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Kapitel 1

„Ich will meinen Körper zurück", knurrte Madara wütend. Mit meiner Stimme hörte sich das ganze sehr dramatisch an. Ach, wie schön meine Stimme doch war! Im Vergleich zu diesem....diesem Mammut-Ton, den meine momentane Stimme erzeugte.

„Du bekommst deinen Körper schon wieder zurück. Glaub mir, ich würde mein ganzes Geld dafür hergeben diesen groben, kolossalen Körper verlassen zu können", murmelte ich und verschleierte zeitgleich, dass ich ja eigentlich seit 200 vor Chrisubus pleite bin. Das was ich von der Rente bekam, musste ich alles für die Wohnsteuern ausgeben. Schon lange fragte ich mich welcher Idiot im Olymp die Wohnsteuer einführte.

Ach ja, dass war ich, als ich noch Finanzministerin des Olymps war.

„Ich will ihn jetzt sofort zurück haben!" Madara ging mit geballten Fäusten auf mich los. Bereit, mir mit der Faust ins Gesicht zu schlagen.
Panik überkam mich. Meine Hände!

„Stopp!" Schnell umfassten meine Hände, die von Madara. (Die ja eiglt meine Hände waren) „Wehe du fügst meinen Händen einen Kratzer zu! Dann bist du einen Kopf kürzer!!"

„Bin ich eh schon." Mit meinen blauen Augen schaute Madara zu mir auf, schließlich war ich fast zwei Köpfe größer in diesem Körper eines Hünen.

„Nimm die Sterntaler, wir gehen." Befahl ich und stellte zugleich fest, dass meine Anweisungen ignoriert wurden. Es war ja nicht unbedingt etwas neues, dass man meine Anweisungen ignorierte. In der Zeit, als ich einmal Verkehrspolizist auf den olympischen Straßen war, fuhren die Luftkissen bemannt mit Göttern stets wie sie wollten.

„Warte, Madara", rief ich laut, da sich der eigentliche Mann, der mit meinem Aussehen herumlief, davon machen wollte.

„Woher kennst du eigentlich meinen Namen?" Mit zusammengekniffenen Augen musterte er mich, als wäre ich die Pest. Was wiederum sogar teilweise stimmte.

„Geraten. Ein weit verbreiteter Name", log ich. Die Wahrheit wäre wohl doch zu kompliziert.

Da Madara mir immer noch nicht folgen wollte, unterbreitete ich ihm einen Arbeitsvertrag. Blitzschnell griff ich in die Taschen meines Kleides, das ja Madara trug... und blätterte solange bis ich den spezifischen Vertrag fand.

„Einmal hier unterschreiben", ich deutete auf die Unterschriften Zeile. Für den Fall der Fälle hatte ich immer Arbeitsverträge dabei. Damals als ich noch ein Arbeitgeber war, musste ich die Dinger stets mitschleppen.
Sogar dem Weihnachtsmann gab ich einen meiner Verträge. Einen Leasing-Vertrag um genauer zu sein, schließlich ging einst sein Schlitten kaputt, aufgrund von Eiszapfen, behauptete er.
Dass er in Wahrheit aus Versehen anstelle des Golf-Mobil mit dem Schlitten durch die Golf Anlage raste, fand ich selbstverständlich wenig später heraus.

Der kleine Lügenbaron. :)

„Und wann bekomme ich dann meinen Körper zurück?" Madara deutete auf einen Paragraphen im Arbeitsvertrag.

Art. 3 Paragraph 53: Am 04.13.2021 bekommt Person A von Person B seinen Körper zurück.

„So wie es im Vertrag steht." Freundlich lächelte ich ihn an und hoffte, dass er nicht meinen offensichtlichen trickreichen Betrug erkannte. Immerhin gab es keinen 13 Monat. Zu mindest nicht in meinem Kalender.

„Oke, gehen wir."

Nachdem Madara unterzeichnet hatte, lief ich zielstrebig durch den dicht bewachsenen Wald. Madara schleppte die Goldtaler mit und ich versuchte einen Weg aus dieser Grünlandschaft zu finden. Wir mussten nach Konoha!! Und das dringend! Für den Report über Konoha mit einem Umfang von einer DIN A4 Seite brauchte man schon mal ein gutes Jahr.

Ich lief und lief. Ein intensiver Duft nach Moos und frischen Blumen drang an meine Nase. Ich verkniff mir den Drang meinen Feuerwerfer aus dem Kleid zu kramen, um die Pflanzen zu verbrennen. Es wäre mir äußerst unangenehm wieder Madara betatschen zu müssen, da er ja das Kleid trug.

Völlig abgeschweift in meinen Gedanken bemerkte ich nicht den grünen Kobold. Erst als ich mit meinen Schuhen auf dessen Kopf stieg und er laut aufschrie entdeckte ich ihn. Finster schaute er mich mit gelblichen Augen an. Gewiss einer der hässlichen Spezies.

„Madara!" Der Kobold schaute mich verdutzt an. „Du bist zurück! Da wird sich Akatsuki aber freuen."

Pahh! Ich wusste doch Madara war ein Zirkusdirektor, dann musste Akatsuki wohl der Zirkus heißen und dieser Kobold ein Tier davon.

„Zetsu." Meine eigene Stimme drang an mein Ohr. Ich drehte mich sofort zur Seite und musterte mit zusammengekniffenen Augen meinen Körper. Der echte Madara musterte diesen Kobold namens Zetsu eindringlich.

„Wer ist denn das?", fragte Zetsu verwirrt.

„Niemand", blitzschnell stellte ich mich vor Madara. „Führst du uns bitte zum Zirkus?"

Baff starrte mich Zetsu an. „Bitte...Bitte?" Als hätte er gerade eine Fliege verschluckt, schluckte er schockiert. Anscheinend gehörte bitte nicht zu Madaras Wortschatz.

„Bring uns zum Akatsuki Zirkus! Los!", probierte ich es erneut.

„Wo ein Zirkus ist weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber ich kann dich zum Hauptquartier von Akatsuki bringen."

Eine Stunde später standen wir vor einem geöffneten Felsen, der in eine finstere Höhle führte. Gelangweilt folgte ich Zetsu ins Innere und war auf alles gefasst, außer dem was ich sah.

Bergwanderer, Touristen aus unterschiedlichen Kulturen und Reiseführer quetschten sich mit ihren Fotoapparaten vorbei Richtung Ausgang.

Und dann sah ich ihn!

Bernd, der Wolf, saß auf einem Stuhl und spielte mit einem Blondschopf Karten. Was machte den Bernd hier? Ich biss mir auf die Lippe, um ihn ja nicht anzusprechen. Bernd konnte sich nicht an mich erinnern, geschweige denn, dass er in Wahrheit Hermes war...

„Madara!!!" Ein Orangehaariger mit vielen undefinierbaren Metallstücken im Gesicht betrat mit offenen Mund den Raum. Hinter ihm erschienen noch drei weitere Gestalten. Jetzt schauten sogar Bernd und der Blondschopf zu mir auf.

„Wie kommst du hier her?", fragte der Orangehaarige verwundert.

„Ich schätze wie du...durch den Felsen."

„Pain." Eine blauhaarige Frau lachte laut auf und sah amüsiert den Orangehaarigen an, dessen Augen immer größer wurden.

„Nein, wie kamst du wirklich her? Du bist doch gestorben, nach Azulas Hochzeit." Pain musterte mich eindringlich.

Azula war also hier gewesen. Hier bei diesen Freaks. Und sie hatte geheiratet! Die Sache schien immer interessanter zu werden. Vielleicht statte ich ihr demnächst einen Besuch ab, ohne Kettensäge diesmal.
Neidisch war ich natürlich nicht auf sie. Wer möchte schon heiraten...

Seufzend dachte ich an das weiße Brautkleid, das seit viertausend Jahren in meinem Schrank lag. Vielleicht hätte ich es dem Besitzer zurückgeben sollen, nachdem ich es geklaut hatte. Damals, als ich noch der Dieb vom Olymp  war, dachte ich nicht annähernd daran.

„Ikea Schlussverkauf", erklärte ich auf seine Frage hin. Verständnisvolles Gemurmel ertönte von allen Seiten.

„Wer ist denn das?" Der Blondschopf sprang von seinem Stuhl auf und musterte den echten Madara in meinem Körper.
„Ist das wieder so ne Verrückte?"

Bevor Madara etwas sagen konnte, quetschte ich mich zwischen die beiden. „Das ist Medea, die neue Haushälterin.... Ich habe sie eingestellt, damit..."
Ich überlegte, gottseidank fiel mir schnell etwas ein. „Sie ist für diesen Wolf zuständig. Das Vieh verliert ja täglich an Pelz, da muss man schon mal öfter staubsaugen."

„Echt schlau! Vor allem, seitdem Tobirama ausgezogen ist", murmelte Pain.

„Oh, hallo." Eine tiefe Stimme ertönte im hinteren Teil des Raumes. Sofort schaute ich auf, um den Neuankömmling zu betrachten. Meine Augen blieben erstarrt an seinem makellosen Gesicht, den dunklen Augen und den wunderschönen Körper hängen.

„Itachi, auch mal da", lachte ein blauer Type.

Itachi, hieß er also. Ich schluckte, geblendet von dessen Schönheit. In diesem Moment wusste ich mit wem mein Schicksal eine Lovestory haben würde. Entgeistert drehte ich mich um und schaute Madara an.

Jetzt hieß es für mich, mit allen Mitteln versuchen meinen Körper zurückzubekommen. Länger durfte ich nicht in Madaras Körper bleiben, sonst bekäme er dieses romantische Schicksal!!!

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