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Kapitel 14

Die Tage vergingen schnell und es ist das ein oder andere passiert. Professor Trelawney, die Wahrsage-Professorin, sagte Harry Potters Tot voraus, Snape bekam das zweideutige Spielchen von Cassie Malfoy gegenüber mit - sagte aber verwunderlicher Weise nichts - , Cassie hat sich Nachts zu den Fenris geschlichen und gemeinsam mit den Zwillingen und Lee hat sie bereits einige Streiche gespielt. Cassandra hatte den Rest der Woche noch bei ihrem Parenonkel verbracht, bis die Albträume beinahe Vollständig verblasst waren.

Nun war der 23. Oktober und dementsptechend ein Tag vor Cassies zwölftem Geburtstag. Sie saßen gerade beim Frühstück, als die Post kam. Cassandra erkannte die Eule. Es war ein kleiner Waldkauz mit dem Namen Lucy. Ihre Mutter nutzte sie, seit sie in Afrika ist. Schnell nahm sie ihr den Brief ab und steckte ihn ein. Sie lies ihre Briefe nie bei Tisch und Lucy wartete immer, bis sie einen neuen Brief bekam.

Cassandra frühstückte schnell zuende, bevor sie sich auf den Weg in ihr Zimmer machte, um ihren Brief zu lesen. Ihre Freunde sagten, sie warten am schwarzen See auf sie, da das Wetter für späten Oktober wirklich traumhaft war.

Doch auch nach mehreren Stunden warten, traf die junge Black nichr auf ihre Freune und Daphne und Blaise begangen sich Sorgen zu machen. Sie standen auf, um sie suchen zu gehen, als sie weiter hinten zwei Rotschöpfe sahen, die auf sie zukamen. "Hey, Blaise, Daphne, habt ihr Cassie gesehen ?" rief einer der Zwillinge. Synchron schüttelten die Slytherins den Kopf. "Nein, wir wollten uns am See treffen, aber das ist schon ewig her. Sie wollte eigentlich nur einen Brief lesen gehen."

Besorgt sahen sich die Zwillinge an und auch Lee, welcher hinter ihnen stand, wirkte beunruhigt. "Von wem war der Brief ?" "Er kam mit Lucy." antwortete Blaise. Einen Moment war es still, jeder in Gedanken, bis sich die Zwillinge erneut ansahen, umdrehten und losliefen. "Kommt,-" sagte einer der beiden "-wir wissen vielleicht, wo sie ist." ergänzte der andere. So liefen sie schweigend hinter den Weasley-Zwillingen hinterher, bis sie auf dem Astronomieturm ankamen.

"Könnt ihr Klettern ?" Daphne nickte, während Blause den Kopf abschätzend hin und her wiegte. "Es geht." antwortete er schließlich. Die Zwillinge nickten. "Ich steh schmiere und George und Lee helfen dir beim Klettern, damit du nicht als Matsch am Biden landest." sagte einer von ihnen, offensichtlich Fred und stellte sich an die Treppe. Zögerlich nickte Blaise. Mit einem letzten Blick zu Fred ging George zum Geländer. "Komm her, Daphne. Siehst du den Wasserspeier dort unten ?" angesprochene nickte. "Er ist um einiges breiter und stabiler als er aussieht. Lass dich von hier aus auf ihn runter und gehe die Brüstung entlang auf die andere Seite des Turms. Von da aus kannst du ganz einfach aufs Dach klettern. Die Brüstung ist relativ breit und wird auch mit dem Weg etwas breiter, aber pass trotzdem auf, okay." Erneut nickte Daphne. "Klar."

Mit diesem einen Wort schwang die Greengrass die Beine über das Geländer und kletterte hinunter auf den Wasserspeier. George hatte recht, er war zuehmlich breit, und als sie den Gargoyle runter geklettert war und auf der Brüstung stand, merkte sie, dass sie problemlos darauf passte. Trotzdem hielt sie sich an einer abstehenden Kannte fest, während sie langsam und bedächtig einen Schritt nach dem anderen setzte und den Turm umrundete. Hinter sich hörte sie Lee mit Blaise sprechen, ließ sich aber nicht irritieren und ging weiter.

Als sie ungefähr die Hälfte des Turmes umrundet hatte, kam sie an einer Stelle an, wo bereits einuge Dachziegeln fehlten. Das musste die Stelle sein, vonder George gesprochen hatte, denn die freien Stellen bildeten kleine, kantige Kuhlen, in denen man sich hervorragend festhalten könnte. Oben angekommen sag sie sich erstmal um. Schon vom Astronomieturm aus hatte man eine atemberaubende Aussicht, aber das hier übertraf alles. Langsam und leise ging Daphne weiter auf das Dach, bis zu der Geraden kannte, von wo aus man auf die Fläche zum Unterrichten schauen konnte.

Angekommen sah sie gerade, wie Fred über das Geländer schaute. Wie als bemerke er ihren Blick hob er den Blick, zwinkerte ihr grinsend zu und kletterte danach runter. Grinsend schüttelte Daphne den Kopf und drehte sich wieder um. Gerade kletterte Lee das Dach hoch, dicht gefolgt von Blaise. Daphne bemerkte, dass das Dach des Astronomieturms mit einem anderen verbunden ist, wobei sie nicht so ganz sagen kann, mit was für ein Dach es ist. Die Verbindung der Beiden Dächer verlief recht steil nach unten und endete bei einem Dach, welches sich über ganz Hogwarts zu erstrecken schien.

Als sie schließlich alle angekommen waren, übernahmen die Zwillinge wieder die Führung und gingen auf die andere Dachebene hinunter und hielten in eine bestimmte Richtung. Wenn sich Blaise nicht täuschte, lagen in dieser Richtung die Hütten. Tatsächlich sahen sie bereits nach einigen Metern eine Gestalt weiter vorn auf dem Dach sitzen, mit dem Rücken zu ihnen.

Cassandra wandte den Blick nicht von den Ländereien ab, als ihre Freunde neben sie traten. Noch immer liefen ihr Tränen die Wangen runter und sie ärgerte sich darüber. Der Brief flatterte in ihrer Hand und ihre Haare waren von dem leichten Wind schon vollkommen zerzaust. "Was ist los, Cassie ?" Fred hatte die Frage gestellt, die allen auf der Zunge lag und Cassandra händigte ihm wortlos den Brief aus. Als er aufgehört hatte zu lesen, schaute er sie betroffen an. "Dämlich deshalb stundenlang hier zu sitzen und zu heulen, oder ?" Energisch wischte sie sich die Tränen von den Wangen und schniefte einmal. Daphne, welche über Freds Schulter mitgelesen hatte, schüttelte den Kopf. "Nein, dass ist es nicht. Ich verstehe dich. Morgen ist nicht nur dein Geburtstag, sondern auch der Tag sechs Jahre nachdem du zurück nach Hause kamst. Der Tag muss für dich und deine Mum sehr viel bedeuten. Das sie jetzt nicht da sein kann, obwohl sie auf dem Schulgelände wohnt ist mit Sicherheit mies. Vor allem jetzt, wo dein Vater aus Askaban ausgebrochen ist." 

Den letzten Satz sprach Daphne nur vorsichtig aus. Cassie sah sie zweifelnd an. "Danke, Daph. Weisst du, ich habe das Gefühl, Mum wirft sich mit Absicht in die Arbeit, um nicht über Dad nachdenken zu müssen. Ich glaube sie hätte sich für diesen Tag durchaus frei nehmen können. Ich weiss, dass sie mir nicht wehtun wollte, aber wenn ihr mich fragt, zweifelt sie selbst an Dads unschuld, seit sie all die Leute über ihn reden hört." "Wir glauben an seine Unschuld." überrascht drehte sich Cassandra zu Blaise um. Dieser zuckte mit den Schultern. "Mum sagt immer, man soll nicht das glauben was andere sagen, wenn man keine Beweise hat. Und die hat das Ministerium meiner Meinung nach nicht. Ich meine, ja, er war da, als die Explosion die Muggel getötet hat und von Pettigrew fand man nur einen Finger, aber das heisst doch nichts. Du würdest nicht ohne Grund so fest an seine Unschuld glauben und Daphne hat mir auch einiges erzählt."

Nun drehte die Black sich wieder zu ihrer blonden Freundin, welche sie sanft anlächelte. "Meine Mum hat mir mal erzählt, was Tante Beth ihr erklärt hatte. Das Sirius Black nicht der Geheimniswahrer war und er erst im frühen Morgengrauen gegangen ist, um Peter Pettigrew zu suchen. Wenn du mich fragst hat er vielleicht Peter getötet, aber nicht den Rest. Und schon gar nicht hat er seine besten Freunde verraten, in dem Wissen, dass sie sterben würden und er dich und Beth allein lassen müsste." Cassie traten erneut die Tränen in die Augen. Niemals hätte sie geglaubt, dass ihre zwei neuen Freunde so stark hinter ihr stehen würden, was ihren Vater angeht. Schwungvoll warf sie sich den beiden um den Hals. "Danke ihr zwei, ihr wisst gar nicht, wie viel mir das bedeutet." 

Sie löste sich von den beiden und wischte sich erneut die Tränen von den Wangen, bevor sie sich den anderen dreien zuwandt. "Und euch dreien danke ich auch. Ihr seid alle echt die besten Freunde, die man sich wünschen kann." "Wissen wir !" antworteten die Zwillinge unisono und der Rest lachte. Anschließend begaben sie sich gemeinsam zurück auf den Astronomieturm, wo sie eine unangenehme Überraschung erwartete. "Was, in Merlins Namen, fällt euch eigentlich ein ?! Wisst ihr denn  nicht, was euch alles hätte passieren können ?!" Alle sechs zuckten erschrocken zusammen. Sie hatten Professor McGonagall garnicht bemerkt, welche sie nun mit eisigem Blick anstierte. "Da sucht man mal jemanden und entdeckt sechs Schüler, wie sie auf dem Astronomieturm rumklettern. Noch nie ist mir sowas untergekommen ! Sie dürfen sich um 20 Uhr alle gemeinsam an Hagrids Hütte treffen, sie werden Nachsitzen !" 

Ergeben und ein wenig schuldbewusst nickte die Gruppe, bevor sich Minerva, deutlich milder, an Cassandra wandt. "Remus sucht dich, Cassandra." Angesprochene nickte, verabschiedete sich von ihren Freunden und ging, um ihren Patenonkel zu suchen. Sie fand ihn schließlich vor der großen Halle. "Remus !" Gerufener drehte sich um und sah sie erleichtert an. "Da bist du ja, wo warst du ?" Leicht verlegen kratzte sich die Black an der Wange während sich diese röteteten. "Auf dem Dach." "Auf dem Dach!" Cassie nickte und Remus seufzte. "Na wenigstens bist du heil wieder runter. Sei froh, dass ich das nicht gesehen habe, ich-" Cassie kicherte und unterbrach ihren Onkel damit. "Keine Sorge, Moons, das hat Minerva schon und uns allen Nachsitzen aufgedrückt. Remus Augenbraue hob sich, allerdings schüttelte er den Kopf und ging nicht weiter darauf ein. "Weisst du schon, dass Beth nicht kommen kann ?"

Cassandra seufzte. "Ja, deshalb war ich oben. Lass mich raten, alle Professoren wissen Bescheid und sollen ein Auge auf mich haben ?" Ergeben nickte der Proffessor für Verteidigung und Cassie seufzte erneut. "Na dann. Gehen wir in die Halle ? Ich habe das Mittagessen verpasst und Hunger." Remus lachte und gemeinsam gingen sie in die Große Halle, wo sich ihre Wege trennten und Cassandra ihre fünf Freunde gemeinsam am Slytherintisch antraf. "Passt auf Leute, sonst streut ihr noch Gerüchte." Lee sah sie belustigt an. "Tust du das nicht selbst ?" Als Die Halbirin daraufhin nur fragend die Augenbraue hochzog, erklärte Blaise, auf Draco Malfoy deutend. "Du verstörst unseren armen Malfoy ganz schön. Etliche Leute haben dich Lupin beim Vornamen rufen hören und so ziemlich die ganze Schule hat euch gemeinsam grinsend rein kommen sehen." Cassies Lippen formten ein stummes Oh, bevor sie sich zu einem Grinsen verzogen und sie sich Malfoy zuwandte. Dieser merkte ihren Blick, woraufhin sie ihm zuzwinkerte und sich wieder zu ihren Freunden zudrehten, die über Malfoys fassungsloses Gesicht lachten. 

Während des Abendessens blieben Lee, Fred und George am Tisch der Schlangen sitzen, was den sechsen zwar einige schräge Blicke einbrachte, aber nicht weiter kommentiert wurde. Anschließend machten sie sich auf den Weg zum Nachsitzen. "Hey, Ru !" rief Cassandra dem Halbriesen schon von weitem entgegen und bückte sich zu dem Saurüden, der ihnen freundlich entgegen kam. "Gehen wir in den Wald ?" fragte sie schließlich, als sie ankamen. Der Wildhüter nickte. "Ja, die Acromantulas und die Fenris gerat'n immer wieder aneinander. Müss'n wir was machen, sonst gibt's ärger, gerade jetz', wo die Welp'n kam." Cassie nickte verstehend und schaute besorgt in den verbotenen Wald. Das Revier das Riesenspinnen lag direkt neben dem Lager der Fenriswölfe. Diese waren zwar an sich sehr friedlich und respektieren die Spinnen, die Acrumantula allerdings provozieren die Wölfe wiederholt, erst recht jetzt, wo wieder eineigen Welpen geboren wurden, sie testen die Grenze und begeben sich in gefährliches Terrain.

"Dann geh'n wir ma'." sagte Hagrid schließlich und führte die Gruppe in den Wald. Während sie liefen erklärte er den anderen fünf das Problem, als Cassandra plötzlich stehenblieb. "Was iss'n los, Cassie ?" Doch angesprochene antwortete nicht, sondern lauschte konzentriert in die Dunkelheit. Noch einen Moment herrschte eine angespannte Stille, bis sich Cassie plötzlich geistesgegenwärtig in einen großen braunschwarzen Wolf verwandelte, bevor sie von etwas großem schwarzen niedergerissen wurde. Einen Moment lang rangelten die zwei am Boden und als das schwarze Wesen schließlich über die Gestaltwandlerin gebeugt stand erkannten sie einen pechschwarzen Wolf, fast so groß wir Cassie. Daphne schnappte zunächst nach Luft, konnte allerdings ein Lachen nicht verkneifen, als der Wolf begann ihrer verwandelten Freunden durchs Gesicht zu lecken.

Die andere wehrte sich verbissen, bis es ihr schließlich gelang den anderen Wulf mit ihren kräftigen Hinterbeinen von sich zu werfen. Sich schüttelnd stand Cassie auf und sah zu dem jüngeren Wolf, der sie freudig anbellte. Belustigt schüttelte sie den Kopf. "Manchmal verhältst du dich wie ein Welpe." Die anderen zuckten zusammen, als sie die Stimme ihrer Freundin in ihren Kopf hörten und sahen aufmerksam zu den zwei edlen Tieren. "Nun, Prinzessin, ihr könnt mir nicht sagen, dass es euch nicht erfreut, wieder so mit mir zu spielen." Ein kichern hallte durch die Köpfe der Menschen. "Stimmt schon. Aber sagte ich dir nicht, dass du diese Förmlichkeit unterlassen sollst, Fenrir ?" Der Wolf nickte, während Blaise und Daphne nun begriffen. Dies war der Wolf von dem Cassandra ihnen erzählte. Erst jetzt fiel ihnen auch die dunkelblaue Zeichnung auf, die auf dem schwarzen Fell nur schwer zu sehen war.

Der Wolf war inzwischen zu der Halbwölfin gegangen und schmiegte nun seinen Kopf an ihren Hals. "Es ist schön dich zu sehen, aber sag, Alhena, warum sind die anderen dabei, Nicht das wir die Anwesenheit der Zwillinge inzwischen gewöhnt wären." Die Zwillinge grinsten verschmitzt und die anderen drei zogen, unter dem Blick des großen Wolfes, unbewusst die Köpfe ein. "Wir müssen nachsitzen." "Du und die Schlangen ?" Kurz knurrte die Black und biss dem jüngeren spielerisch in die Flanke. "Du vergisst, dass ich selbst eine Schlange bin, Fen." "Nunja, stimmt schon, aber-" "Nun lass doch das Diskutieren, Fenris." Alle schauten auf, als sie die samtene Stimme hörten.

"Freya." Cassies Stimme war voll von Respekt und Zuneigung, als sie die weiße Wölfin ansprach. "Hallo Alhena." Auch der Neuankömmling schmiegte sich liebevoll gegen die Prinzessin und diese erwiederte die zärtliche Geste, bevor sie sich zurück verwandelte. Die braunen Locken fielen Cassie ins Gesicht und beleidigt griff sie hinein, bevor sie sich zu dem schwarzen Wolf drehte. "Sieh nur, was du schon wieder angestellt hast !" rief sie gespielt vorwurfsvoll aus, doch ihr gegenüber lachte nur und stupste sie vorsichtig gegen den Bauch. "Tut mir leid." sagte er schließlich, noch immer leicht lachend, als sich seine Mutter einmischte. "Alhena, warum seid ihr zum Nachsitzen im Wald, in letzter Zeit ist es hier noch gefährlicher geworden, besonders für dich und die anderen Schüler." 

Ernst nickte Cassie. "Genau deswegen. Minerva hat uns mit Ru mitgeschickt, damit wir uns um die....Unstimmigkeiten kümmern." Die Wölfin schüttelte den Kopf. "Seid ihr sicher, dass ihr das wollt, ich meine Alhena kann ich eh nicht daran hindern, aber ihr könnt es euch anders überlegen, ich würde mit Minerva reden." Sie hatte sich an die anderen Schüler gewandt, die einheitlich den Kopf schüttelten. "Wir kommen mit." ergriff Lee das Wort. Freya nickte. "Aber passt auf euch auf, wir müssen jetzt weiter - Komm, Fenrir." Die Wölfe ließen sich noch einmal von Cassandra über die Schnauze streichen, bevor sie wieder gingen.

"Das war total abgefahren." stieß Blaise aus und Lee und Daphne nickten bekräftigend, während Cassie nickte und sich grob durch die Haare strich, um das Laub und Moos heraus zu bekommen. "Ja, es ist schon recht eindrucksvoll. Aber wartet, bis wir da sind. Wir werden zur großen Höhle gehen und mit Alpheris reden. Er ist der Älteste der Fenri und wird uns alles etwas genauer erklären können." Und so gingen die sieben weiter, Fang immer an ihrer Seite. Die Begegnung mit den Wölfen hatte ihn etwas eingeschüchtert, aber im Gegensatz zu früher, hatte er nicht sofort die Flucht ergriffen.

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So, dass nächste Kapitel ist draußen. Ich versuche heute noch weiter zu schreiben, jetzt wo ich endlich einen Ansatz habe. Ich wusste nicht ganz, wie ich diese Kapitel schreiben sollte, weshalb es etwas länger gedauert hat und ich auch nicht wirklich zufrieden bin.

Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem

Eure Cassie :*

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