Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 6

Bevor ihr anfangt dieses Kapitel zu lesen, muss ich euch sagen, dass ich des vorherige nochmal überarbeitet habe (13.04.2018), da ich ein paar wichtige Dinge vergessen habe. Es tut mir leid und ich versuche soetwas nicht mehr vorkommen zu lassen. Cassie
---------------------

"Hallo, Minnie."  begrüßte Cassandra die Stellvertretende Schulleiterin lächelnd. "Schönen guten Abend, Miss Black. Ich hoffe, doch, dass sir dies in der Schule zukünftig unterlassen, ich möchte mich nicht dazu verpflichtet fühlen ihnen bereits am ersten Tag Nachsitzen, wegen mangelnden Respekts, zuzuweisen." Diese Worte mögen zwar sehr streng gesprochen sein, doch Cassandra sah das leichte Lächeln auf dem Gesicht der Frau, die für sie wie eine Tante war. "Natürlich, Professor."

Ein dreifaches, lauten Klopfen ertönte und Minerva zog die Tore auf. "Die Erstklässler, Professor." ertönte die tiefe Simme Hagrids und die Professorin bedankte soch und zog die Tore weiter auf, bevor sie die Schüler in einem kleinen Nebenraum führte und mit ihrer alljährlichen Rede begann. Cassandra hörte nicht zu, schon oft hatte sie sich während der Rede im Schatten der Halle versteckt und gelauscht.

Sie schaute erst auf, als sie die Stimme des dicken Mönchs vernahm. "Ich finde wir sollten Peeves noch eine Chance geben, er scheint es ja selbst nicht richtig zu wissen, ist er doch nichts weiter als ein Poltergeist." "Ich habe so langsam das Gefühl, dass wir dieses Gespräch jedes Jahr aufs neue führen, mein Freund, und noch immer bin ich der Meinung, dass wir diesem Störenfried bereits genug Chancen gaben."

"Aber wäre das Schulleben ihne Peeves nicht viel langweiliger, Sir Nicholas?" Die Erstklässler starrten sie an, als wäre sie verrückt, während sich die meisten Geister ihr nur kurz zunickten und der Geist der Gryffindor zu Cassandra schwebt. "Miss Black, welch eine Freude sie wieder zu sehen." "Die Freude ist ganz meinerseits, Sir, es ist lange her." Der Geist wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Minerva zurückkehrte. "Ich fürchte, es wird Zeit für euch. Allerdings hoffe ich doch, das wir uns bald nochmal unterhalten können, Cassandra." "Es wäre mir eine Freude, Nick." lächelte Cassie zurück, was der Geist erwiederte und mit einem letzten Nicken verschwand.

Zu Cassies Verwunderung hatte die Hauslehrerin von Gryffindor geduldig das Ende des Gesprächs abgewartet und fphrte sie nun in die große Halle. Cassandra ging ganz am Schluss und, auch wenn sie den Anblick der großen Halle schon hunderte Male gsehen hatte, nahm sie jedes Detail erneut in sich auf. Hier war sie Zuhause.

Geduldig wartete Cassandra, bis der Hut sein Lied beendet hatte und auch der letzte Erstklässler, ein Hufflepuff, Platz genommen hatte. Sie war nun die einzige Person vorne und Albus Dumbledore erhob sich von seinem Stuhl. "Willkommen ! Willkommen ihr Neuankömmlinge und Wilkommen ihr alten Hasen ! Wie ihr seht, steht noch eine letzte Schülerin hier vor mir und es freut mich euch Cassandra Alhena Böck vorstellen zu dürfen -" ein Stimmengwirr erhob sich, was sowohl die Lehrer als auch Cassandra einfach abwarteten "einihe der älteren Schüler werden sich vielleicht noch an sie erinnern. Cassandra hat, aus verschiedenen Gründen, die ersten beiden Schuljahre auf Ilvermorny, in Amerika, verbracht und wird ab jetzt ihre folgenden Schuljahre hier verbringen. Sie wurde bereits in den Ferien vom sprechenden Hut eingeteilt und wird ein Mitglied des Hauses Slytherin sein." Der Tisch ganz links und auf ein Nicken ihres Schulleiters hin, begab sich Casaandra zu ihrer Cousine, Daphne Greengrass, welche sie mit einem leichten, kaum sichtbaren, Lächeln begrüßte.

"Nun,-" sprach der Schulleiter erneut "-wie ihr es vermutlich bereits mitbekommen habt, wurde der Hogwarts-Express von den Wächtern Askabans durchsucht. Auf Grund des Umstands, das vor einigen Wochen Sieius Böack aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, wurden die Dementoren an allen Eingängen der Schule postiert, um Wache zu halten und uns zu schützen. Ich bitte euch, nicht zu versuchen, diese Wesen auszutricksen, nicht mit Tarnumhängen und auch nicht was anderen. Dementoren sind nicht dafür bekannt, Gnade zu walten und ich möchte nicht, das ihr in Gefahr geratet. Zwar gibt es noch ein paar Dinge mehr zu raten, allerdings bekomme auch ich langsam Hunger und so sollten wir das Mahl nicht warten lassen. Guten Appetit !" Augenblicklich erschien das Essen auf den Tischen und die Gespräche setzten ein. Auch kamen die meisten Hausgeister -eigentlich alle, außer die graue Dame- um ihre neuen Hausgenossen zu begrüßen.

Cassandra war in einem Gespräch mit Daphne vertieft, während sie das, wie immer fantastische, Essen durchprobierte, als sie sanft mit einem Ellenbogen angestoßen wurde. Mit einem fragenden Blick und hochgezogener Augenbraue drehte sie sich zu r anderen Seite und blickte einem dunkelhäutigen Zauberer ins Gesicht. "Es tut mir ja leid, dich zu stören, allerdings wirst du vom blutigen Baron beobachtet." Cassie lies iren Blick zu besagtem Geist wandern und sah, dass ihr Mitschüler recht hatte.

"Verzeit, Sir, ich sah nicht, dass ihr mir eure Aufmerksamkeit geschenkt habt." Sie wusste, dass man dem Baron lieber mit Respekt entgegentrat, auch wenn sie es sich durchaus auch erlauben darf, dies zu vergessen. Aber das muss ja nicht direkt jeder wissen. "Schon in Ordnung, Miss Black, ich fragte mich nur gerade, ob es in nächster Zeit wohl Gelegenheit geben würde, eine schöne Partie Schach mit ihnen zu genießen." Überascht funkelten die grauen Augen auf. "Oh, aber natürlich, Sir, es wäre mir eine Ehre, schließlich ist unsere letzte Partie schon mehr als zwei Jahre vergangen." Der Baron nickte und wand sich schließlich ab, um davon zu schweben.

Als der Hausgeist der Slytherin schließlich fort war, bemerkte Cassandra, das viele die Unterhaltung mitverfolgt haben. Um dies auszublenden, wand sie ihrer rechten an dem Jungen. "Danke, dass du mich auf ihn aufmerksam gemacht hast. Er kann ziemlich ungemütlich werden, wenn manihn warten lässt." "Dafür sah er aber noch ziemlich gelassen aus. Mein Name ist übrigens Blaise Zabini." Freundlich ielt er ihr die Hand hin, welche sie ergriff. "Du weisst es schon, aber ich bin Cassamdra Black, freut mich dich kennen zu lernen." "Die Freude ist ganz meiner Seits-" erwiederte er gut erzogen "-ihr kennt euch?" damit nickte er in Richtung Daphne. Cassie nickte. "Ja, sie ist meine Cousine, mütterlicher Seits."

Überrascht zog Blaise die Augenbrauen hoch. "Deine Mutter ist eine Greengrass ?" "Elizabeth Greengrass." Zabini nickte verstehend. Schließlich verbrachten sie den Rest des Essens damit, sich zu dritt darüber zu unterhalten, was sie die letzten zwei Jahre so gemacht hatten. Als nach einiger Zeit niemand mehr aß und das Essen verschwand erhob sich Dumbledore erneut.

"Nun, da wir alle gewässert und gesättigt sind, noch ein paar Worte. Wie jedes Jahr habe ich daran zu erinnern, dass der verbotene Wald, nicht umsonst den Namen verboten trägt und es den Schülern nicht erlaubt ist, diesen zu betreten. Außerdem hat mich unser Hausmeister, Mister Filch, darum gebeten euch daran zu erinnern, dass das Zaubern auf den Gängen verboten ist. Die Quidditch-Auswahlspiele werden in der dritten Schulwoche stattfinden, bei Interesse melden sie sich bitte bei Madam Hooch. Ich wünsche euch eine gute Nacht."

Die letzten Worte waren das Kommanda, sich zu erheben und so ging Cassandra, gemeinsam mit Daphne und Blaise in die Kerker, wo sich der Gemeinschaftsraum der Slytherins befand. Dort verabschiedete sie sich von dem jungen Zaubere, welcher den gleichen Jahrgang wie sie und ihre Cousine besuchte, und ging mit dieser hoch zum Schlafsaal. Glücklich bemerkten sie, dass sie sich diesen teilten und machten sich fertig fürs Bett, bevor sie noch ein wenig quatschten und schließlich achliefen. Mit ihren Zimmergenossinen Milicent Bullstrode und Pansy Parkinson sprachen sie kein Wort.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro