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Der Kampf ⚔ (Part 3)

Oragne

10 Jahre zuvor

Schweigend saßen wir noch eine Weile umschlungen an dieser Bucht.
Unsere Herzrhytmen verlangsamten sich und gingen den gewohnten Rhytmus nach. Der Wind blies uns entgegen, doch lies er uns nicht beirren. Zitternd umfasste ich Alec's Gesicht. Ich schmiss jeglichen Gedanken der sich in mein Hirn verfestigt hatte weg. Alle was wäre wenn er nicht gewesen wäre beziehungsweise alle Bedenken über sein Darsein, waren weg.

"Wieso weinst du jetzt?" sachte strich er mit seinen Daumen meine Träne weg. Ich wusste nicht wie ich den Wolf abgewimmelt hatte. Ich schätze einmal es lag daran das ich Route zu dieser gefährlichen Bucht genommen hatte. Vermutlich glaubte er auch das ichs ums Leben gekommen war.

"Ich weine nicht" erklärte ich meinem Mate wahrheitsgemäß, den eigentlich verspürte ich eine ganz andere Gefühlsregung. Glück. Glück das ich Alec hatte.
"Ich bin nur froh" meine Hand fand ihren Weg zu seinen Haaren. Spielerisch strich ich sie einfach auf der Seite zurück.
"Froh das ich dich...habe" nuschelte ich eher zu mir als zu ihm. Vielleicht galt es auch als eigengeständnis für mich.

Alec grinste eher.
"Das weiß ich doch. Deswegen brauchst du nicht rot werden" umfasste seine Hand meine Wange, die sich automatisch an ihr schmiegte.
Eine angenehme Wärme breitete sich in mir aus, die wahrscheinlich von ihm ausging.
"Danke" hauchte ich ihm zu.
"Nichts zu danken, Süße"  brach seine Stimme als er sich vor lehnte und meine Lippen in Besitz nahm.

🐺

In komisch riechenden Klamotten,die Alec von einer Wäscheleine gestohlen hatte, beobachtete ich das Brennen des Holzes was zur Wärmung unserer Körper diente. Ich weiß nicht wie lange er für das Wäscheholen gebraucht hatte, zumal wir weit rausgelaufen waren, hatte es sich aber wie eine Ewigkeit angefühlt. 

Zurück zu unseren Dorf konnten wir nicht, somit blieb nichts anderes übrig als laut Alec unsere Kräfte sammeln und dann uns auf die Suche nach Arcan und den anderen zu begeben.
"Über was grübelst du nach?" zog mein Mate meine Aufmerksamkeit als mein Kopf sich an seine Schulter platzierte. Langsam vereinte er unsere Hände als seine Lippen mir eine Kuss auf die Schläfe gaben.
Wohlig seufzte ich auf, den endlich konnte ich seine Nähe vollkommen genießen.

"Alles mögliche" kam es zurück von mir.
"Ich weiß der Moment ist unpassend Oragne, aber wir müssen über diesen Tag sprechen" Langsam nickte ich Alec zu. Er hatte Recht. Wir konnten das nicht weiter vor uns schieben oder davor weglaufen. Wenn wir miteinander als Mate eine Zukunft aufbauen wollten, dann auf ehrliche Basis.

"Ich weiß, wie es für dich ausgesehen haben muss, nur ich kann dir versichern ich könnte nicht einmal an eine Andere denken, geschweige den eine Andere anfassen. Das musst du mir Glauben Oragne?" Ich glaubte ihm schon gar als er erbärmlich in meinen Augen versuchte einen Anker, ein Zeichen zu finden.
Vermutlich fand er diese auch, den er setzte fort indem er mein Gesicht in seine Hände fasste und weiterhin in meine Augen blickte.

"Ich habe ziemlich lange nach dir Ausschau gehalten. In meinem tiefsten Träumen hätte ich mir erdacht, das mein Mate neben meinem Kumpel zu finden wäre. Somit lasse ich dich nicht los Oragne. Egal ob du mich nach der Sache mit Lusianne akzeptierst oder nicht. Du gehörst mir und ich versicher dir, dass ich jedes Wort was ich wiedergebe auch so meine" Er hielt inne, atmete aus und lies mir den Boden unter den Füßen klauen, lies mich durch 3 simple gegebene Worte mein Inneres erbeben und aus tiefster Seele nach ihm schreien.

"Ich liebe dich, Süße und nicht nur wegen der für mich perfekt, erschaffenen, Seelenverwandtin sondern weil ich mich in deine unwiederstehliche Art verliebt habe"
"Kokett nennt man sowas" Alec begann zum Lachen und mein Herz erwärmte sich aufrichtig dabei.
"Dann sei es kokett" hielt er sich und befeuchtete sich mit der Zunge seine Lippen.

"Küss mich jetzt endlich" flüsterte ich ihm entgegen, als er einfach nur auf meine Lippen starren konnte. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er minimierte die Distanz und schmeckte mich aus. Mit Zunge und Zähnen und Lippen. Totaler Einsatz seines Könnens brachte er mein Blut in Wallung und hinterlies eine nicht erloschene Lust, als er den Kuss unterbrach und unsere Stirne andockte. Küssen reichte nicht.

Ich musste ihn komplett fühlen.
"Wieso hast du aufgehört?" rutschte es meiner Seele aus.
Perplex blinzelte er ein paar Mal bevor seine Hände an meinen Nacken landeten und er sich wieder das nahm, was wir beide verdient hatten.

Die unbändige Lust von Seelenverwandten.

Besitzergreifend drückten seine Hände meinen Hintern und glitten rauf zu meinen offenen Haaren als Zungen nach Dominanz rangen. Küsse wurden ungeduldiger, gieriger nach Erlösung schreiend als Hände unter Stoff glitten. Tastend umfasste seine Hand meine Brust. Keuchend stoppte ich den Kuss und nagte an meiner Unterlippe als Alec seine Daumen über meine Brustwarzen fuhr. Ich erlag seiner verführerischen Spielchen, als er noch seinen Weg unter diesen grauen Pullover fand, anstatt den mir auszuziehen.

Grazil streckte ich ihm meine Brust entgegen als er Anspruch von meinen errigierten Nippeln nahm. Neckend umkreiste er sie mit seiner feuchten Zunge und lies genüsslich Zeit mit der Liebkosung während ich mich stöhnend an ihm versuchte fest zu halten.
"Alec" schrie ich nach ihm, aber nichts konnte seine Lust schnüren.
Abwechselnd saugte und leckte er und lies sich nicht davon aufhalten, bis ich den Pullover auszog und ihn ansehen konnte.

Dunkelgrün leuchteten seine Augen, als er seinen Kopf hoch wandt, seine Fangzähne stachen hervor und er war bereit. Bereit für ein ewiges Versprechen gegenüber der Mondgöttin. War ich für die Bindung bereit? Würde ich mein Leben lang an Alec's Seite verweilen wollen?
"Und wie!" schoss es in meinem Kopf. Es kam keine Bedenken mehr. Es gab nur ihn und mich und Jetzt.

Luft holend entkleideten wir unsere Leiber und liesen die Bindung vollbringen. Seine Fangzähne an meinen Hals, seine Erektion in mich eindringend, während ich benebelt von Sinne wahr. Von seinem Duft, von seiner Länge, von seinem steigenden Rhytmus, von dem kleinen Stich an meinem Hals als auch von seiner Wärme, seinem Darseins und seiner Liebe.

An diesem Tag wurden wir eins.
Eine Seele.

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blame it on Tim.. für too much kitsch.. wenn ihr wüsstet was er gestern zu mir gesagt hat 😍...

kein wunder das ich sowas
soo wiedergebe.. 🖤 romanceee! Black Heart!

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