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Kapitel 7

Zufälligerweise hatte Tobirama einen Erdbeerkuchen gebacken, weshalb wenig später die Akatsukis, Bernd der Wolf und ich am Tisch saßen. Dass Tobirama über den plötzlichen Besuch der Akatsukis nicht so begeistert war, zeigte sich vor allem daran, dass er ein Kuchenstück auf Madara warf.

Der Tannenbaum-Holzfäller wurde natürlich extrem aggressiv.
„Na los Senju! Den Kampf tragen wir draußen weiter! Wenn du schon Stress willst", fauchte Madara.
Schließlich verschwanden die beiden draußen. Währenddessen aßen wir den Kuchen weiter.

„Darf ich noch ein Kuchenstück haben?", fragte Obito.
„Aber natürlich!" Azula klopfte auf Obitos Schulter. „Für meinen besten Freund, immer gerne."
„Er...er ist dein bester Freund?", meldete sich Deidara traurig zu Wort.

„Ach Deidara." Azula klatschte in die Hände. „Du bist und bleibst mein zweiter Ehemann, keine Sorge. Den Holzring habe ich noch!"

„Schön...nicht dass es mich interessiert. Nein! Im Gegenteil, es ist mir ganz egal!", murmelte er.
„Puhh, da bin ich aber erleichtert", mischte ich mich in die Unterhaltung ein. „Ich habe nämlich diesen Holzring von dir, Deidara, aus
Versehen aufgegessen."

„Du hast was!!!" Deidaras Augen füllten sich mit Tränen.
„Tja, wenigstens hat sie nicht deine Kamera aufgefressen wie eine gewisse A..." Genervt schaute Zetsu Azula an, die lächelnd in die Küche ging.

„Du fragst dich sicher, warum Zetsu bei Erwähnung der Kamera Azula angeschaut hat", meinte Itachi.
Sofort drehte ich mich zu ihm um. Selbstverständlich um 90 Grad. Ich möchte ja meinen Banknachbarn genau sehen. Er redete mit mir! Das war Ehre genug!

„Nein, tatsächlich frage ich mich das nicht. Ich weiß, dass Azula Zetsus Kamera gefressen hat, damit er dieses eine Bild der Bildzeitung schicken kann. Hatten sich auf dem Bild Tobirama und Azula nicht geküsst? Ich weiß, es nicht mehr so genau..."
Plötzlich stoppte ich. Hatte ich mich soeben als Stalker geoutet?

„Woher weißt du das?", fragte er verwirrt.

„Äh... Schicksalsrad...ähhh... Seelensuppe", stammelte ich und löste dabei ein Kreuzworträtsel mit der Frage "Wie hieß in HuiBuh die eine grüne Suppe."

„Ich habs ihr erzählt", rettete mich gottseidank Azula.

„Genau! Azula die Plaudertasche."

„Verstehe." Itachi widmete sich dem zuvor von ihm unberührten Erdbeerkuchenstück. Er starrte es an, als wäre es ein Ungeziefer. Schließlich sprang er von seinem Platz auf. „So, ich mach jetzt ein Spiegelei. Will noch wer eines?"

„Ich hätte gern eines", meldete sich Pain zu Wort.
„Keiner? Okey", sagte Itachi, den armen Pain ignorierend und stampfte in die Küche.

„Uhhh! Madara hat das Susanno aktiviert! Kommt schnell alle ans Fenster!", rief Danzo ganz begeistert.
Warte, was, Danzo?

„Ist der Freak immer bei dir?", fragte ich Azula, als sie wieder an den Tisch kam.
„Sehr oft. Ich meine, er ist ja auch der Schüler meines Mannes gewesen."

„Macht Sinn. Vor allem, weil Danzo irgendwie viel älter ist als Tobirama", murmelte ich.

„Eben", bestätigte Azula. „Sag, wie läuft es so im Olymp? Gibt es was Neues? Wie gehts der Aphrodite?"

„Eigentlich gibt es nichts neues. Wir haben immer noch Tageslichtprojektor. Aphrodite hasst dich immer noch. Apollon ist immer noch Apollon und Ares ist immer noch genauso heiß wie damals in Hawaii. Er hat übrigens mit Anubis dort seinen Urlaub verbracht. Ich will ja nicht voreilig Schlüsse ziehen, aber ich glaube da läuft was."

„Interessant. Wenn Anubis nicht auf meiner Feindesliste wäre, würde ich ihn glatt einen Besuch abstatten", sagte Azula.

„Da freut er sich bestimmt."

„Was ist eigentlich mit..." Azula zögerte kurz. „Hades?"

„Wer ist das?"

„Dein Bruder eventuell..."

„Ach, der Hades! Keine Ahnung, er stinkt von meinen Brüdern am meisten, sogar schlimmer als Apollon, der damals diesen Unfall hatte..."

„Hm, naja. Falls du ihn siehst, richte ihm keine schönen Grüße von mir aus."

„Gern, dass ist ja nett von dir, Azula!"

„Nicht wahr. Willst du noch ein Stück." Sie deutete auf meinen leeren Teller. Ich schüttelte den Kopf, als plötzlich der Feueralarm losging.

„Scheiße! Itachi! Wehe, meiner neuen Ikea Küche ist etwas passiert." Aufgebracht rannte Azula in die Küche.

Unterdessen gesellte ich mich zu Danzo vors Fenster und beobachtete Madara und Tobirama beim Kämpfen.
„Das Sharingan! Diese Augen! Madaras Augen! Er hat ja sogar das Mangekeyou Sharingan", schwärmte Danzo.

Augen rollend schaute ich ihn an. „Ich kann dich nicht leiden, weißt du das, Danzo!"

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