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Warnung:
Verstörendes Kapitel. Wer das nicht lesen möchte, sollte dieses Kapitel überspringen.
Kurz vor zwanzig Uhr stand Jin in einem Bademantel im Foyer neben seinem Geliebten und versuchte sich zu beruhigen. Er war aufgeregt, denn Namjoon hatte ihm etwas Überraschendes mitgeteilt. Kibum wusste bis jetzt nicht, dass Jin noch am Leben war, was seine Rache nur noch mehr versüßen würde. Sein Bruder Taehyung, dessen Partner Jungkook und Yoongi hatten alles für diesen Abend vorbereitet und warteten bei dem Gefangenen auf ihn. Jimin, Hoseok und Bambam fehlten noch.
Jin stand bei Namjoon und schmiegte sich in dessen Arme, als die anderen endlich schweigend zu ihnen stießen.
„Bist du bereit?“ Namjoon streichelte ihm zärtlich über die Wange. Eigentlich sollte er sich unwohl fühlen, aber das tat er nicht. Stattdessen ergriff ihn eine leichte Erregung. Heute Nacht würde das alles endlich ein Ende nehmen und er war sich sicher, dass es gut für ihn ausgehen würde.
„Ja“, flüsterte Jin und gab dem Mafia-Boss einen Kuss. „Bist du es auch?“
„Für dich werde ich immer bereit sein, Kätzchen“, grinste Namjoon ihn lüstern an, was Jin zum Kichern brachte. Dadurch fiel etwas seiner Anspannung von ihm ab.
„Dann mal los!“ Jimin klatschte auffordernd in die Hände und scheuchte den Anwalt und seinen Partner vor sich her in Richtung der Gefängniszelle, welcher der Gefangene auf sie wartete.
Namjoon und Jin folgten ihnen langsam.
Lim Kibum wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Man hatte ihn nun nach knapp zwei Wochen, in denen er nur in seinem Zimmer saß, in diesen Raum gebracht, wo er an einen Stuhl gekettet wurde. Neugierig sah er sich um. Angst hatte er keine, denn er fühlte so gut wie nichts. Nur wenn er in Ekstase war, spürte er etwas, was ihn auch dazu getrieben hatte, so pervers und brutal zu werden.
Sein Blick glitt zu dem Tisch, der direkt vor ihm stand. Danach weiter zu den drei Leibwächtern, die in seiner Nähe auf etwas zu warten schienen und ihn dabei nicht aus den Augen ließen. Ein spöttisches Lächeln legte sich auf seine Lippen und er lehnte sich entspannt zurück. Vielleicht sollte er an Jin denken? Am besten an den Jin, der ihn mit seinen toten Augen anstarrte. Das war zurzeit seine Lieblingsbeschäftigung. Nur leider konnte er keine Hand an sich legen, um sich zu erleichtern, denn seine Hände waren gefesselt.
Plötzlich öffnete sich die Tür und drei weitere Männer betraten den Raum. Zwei von ihnen weckten sein Interesse. Der Grauhaarige, der genauso hübsch war, wie Jin und der schwarzhaarige Hacker, der am Anfang für ihn gearbeitet hatte und dann die Seite wechselte.
„Ach, da ist ja der Verräter“, sagte er grinsend und sah Bambam direkt in die Augen. Als dieser sich Schutz suchend näher an den Rothaarigen drängte, kicherte er. Die drei Männer zogen sich schweigend in eine dunkle Ecke des Raumes zurück und schienen auf etwas zu warten.
Kibum spürte Erregung in sich aufsteigen. Etwas Eigenartiges war hier im Gange. Würde man ihn womöglich jetzt töten? Und wenn schon? Jin war tot und er war sich sicher, dass niemand anderer ihn so sehr befriedigen konnte wie dieser Braunhaarige. Außer vielleicht der Grauhaarige. Kibum richtete seinen Blick auf den jungen Mann mit den grauen Haaren und leckte sich über die Lippen. Kurz darauf hörte er neben sich ein bösartiges Knurren und grinste. ‚Aha‘, dachte er. ‚Der eine Leibwächter und der Hübsche gehörten wohl zusammen.‘ Bevor er weiter provozieren konnte, öffnete sich die Tür erneut und der Mafia-Boss persönlich erschien. Doch er war nicht alleine. Hinter ihm kam eine kleinere Gestalt zum Vorschein, die in einem weißen Bademantel steckte. Kibum fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er erkannte, wer der Mann in dem Bademantel war.
„Nein“, schrie er und zerrte erbost an den Ketten. „Du bist tot! Ich habe dich getötet!“ Er zerrte an den Ketten, die ihm bei seinem Gerüttel ins Fleisch schnitten.
Jin war hinter Namjoon eingetreten und bereitete sich innerlich auf das Treffen mit seinem Peiniger vor, da fing dieser bereits an zu schreien. Jetzt war er doch froh, dass alle seine Freunde bei ihm blieben. Sie waren für ihn zu seiner Familie geworden! Jin trat nach vorne und beugte sich leicht über den Tisch.
„Hallo, Kibum“, sagte er mit fester Stimme und richtete sich wieder auf. „Ich hoffe doch, man hat dich gut behandelt?“ Jin sprach mit ihm, als würde er mit einem alten Freund reden.
Kibum wurde augenblicklich ruhig. „Ich kann nicht klagen“, antwortete er. Obwohl er äußerlich ruhig wirkte, kochte er im Inneren. Warum war Jin nicht tot? Er hatte ihn doch erwürgt und eindeutig sein Leben ausgehaucht! „Aber bisweilen wäre etwas Ausgang ganz nett gewesen“, redete er weiter.
„Tja, vielleicht im nächsten Leben“, meinte Jin und seine Stimme klang dabei eiskalt. Dann drehte der Braunhaarige sich um und schlüpfte aus dem Bademantel.
Was Kibum jetzt sah, erregte und schockierte ihn zugleich. Jin trug Katzenöhrchen und einen Riemenbody aus Leder, dazu eine knappe Lederpanty, die an den Seiten zum Schnüren war und hinten eine Öffnung hatte. Aus dieser Öffnung kam eine Art Katzenschwanz, der anscheinend mit einem Plug tief in Jin steckte. An den Handgelenken waren schwarze Lederfesseln befestigt. Dazu lag ein enges Lederband mit einem Glöckchen um seinen Hals. Dieser Mann, den er hatte brechen wollen, trug all das, was er eigentlich hassen müsste. Das konnte doch nicht sein!
„Ich habe dich gebrochen und getötet! Warum bist du nicht tot?“ Aufgebracht, riss Kibum erneut an den Fesseln. So sehr, dass seine Handgelenke aufrissen und anfingen zu bluten. „Ich bin mir ganz sicher. Du warst tot“, schrie Kibum und tobte erbost.
„Hmmm, das mag sein, doch nun bin ich es nicht mehr. Nur um dir zu zeigen, dass du mich nicht gebrochen hast, bin ich hier. Ich habe dir nie gesagt, was du hören wolltest und das wirst du auch nie von mir zu hören bekommen. Allerdings gibt es da jemanden, der es jeden Tag von mir hören wird. Namjoon?“ Jin drehte sich zu dem großen Blonden um, der abwartend hinter ihm gestanden hatte. „Ich liebe dich“, sagte Jin mit fester Stimme und zog den Größeren zu sich hinunter, um ihn zu küssen. Sofort hob der Mafioso den Braunhaarigen hoch und erwiderte den Kuss stürmisch. Langsam wurde Jin wieder abgelassen, bis er auf seinen eigenen Füßen stand. Bis jetzt war Jin der Einzige von den Abwesenden, der gesprochen hatte.
„So, und jetzt beweise ich dir, wie sehr du versagt hast!“ Damit ging er vor Namjoon in die Hocke und öffnete dessen Hose, die eine dicke Beule zeigte. Das große Glied des Mafia-Bosses reckte sich ihm, nach seiner Befreiung, sofort entgegen. Ohne zu zögern, legte Jin seine Lippen darum und begann zu saugen. Er ließ seine Zunge mehrfach an der Länge des Schaftes hoch- und runtergleiten und verwöhnte seinen Geliebten mit seinen Zärtlichkeiten. Als Namjoon anfing, entzückt zu stöhnen, verstärkte er seine Bemühungen und spürte plötzlich, wie Namjoons Sperma in seinen Rachen schoss. Ohne zu zögern, schluckte er, leckte den Mafioso sauber und stellte erfreut fest, dass Namjoons Körper erneut auf ihn reagierte. Auf seinen Geliebten war eben Verlass, dachte Jin lächelnd, richtete sich auf und drehte sich zu Kibum um.
Als Nächstes beugte Jin seinen Oberkörper über den Tisch und reckte dadurch seinen Hintern dem Mafia-Boss entgegen. Langsam legte er seine Arme nach hinten auf den Rücken und ließ sich von dem Blonden, ohne eine Spur von Angst, fesseln. Dabei blickte er Kibum mit einem spöttischen Gesichtsausdruck in die Augen.
Kibum starrte Jin ununterbrochen an. Immer wieder hörte er dessen Worte, die dieser gesagt hatte. ‚Er hatte versagt. Er hatte wirklich versagt. Er hatte zum ersten Mal vollkommen versagt!‘ Wieder zerrte er an seinen Fesseln und fing an zu schreien. „Du gehörst mir! Nur mir! Hörst du?“
„Nein, du Arschloch. Ich gehöre einzig und alleine meinem Mafioso“, antwortete Jin ruhig, nur um im nächsten Augenblick erregt zu stöhnen. Namjoon hatte ihn vorsichtig von seinem Plug befreit.
Wieder wurde der Psychopath still. Unter seinem Stuhl sammelte sich langsam aber sicher eine kleine Blutlache, doch das spürte dieser nicht. Zu sehr war er damit beschäftigt, das, was vor seinen Augen geschah, zu beobachten. Voll krankhafter Eifersucht sah er dabei zu, wie der Mafia-Boss seine Hose ganz auszog und sich hinter Jin positionierte. Mit einem Ruck schob dieser sich in den Braunhaarigen, der unterwürfig, sowie gefesselt vor ihm lag und auch noch ein erregtes Wimmern von sich gab.
„Geh raus aus ihm! Jin gehört mir!“ Kibum konnte sich einfach nicht beherrschen. Es fiel ihm schwer, ruhig zu bleiben, und er spürte, wie ihm immer mehr seine Beherrschung entglitt.
Namjoon musste sich schon sehr zusammenreißen, diesen irren Psychopathen nicht einfach zu töten. Nur Jin zuliebe beherrschte er sich, darum konzentrierte er sich nur auf sein Tun und versuchte das irre Geschrei des Gefangenen auszublenden. Er war unglaublich stolz auf seinen Verlobten, der kein bisschen Angst zeigte und sich ihm keuchend entgegen reckte. Er hatte nicht gewusst, was Jin unter dem Bademantel trug und als er ihn mit den Katzenöhrchen und dem Schwänzchen-Plug sah, war er unglaublich schnell erregt gewesen. Namjoon hatte schon Angst gehabt, er könne vor lauter Wut auf diesen Sadisten, nicht seinen Mann stehen. Doch dies hatte Jin wohl geahnt und ihn somit überrascht. Da er wusste, dass es in den Pants, welche Jin trug, langsam zu eng wurde, begann er an den Schnüren zu ziehen. Er entzog sich dem warmen Kanal seines Kätzchens und öffnete die Panty, die dem Braunhaarigen ohne Probleme vom Körper fiel. Dann drückte er ihn etwas tiefer über den Tisch, schob sich wieder in ihn und probierte verschiedene Winkel aus. Er wollte sein Kätzchen vor lauter Lust schreien hören.
„Nghhh, genau daaahhh“, stöhnte Jin plötzlich und drückte sich ihm fordernd entgegen. Sofort legte Namjoon seine Hand an Jins Erektion und spürte erstaunt den Cockring, den sein Kätzchen trug. Der Mafioso konnte jetzt nicht mehr anders und musste Grinsen. Jin hatte das volle Programm aufgefahren. Nichts hatte er ausgelassen. Ihm war es ernst mit dem, was er gesagt hatte. Er wollte Kibum brechen und Namjoon war sich sicher, dass ihm das auch gelingen würde, denn dieser Irre hatte bereits blutunterlaufene Augen und sah ziemlich gestört aus.
Immer wieder rammte er sich in den warmen Körper seines Geliebten, bis dieser mit einem lang gezogenen „Aahhh!“ endlich kam. Namjoon zog sich aus dem schwer atmenden Mann zurück und half ihm dabei, sich aufzurichten. Dann löste er die Fesseln. Sofort drehte Jin sich zu ihm um, schlang seine Arme um seinen Nacken und ließ sich von ihm hochheben. Problemlos glitt Namjoon ein zweites Mal in Jins wunderbare Enge.
Während Jin sich in nur allen erdenklichen Positionen von dem Mafia-Boss nehmen ließ, standen die anderen um die beiden herum und beobachteten mit Genugtuung den Gefangenen, der zwischen Toben und extremer Ruhe hin und her wechselte. Mit jedem Tobsuchtanfall floss mehr und mehr Blut aus seinen Handgelenken.
Kibum musste zusehen, wie der Mann, den er für tot gehalten hatte, nun zum vierten Mal kam und dies auch noch genoss. Andauernd versicherte Jin dem Blonden, wie sehr er ihn doch liebte. Wenn dieser nicht jedes Mal den Namen des Mafia-Bosses dazu sagen würde, hätte Kibum sich einbilden können, Jin würde diese Worte zu ihm sagen.
Ein letztes Mal stieß Namjoon zu und spürte, wie es erneut eng um seinen Schwanz herum wurde. Jin stöhnte und spritzte soeben zum vierten Mal ab. Auch er kam tief in Jin und genoss noch kurz die Enge, die ihn umhüllte.
Erschöpft lag Jin auf dem Tisch und spürte, wie Namjoon sich ihm schließlich vorsichtig entzog. Seine Beine zitterten von der Anstrengung, dennoch würde er vor Kibum nicht das kleinste Anzeichen von Schwäche zeigen. Langsam entfernte er seine Beine von Namjoons Schultern und setzte sich hin. Er nahm den Bademantel entgegen und zog ihn über. Nachdem er etwas verschnauft hatte, stand er auf und drehte sich zu Kibum um, der ihn schweigend anstarrte. Dieser wirkte im ersten Moment, als wäre seine ganze Energie aus ihm heraus geflossen.
„Siehst du, Kibum. Du hast mich keineswegs gebrochen. Ich liebe dich auch nicht. Habe ich nie und werde ich nie. Namjoon ist der Mann, der alles mit mir tun darf, was er möchte. Er ist derjenige, den ich liebe und dem ich rückhaltlos vertraue. Er wird in meiner Zukunft eine Rolle spielen. Eine Zukunft, die du niemals erleben wirst.“ Damit ging Jin zu seinem Bruder und nahm das Messer entgegen, das dieser ihm reichte. Dann drehte er sich Kibum zu und kam ihm näher.
„Und nun kommen wir zum finalen Abschluss, denn jetzt wirst du sterben, Lim Kibum!“ Jins Stimme klang wieder eiskalt und emotionslos.
„Du hast vor, mich zu töten? Du? Das schaffst du doch niemals. Du kannst das gar nicht, dazu bist du viel zu schwach“, versuchte Kibum ein letztes Mal den Braunhaarigen zu verunsichern.
„Nein, ich bin nicht schwach. Ich habe das, was du mir angetan hast, zweimal überlebt! Wenn hier einer schwach ist, dann bist das du.“ Jin hatte angefangen, Kibum die Kleider vom Leib zu schneiden. Nun saß dieser mit nacktem Oberkörper vor ihm und der Braunhaarige setzte das Messer an dessen Schlüsselbein an. Langsam übte er so lange Druck aus, bis Blut floss. Dann machte er einen Schnitt quer über dessen Brust bis hinunter zur Hüfte auf der anderen Seite. Kibum stöhnte gequält. Zufrieden betrachtete Jin sein Werk. Wieder setzte er das Messer an, doch dieses Mal an der Schulter des Gefangenen. Langsam zog er es hinunter bis zum Ellenbogen. Dieses Mal war Kibums Stöhnen schon lauter.
„Wollen doch mal sehen, wie lange du durchhältst, bis du schreist.“ Immer wieder setzte Jin das Messer an und ließ es durch das zarte Fleisch fahren. Kreuz und quer machte er seine Schnitte und zeigte dabei keinerlei Gefühle. Man könnte meinen, es wäre nicht Jin, der da stand und den Mann quälte, der zweimal sein Peiniger war. Kibum hatte längst angefangen zu schreien, doch Jin machte einfach so lange weiter, bis es kaum noch eine Stelle auf dessen Oberkörper gab, die nicht blutete.
„Du dreckiges Miststück. Dafür werde ich dich noch einmal töten, wenn ich dich in die Finger bekomme!“ Kibums Stimme war bereits heißer von den Schreien, die er von sich gegeben hatte.
„Nein, Kibum. Du kannst mich nicht mehr töten, denn nicht ich werde sterben, sondern du. Das sogar durch meine Hand.“ Jin hatte dies dem Psychopathen leise ins Ohr geflüstert. Dabei setzte er das Messer an dessen Oberbauch an, direkt unter dem Brustbein. Mit einem Ruck stieß Jin zu und spürte, wie die scharfe Klinge problemlos in den Körper glitt, dann drehte er das Messer einmal und zog es wieder heraus.
Kibum war wütend. Diese kleine Bazille quälte ihn mit dem Messer und er konnte irgendwann seine Schreie nicht mehr unterdrücken. Jetzt flüsterte Jin ihm auch noch ins Ohr, dass er durch dessen Hand sterben würde. Als wenn diese Laus dazu die Eier in der Hose hätte. Er kannte Jin. Dieser kleine Kerl war ein ängstliches Etwas, das alles mit sich machen ließ, ohne sich zur Wehr zu setzen. Er wollte Jin gerade mitteilen, was er dachte, da spürte er, wie sich die Klinge des Messers ruckartig in seinen Körper schob und einmal gedreht wurde. Entsetzen machte sich in ihm breit. Durch den Schock nahm er die Schmerzen erst verzögert wahr. Ein tiefes Stöhnen, das voller Pein war, entwich seiner vom Schreien wunden Kehle. Kibum wusste, was diese Wunde bedeutete und spürte bereits, wie sich sein Magensaft in seinem Bauchraum verteilte. Er hoffte nur, dass er schnell verblutete, denn so zu sterben war die Hölle. Oft genug hatte er es bei seinen Opfern gesehen und es geliebt, sie so sterben zu sehen. Nun war er es, der auf diese Weise sterben würde. Seine Magensäure würde ihn innerlich zerfressen und das unter unendlichen Qualen. So wollte er nicht sterben!
„Jin, hab erbarmen. Bitte töte mich“, bettelte er vor Schmerzen keuchend. Es fing bereits in seinem Inneren an, zu brennen.
„Nein, Kibum. Du sollst leiden, wie alle anderen, deinetwegen leiden mussten. Jetzt entschuldige mich bitte. Ich muss mich waschen.“ Das waren die letzten Worte, die der Psychopath hörte, bevor er alleine gelassen wurde.
Niemand hörte aus dem schalldichten Raum die gequälten Schreie eines zu Tode verurteilten Mannes.
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Sooo. Kibum ist tot und Jin hat ihn getötet. Ob es ihm dadurch jetzt besser geht? 🤔
Hmmm. Wir werden sehen...
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