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Kapitel 10

Sie ist in einem dunklen Raum. Nur sehr wenig Licht dringt durch das vergitterte Fenster, es muss also Nacht sein. Angespannt kauschte sie in die Nacht, doch es war nichts zu hören. Also wird sie noch ein bisschen Zeit haben, bis sie wieder kommen. Ihr junger Körper schmerzte höllisch und sie wusste, dass er keine Zeit haben wird, sich wieder zu erholen. Eine Zeit lang hing sie einfach nur da, die Augen geschlossen, der Stille lauschend, sie bald wieder von ihren Schreien zerissen werden wird.

Sie weiss nicht wie lange sie so dort hang, als sie Schritte hörte. Man hörte das klimpern einer Schlüsselbunds, bevor ihre Tür schließlich geöffnet wurde. Sie musste die Augen zusammen kneifen, um sie vor dem grellen Licht zu schützen und als sie sie wieder öffnete schaute sie direkt in graue Augen, hart und kalt wie Stein. Unwillkürlich zuckte sie zusammen, wusste sie, was auf sie zukommt.

"Guten Abend, meine Liebe. Ich hoffe du hast gut geschlafen ? Auch wgal, du weisst weshalb ich hier bin, Kleines. Wie kommen wir an deine Kraft." Hilflos schüttelte das Mädchen den Kopf. "Ich weiss es nicht." ihre Stimme war rau und gebrochen, ihr Hals wund von schreien. Sie wollte weinen, doch konnte sie nicht, die Tränen waren aufgebraucht. Ein kräftiger Schlag traf ihre Wange und sie wurde grob am Kinn gepackt, gezwungen ihm in die Augen zu schauen. "Wie ?!" Wieder schüttelte sie den Kopf.

Missbiligend schnalzte ihr gegenüber mit dr Zunge und erhob seinen Zauberstab. "Sag es mir. - Crucio." Schreie erfüllten den Raum, das Gebäude. Sie wusste nicht, wie sie war,wusste nur, dass sie bisher niemals jemand gehört hat. Nach endlosen Minuten lies der Fluch nach und das Mädchen starrte schwer atmend auf den Boden. "Du wirst uns schon noch sagen,was wir wissen wollen. Du kannst." Mit diesen Worten wandtw er sich ab und ein anderer Mann trat ein.

"Hachja, so ein schöner, junger Körper. Für meinen Geschmack leider etwas zu jung. Sag, Fräulein, wie alt bist du ? Fünf ? Oder vielleicht sechs ? Du hast dein ganzes Leben noch vor dir, du musst uns nur sagen, was wir wollen." Beinahe zärtlich hatte der Mann über ihre Wange gestrichen und hob ihr Gesicht nun an. Fast sanft sah er ihr in die gebrochenen Augen. Das Mödchen schluchzte auf, doch keine Träne verlässt ihre Augen. "Ich weiss es nicht."

Augenblicklich verhärtete soch der Blick des Mannes und er packte sie am Hals, um sie an die Wand zu drücken. "Es könnte alles so einfach sein. - Crucio" wieder traf sie der Fluch, dieses Mal stärker und länger. Der Blonde von vorhin nutzt lieber Muggeldinge um sie zu quälen, genießt den Horror in ihren Augen. Das run sie alle.

***

Die Dunkelheit hatte sie immer und immer wieder eingeholt. Sie wusste nicht, wie viel Zeit inzwischen vergangen war. Sie schaute hinaus, die einzige Möglichkeit überhaupt etwas von Zeit zu wissen. Es war Vollmond.

Nur wenige Augenblicke nachdem sie aufgewacht ist ertönten schwere Schritte. Er wusste, dass sie wach war, er weiss es immer. "Guten Morgen, Sonnenschein." die Worte waren mehr ein Knurren, doch sie verstand ihn. Der Vollmond hatte ihn in seine Wolfsgestalt gezwungen und er starrte sie hungrig an, während er auf sie zukam.

"Schade, dass ich dich nicht verwandeln kann oder wenigstens töten darf." Und im nächsten Moment hatte er seine Zähne in ihrer Hüfte vergraben. Sie schrie gepeinigt auf. Sie wusste, das er sie nicht infezieren kann, aber es tat fürchterlich weh. Sie wusste was sie wissen wollten, aber sie hatte keine Antwort auf die Fragen. Es ging nicht. Er löste sich von ihr und sah sie an. "Wirst du uns jetzt verraten, was du weist ?" Mechanisch schüttelte sie den Kopf "Ich weiss nichts."

***

Wieder verging einige Zeit, in denen sie weder wach, noch bewusstlos war. Sie schwebte die ganze Zeit über in einem Zwischenzustand, nur unterbrochen durch ihre Peiniger.

Sie driftete wieder ab und wurde erst aus ihrem Dämmerzustand gerissen, als die Tür auf ging. Dieses Mal hat sie die Schritte nicht kommen hören. Sie blickte auf und sah in graue Augen. "Ich weiss nichts." Ihre Entführer fragten nicht mehr. Sie mussten es nicht, das Mädchen antwortete von selbst. Immer die gleiche Antwort. "Wir wissen beide, dass das nicht stimmt." Er drehte sie in den Ketten, was ihre Handgelenke in den Schellen verbog, eines knackte und sie keuchte schmerzerfüllt auf. Sobald sie mit dem Gesicht zur Wand hing sauste die neunschwänzige Katze auf sie nieder. Sein Lieblingsspielzeug.

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