Freundin (Part 3)
10 Jahre zuvor
Oragne
Langsam schloss ich die Tür, darauf Bedacht niemanden um ein Uhr in der Früh zu wecken.
Alec hatte sich noch immer nicht gemeldet. Selbst als ich ihm bereits schon 10 Mal am Handy angerufen hatte und immer die Mailbox ranging. Es war zum verzweifeln. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber ich tat es dann im Endeffekt doch. Er war mein Mate und langsam war ich machtlos gegenüber unsere anzüglichen Signale.
Meine Gedanken umgingen meine Einsicht und landeten auf Lusianne. Meiner besten Freundin. Nie im Traum hätte ich mir so eine Aktion von ihr erwartet und gar ihre Wut gegenüber mir.
Ob es die richtige Entscheidung gewesen war? Ob ich doch Arcan hätte bitte sollen? Mein Spiegelbild konnte es mir leider nicht sagen. Aber jemand anderer konnte es und dieser jemand genoss gerade mein Seitenprofil.
"Wie bist du hier reingekommen?" fragte ich das Belanglosigste was mir einfiel um meine übliche Nervosität zu überbrücken.
"Ich bin ein Werwolf. Muss ich mich weiter erklären" Nein, das brauchte er nicht. Vor allem nicht nachdem ich bei seinem Anblick inne hielt. Nur mit einer Jogginghose saß er auf mein Bett und beobachtete mich durch betörend blickenden Augen.
Er wollte mich. Und wie er mich wollte. Hitze stieg in mir hoch als er animalisch auf mich zuging und ich wie versteinert und unbeholfen einfach darstand. So untypisch für mich. Meine Gefühlsregung glitt einfach den Bach runter. Schon gar als ich seine Hände an meinen Unterarmen spürte, die langsam raufglitten zu meinen Oberarmen.
"Wieso bist du dort erschienen?" entwich mir die Frage, die schon seit seinem Anblick im Club auf meiner Zunge brannte.
"Ich habe deinen rasant steigenden Puls gespürt. Ich habe mir Sorgen gemacht?"
"Warum?" Seine Augen reflektierten die Lichtstrahlen meiner Lampe.
"Ist das nicht klar?" Ich spürte eine aufkommende Lust, die mir eine Gänsehaut brachte, meinen Körper sich taub fühlen lies.
"Ich spüre jegliche Gefühlsregung von dir. Deine Eifersucht.." er schmunzelte und mein Herz setzte aus.
"Deine Erregung.." ein Stöhnen entfloh mir als er mit dem Rücken seiner Finger meinen Hals strichen. Langsam glitt sein Zeigefinger über meine Schlüsselbeine. Ich konnte nicht anders als mich von dieser Begierde treiben lassen. Ich schloss meine Augen und meine Lippen teilten sich.
Sachte strich Alec weiter zu meinem Dekoltee und hielt auf meine Brust inne.
"Ich fühle alles Oragne. Selbst dein rasendes Herz" Mein Atem stockte als er die Distanz zueinander schloss indem er meine Lippen in Besitz nahm. Hungrig lockte er meine Zunge zum Vorspiel. Meine Finger verfingen sich in seine dichte Haarpracht, als ich bereits meine Beine um ihn schloss. Seine Lippen fanden den Weg zu meinen Hals und brachten mich zum Stöhnen.
Wir landeten auf mein Bett. Ich dachte an nichts anderes als an Sex mit Alec. Heißen, verschwitzten Sex.
Viel zu Schnell lag er bereits auf mir und küsste jegliche Wiederspruch weg. Er konnte auch so gut küssen, das ich nicht anders konnte als ihn zu lassen. Wieder und wieder glitt seine Zunge über meine als er gierig meine Hüfte mit seinen großen Händen umfing und sein Unterleib an meinen Drang. Ich weiß nicht wie lange er an meinen Lippen hingen blieb. Es schien so, als würde einfach nicht genug bekommen.
"Alec" holte ich ihn zurück zu mir als er sich kurz zurück ziehen musste um seine Jogginghose auszuziehen.
Ich schluckte bei seinem Anblick. Eine deutliche Beule. Ich wollte es fühlen doch lies es Alec nicht zu.
"Heute" spürte ich seinen heißen Atem an meinen Ohr und sein Glid an meiner Venushügel.
"bin ich dran im auskosten" und das tat er auch.
Mit seiner Zunge neckte er meine Klitoris als ich mich gegen ihn pressen musste. Gott- war er gut im lecken und saugen. Unnwillkürlich hielt ich mein Atem als seine spitze Zunge in mich Drang, während sein Daumen meine Klitoris stimmulierte.
"Bitte" flehte ich ihn an. Er durfte damit nicht aufhören. Doch abrupt stand er auf und nahm meinen Mund in Anspruch. Ich vernahm den Geruch meiner Lust auf seiner Zunge, doch ich stieß ihn nicht ab.
Mittlerweile wartete ich nur darauf erlöst zu werden. Ungeduldig tasteten meine Hände seinen breiten Rücken an.
"Alec" rief ich ihn zu mir und hielt seinen Kopf in meinen Händen gefangen. Mit meiner Zunge umrandete ich seine Lippen als er die Chance ergriff sich ein Kondom überzustreifen.
In Sekundenschnelle vereinte er wieder unsere Lippen als er mit einem Ruck heinstieß. Er hielt inne, wartete auf eine Reaktion von mir.
"Weiter" kam es heiser aus meiner Kehle, dicht an seinen Ohr.
Er musste weiter machen. Ich brauchte die angestaute Erlösung.
Im ebengleichen Rhytmus drang er jedes Mal tiefer unf lies mich mit jedem Stoß aufkeuchen. Es war nicht mein erstes Mal gewesen aber es fühlte sich wie eine neue Erungung an. Noch nie habe ich Sex so intensive gespürt. Als ich dachte das ich nicht mehr genug kriegen konnte, wechselte er abrupt die Stellung, sodass ich auf allen Viern vor ihm kniete und er mich von hinten nehmen konnte.
Seine Hände glitten meinen Rücken auf und hielten an meiner Hüfte inne als er immer wieder in mich Eindrang. Die Vorfreude stieg als er noch zusätzlich meine Brüste in seinen Händen nahm und seine Geschwindigkeit rasant ansteigen lies. Er knetete sie, zupfte an meinen Nippeln, zwirbelte sie in seinen Finger als ich ohne jegliche Vorwarnung seinen Namen schrie und er mir gleich darauf nachfolgte.
Umschlungen rangen wir nach Atem. Benebelt bekam ich nur am Rande mit, wie er von mir runter glitt.
"Alec" flüsterte ich in seinem Schatten aber war viel zu Müde um weder seine Präsenz noch seinen warmen Körper an meinen zu vernehmen.
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ok.. mir fällt nur ein: wer is der Wolf? AAAAUUUUUUU 🐺
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