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Kapitel 3

Ein paar Tage später entwickelte oder besser gesagt eskalierte die Situation ein wenig. Ich hatte schon ein leichtes Gefühl, dass die 80 Quadratmeter Wohnung für über sieben Personen zu groß werden könnte und diese Vermutung bestätigte sich schon recht bald.

Wir hatten ja so viel Platz! Weshalb ich Lust auf Outsourcing hatte!

Aus diesem Grund schlief Dreiviertel der Organisation in einem Zelt auf der Dach-Terrasse.
Madara und ich natürlich nicht, denn auf keinen Fall wollte ich, dass mein wunderschöner Körper draußen dreckig wird, deshalb befahl ich Madara drinnen zu schlafen.

Auch wenn es bei dem Männer Körper, in dem ich nun mal feststeckte mir eigentlich gleich war, ob er schmutzig oder beschädigt wurde, so zog ich das Innere der warmen Wohnung vor. Außerdem kam dies viel besser rüber, wenn der Express Sasuke und Naruto anliefern.

Die Bestellung der beiden Kinder kam recht flott. Aufgeregt stand ich vor der Haustür. Akatsuki schön auf der Dachterrasse ausgesperrt, Bernd der Wolf im Schrank eingesperrt und Madara frisch geduscht neben mir.

„Einmal hier und hier unterschreiben", deutete der Mann mit Hornbrille an, auf dessen T-Shirt "Trickbetrüger" stand. Privilegiert wie es eine Göttin nur sein konnte, überflog ich den Fließtext nur, las etwas von drei Trocknern und vier Waschmaschinen und dem Kauf einer Fabrik in Lalala-Land. Schnell überzeugte ich mich von der Glaubhaftigkeit des Textes und unterschrieb.

Nachdem der Mann verschwand, musste ich irritiert feststellen, dass wenige Minuten später die Frau vom Kinderheim kam und ebenso eine Unterschrift wollte, die sie natürlich bekam.

Hinter ihr standen bereits die beiden Jungs ausgepackt.
„Das sind aber keine Kinder mehr", bemerkte ich scharf, als ich die beiden fünfzehjährigen sah. Ich hatte ja eher zehn Jährige erwartet.

Die Frau zuckte nur mit den Schultern und gab mir noch ein Haustier namens Orochimaru mit.
„Eigentlich hasse ich Schlangen", sagte ich zu dem cringen Mann, mit den Schlangen Augen, „Aber so hat Bern der Wolf vielleicht ein Spielzeug."

„Uchiha!!", zischte Orochimaru völlig begeistert und wechselte schelmische Blicke zwischen Sasuke, Itachi auf der Dach-Terrasse und meiner hohen Persönlichkeit.

„Wie auch immer, hier habt ihr einen Lolli." Ich drückte Naruto und Sasuke einen Lutscher in die Hand.
„Danke! Echt jetzt!", sagte der Blonde freudig.

Sasuke hingegen schaute mich nur unbeeindruckt an. „Ich hatte schon einen draußen vom schwarzen Wagen, auf dem Free Candy steht."

„Oke, das hört sich leicht nach einer illegalen Machenschaft an", murmelte ich, „Kinder, die keine Kinder mehr sind, denkt dran! Es gibt nirgendwo Free Candy, wenn aber Free rabbit auf einen Lieferwagen mit dunklen Fensterscheiben steht, dann dürft ihr da schon hingehen."

„Free Willy ist auch kein Betrug." Bernd kam aus dem Schrank heraus, mit der Krone von Narnia auf dem Kopf. Er wirkte ziemlich verschlafen, hatte wohl eine lange Schlacht hinter sich.

Ist natürlich verständlich und ich muss es wissen, schließlich zog ich einst mit Alexander gegen die Perser. Eine wahrlich beeindruckende Schlacht und so viele wurde damals noch mit der Hand gemacht. Eine wirklich wortwörtliche Zweideutigkeit.

„Wo sollen die schlafen?", fragte Madara überfordert.
Ich überlegte, ging an die gläsernen Terrassentüren vorbei und ignorierte Deidara, Sasori und Hidan, die mit ihren wütenden Gesichtern förmlich an der Glasscheibe klebten. Sie sahen aus wie ein Seestern, der an der Aquariumscheibe klebte und dessen Aquarium sich bei einem Zahnarzt befand.

„Ich habs!" Ich drehte mich zu Orochimaru. „Du kannst im Keller schlafen. Da der Keller allen Bewohnern des Hauses gehört, musst du dir diesen leider mit einem gewissen Edward Cullen teilen. Frag mich nicht wieso aber eine gewisse Ladenbesitzer (_Yuna_Uchiha_  die mal Kasperlino hieß) hat ihre Lagerstelle in dieses Gebäude verfrachtet. Der Makler hat angedeutet, dass in Zukunft weitere Lebewesen folgen werden, aber keine Ahnung welche."

„Gibt es dort unten eine Werkbank? Oder ein Chemielabor?", fragte er und schien sich mit meiner Entscheidung abzufinden.

„Mit Sicherheit, aber halt lieber Abstand von den Röhren so ein komischer Clown lebt in der Kanalisation. Er ist von MC-Donalds gekündigt worden, deshalb ist er etwas pissig und bissig."

„Ihr beiden könnt in meinem Zimmer schlafen", wand ich mich an die Kinder, die keine Kinder sind.

„Wo schläfst dann du?", fragte mich Madara verwirrt.

Ich drehte mich zur Dachterrasse und grinste. Ich bin doch nicht dumm, natürlich habe ich Itachi ein Einzelzelt gegeben.
😈

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