Hände auf seinem Hintern und knetete die runden Backen. Gleich danach wurde Jimin angehoben und sanft auf dem Bett abgelegt. Der Blick des Schwarzhaarigen glitt forschend zu dem Schlagstock und dann zurück zu Jimin.
    „Na los doch. Ich habe nichts dagegen“, sagte dieser lächelnd, rutschte im Bett höher und spreizte erwartungsvoll die Beine. Jimin wusste schließlich, wie gerne Yoongi solche Sachen an ihm ausprobierte. 
    Dies ließ sich sein Geliebter nicht zweimal sagen. Gleichzeitig griff er nach dem Dildo und dem Gleitgel. Er drückte noch einmal eine größere Menge des Gels auf die Spitze des Stockes, dann kletterte er zwischen Jimins Beine. Vorsichtig schob er den Dildo gegen dessen Eingang und drückte langsam dagegen. Zuerst tat sich nichts, doch als er den Druck verstärkte, glitt der Schlagstock problemlos in Jimins Körper. 
    Dieser hieß das Gefühl des ausgefüllt Werdens mit einem Stöhnen willkommen. Während Yoongi den Dildo in ihm rein- und rausbewegte, hielt er sich mit seinen Gefühlen nicht zurück. Er war kurz davor zu kommen, da ersetzte Yoongi den Dildo durch sich selbst. Damit er nicht vor Yoongi kam, drückte der Schwarzhaarige ihm den Daumen auf die Spitze. Kurz danach kamen sie gemeinsam in einem unvergesslichen Höhepunkt. Gleichzeitig schrien sie ihre Ekstase hinaus. 
   
    Etwas später hatte sich ihr beider Atem endlich beruhigt. Während Jimin auf dem Rücken lag, hatte Yoongi sich aufgerichtet und betrachtete neugierig den Ring, der noch immer um Jimins Glied lag. 
    „Warum zwei gleiche? Und dann noch mit unseren Namen?“ Yoongi begann seinen eigenen Ring abzuziehen und drehte ihn zwischen seinen Fingern hin und her. Staunend blickte er auf die verschnörkelten Buchstaben, die Jimins Namen ergaben. 
    Jimin drehte errötend den Kopf zur Seite. Wie sollte er seinem langjährigen Partner auch erklären, dass er ihn gerne heiraten würde? Also zuckte er einfach nur mit den Schultern. „Einfach so“, nuschelte er.
    Yoongi lachte leise. Er kannte seinen Geliebten mittlerweile gut genug, um zu wissen, was in ihm vorging. Dadurch, dass Jimin mitbekommen hatte, dass Jin mit Namjoon und nun auch Tae mit Jungkook verlobt waren, war wohl auch in ihm der Wunsch geweckt worden, sich zu verloben. Er selbst hatte eigentlich nichts dagegen, aber wenn schon, dann wollte er richtige Ringe, die auch wirklich jeder sehen konnte und die bereits versteckt in seinem Nachttisch lagen.
    „Einfach so? Hmm? Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, das sind Partner-Ringe.“ Während Yoongi das sagte, streckte er seine Hand nach Jimins Ring aus und zog diesen ebenfalls von dessen Glied, was Jimin überrascht keuchen ließ. Sofort drehte dieser den Kopf und starrte den Schwarzhaarigen unsicher an. 
    „Yoongi, ich...“, begann er, brach aber ratlos ab. Hatte er etwas falsch gemacht? 
   „Hmm? Bist du so verunsichert, dass du dich nicht traust, mir die entscheidende Frage zu stellen?“ Yoongi blickte ihm tief in die Augen und lächelte ihn aufmunternd an. 
    Jimin richtete sich unsicher auf. Hatte er das gerade richtig verstanden? Er atmete mehrmals tief ein und aus. 
    „Yoongi, du weißt, ich liebe dich über alles und ich möchte für immer an deiner Seite bleiben. Bisher war ich auch wirklich zufrieden mit dem, was wir haben, aber seit Jin da ist ...“, ein weiteres Mal brach er ab. Yoongi hatte ihm schweigend zugehört und nickte nun auffordernd, also sprach er weiter. „Es ist nicht so, als wäre ich unzufrieden. Aber wie gesagt, seit Jin da ist, möchte ich mehr. Da möchte ich alles von dir!“ Jimin unterbrach sich erneut und machte keine Anstalten, weiterzusprechen. 
    „Was ist los? Wovor hast du solche Angst?“ Fragend sah Yoongi ihn an.
    „Davor, dass du ‚Nein‘ sagst“, gab der Grauhaarige zu und seine Augen füllten sich mit Tränen. Er war so unsicher, dass er nicht wusste, wie er sich verhalten sollte. Darum versuchte er aufzustehen. „Ach, vergiss es einfach“, brachte er mit einem unterdrückten Schluchzen heraus. 
    Yoongi packte Jimins Arm und zog den Weinenden zurück in seine Arme. „Du bist so ein Dummkopf, Chimchim. Ich liebe dich doch auch über alles. Denkst du wirklich, ich würde dich nicht heiraten wollen? Also, wenn du mich nicht fragst, werde ich es wohl tun müssen!“ Yoongi drehte sich zu seinem Nachttisch um und holte einen kleinen Samtbeutel heraus. Er öffnete ihn und schüttete den Inhalt auf seine Handfläche.  
    Jimin hatte versucht, sich zusammenzureißen. Als er nun die glänzenden schwarzen Ringe auf dessen weißer Handfläche sah, hielt er die Luft an. War es möglich, dass Yoongi den gleichen Gedanken hatte wie er?
    „Also, mein süßer Jimin. Willst du mich ...?“ 
    „Jaaaa“, schrie Jimin glücklich und warf sich vor Freude schluchzend in dessen Arme. Er hatte seinen Geliebten nicht einmal ausreden lassen. Yoongi grinste glücklich, während sein Geliebter weinend mehrere Küsse über sein Gesicht verteilte und dabei immer wieder „Ich will, ich will, ich will!“ nuschelte. 
    Als Jimin sich endlich beruhigt hatte, streiften sie sich gegenseitig die Ringe über. Zufrieden kuschelte sich der Grauhaarige an Yoongi. 
    „Wir sind verlobt“, flüsterte Jimin und konnte es immer noch nicht glauben. „Das muss ich unbedingt Jin erzählen“, schrie er plötzlich und sprang auf. 
    Während Jimin sich schnell anzog, lächelte der Schwarzhaarige nachsichtig. Er war froh, dass sein Lebenspartner endlich einen Freund gefunden hatte, auf den er sich verlassen konnte. Er bekam noch einen kurzen Kuss aufgedrückt, dann war ein lachender Jimin auch schon verschwunden. Kurz darauf hörte er das freudige Geschrei zweier bester Freunde und lächelte zufrieden.

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Ja, also hier noch ein Yoonmin Kapitel.  😍
Ich weiß, ich bin eine Romantikerin. Jetzt sind fast alle verlobt, doch was ist mit Hoseok und Bambam? 🤔
Soll ich auch über die beiden noch ein Kapitel schreiben? Wenn ja, sagt es mir! 🤗

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