
3. Sitzung ♡ Erwartung (Part 3)
Alec
"Das ist doch absurd" stehe ich von der Couch auf und schaue meine Frau fassungslos an. Sie hatte es versprochen es in Gegenwart anderer nicht zu erwähnen. Merklich schüttele ich meinen Kopf und kann nur wütend meine Arme vor meiner Brust verschränken.
"Alec"
"Nein, Süße. Ich verstehe das nicht." ich muss raus. Also setzt ich meinen Weg zu den Toiletten frei. Das sie das erwähnt, brachte mich um meinen Verstand.
--------------------------------------------------------
10 Jahre zuvor
"Lass mich los, Alec" die Handtücher fielen, als ihre zarten Hände versuchten mich wegzudrücken.
Arcan gesellte sich zu uns, aber griff nicht ein. Wahrscheinlich hielten ihn meine bereits erschienen Fangzähne ab. Davon abgesehen, das mein Knurren das ganze Haus zum Beben brachte.
"Nein" heulte ich herum. Ich brauchte sie jetzt. Sie durfte nicht Lusianne Glauben schenken. Sie durfte es einfach nicht. Ich habe lange nach ihr gesucht. Bei besten Willen bin ich wie ein Idiot von einem Ort zum anderen gerannt. Blind vor Wut und Verzweiflung hat es eine elends Kraft benötigt ihre Spur aufzunehmen.
Ihr Schmerz hatte sich mit meinen vereint und lies mich schwer atmen, selbst sie so nah in meinen Armen zu halten, brachte es mir nicht mehr Sauerstoff ein.
"Oragne" ich roch an ihren Haaren. Ihr Duft wurde durch das Regenwasser benebelt, dennoch roch ich sie Selbst von Meter Entfernung.
"Du hast es falsch verstanden" meine Aussage bewirkte gar nichts, außer das ich von Arcan gezwungen wurde auf Abstand zu gehen. Es fiel mir, die Mondgöttin weiß wie schwer, sie aus meinen Händen zu lassen, aber ihr Bruder war nun ein Omega und seine Befehle galten.
"Oragne" hielt ich sie noch für Sekunden auf. Aber sie erwiederte keines meiner Blicke, also musste ich ihr etwas geben worüber sie nicht zweifeln lies.
"Du gehörst mir, Mate" Schweigend sah ich, wie sie die Treppen hochging.
🐺
"Sie hat euch beim Poppen erwischt?" in all meinen Freundschaftsjahren zu ihm habe ich meinen Freund noch nie so entsetzt blicken gesehen wie jetzt. Für dass das er der Stärkste unter unseren Gleichens war, wirkte er ziemlich gefasst.
"Es ist nichts passiert. Du kennst dein Mate. Du weißt, man ist für Betrug nicht fähig" Ungläubig nickte er mir zu.
Ich könnte mich Ohrfeigen. Warum habe ich Lusianne nicht kommen sehen? Warum habe ich nicht mehr angestellt als das ich verspätet auf Oragne's Veranda erschien.
Pure Verzweiflung überkam mich. Panik und etwas noch nie dar gewesenes. Mein Herz begann ohrenbetäubend zu rasen. Ich verspürte Angst in meinen Adern. kalter Schweiß bildete sich an meinem Rücken.
Ich werde sie nicht gehen lassen.
Auch wenn mir niemand glauben schenkt, weiche ich nicht von deiner Seite, Oragne. Dieses Versprechen gab ich mir selbst und ihr.
Nicht nachdem ich verstanden habe, das mein Herz nur für dich schlägt.
"Ich liebe dich" flüsterte ich nach stundenlangen beobachten ihres Atemrythmus bei ihrem Schlaf zu. Und irgendein Gefühl versicherte mir, dass sie das verstanden hatte, den ihre Augen flatterten im Halbschlaf auf und ich aufquellende Tränen erblicken konnte.
Tiefe Zuneigung gegenüber ihres Darseins lies meinen Atem stocken. Diesen Moment würde ich mir selbst niemals verzeihen können. Sie hatte das nicht verdient. Sie hatte keinen Leid basierend auf einer Lüge verdient. Aber sie musste es selbst herausfinden wem sie vertraute.
Mir oder Lusianne.
Schlechten Gewissens platzierte ich ihr noch ein Kuss auf ihrer Schläfe und atmete ihren Duft ein. Den Ersatzschlüssel zu meiner Hütte verfrachtete ich in ihrer Kommode.
Es war ihrer. Damit konnte sie machen was sie wollte. Ich würde mich in Geduld üben müssen, aber hieß nicht, das ich von ihrer Seite gehen würde. Ich werde wachsam sein und keinen Typ nur in ihrer Nähe lassen, den sie gehörte einfach mir!
🐺
"Was suchst du hier?" in Unterwäsche kam sie aus ihrem eigenen Badezimmer raus.
Verwöhntes Mädchen fiel mir nur dazu ein.
Ihr Versuch ihren Körper mit ihrem Handtuch zu verdecken, scheiterte. Dabei verstand ich nicht, was sie zu verstecken versuchte. War sie nicht diejenige, die sich vor mir freiwillig ausgezogen hatte?
"Alec, was willst du hier?" hallte ihre Stimme in der Morgensonne und verfing sich in ihrer schwarzen Haarpracht.
"Was ich will?" erhöhte ich mit Nachdruck meine Stimme.
"Du hast die Beziehung zu meiner Oragne sabotiert, nur weil du ein selbstverliebtes Mädchen bist"
Ich war wütend. Gott - war ich wütend auf diese spindeldünne Person vor mir. Was für ein Recht hatte sie? Trotzig bekam ich mit, wie sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt hatte und amüsiert mir ein Lachen aufwies.
"Das hat sie verdient" ihre Augen begannen gefährlich zu blitzen, als sich meine Lippen verständnislos teilten.
"Ach.." sie schmiss ihre Hände hoch, nur um sich eine Pfeile aus irgendeiner weißen, antiken Kommode rauszuholen.
Wohl viel angenehmer nahm sie auf ihren Schminktisch Platz und begann sich nebenbei ihre Nägel zu stutzen, dabei liesen meine Augen nicht eine Gefühlsregung bei.
"Lusianne..komm zum Punkt" ergatterte ich ihre Aufmerksamkeit wieder. Man könnte meinen, sie hätte dies rein aus Provokation gemacht.
Ich bezweifelte es nicht einmal.
"Ach verdammt" schmiss sie die Pfeile in einer Ecke.
"Sie hat mir meinen Freund ausgespannt. Wir waren 16 Jahre alt und ich stand auf Bobby Michels, dem Austauschschüler aus London. Ich habe Tag und Nacht über ihn geschwärmt. Und was macht meine ach so tolle Freundin" stoppte sie in Anbetracht mich ins Gespräch zu involvieren "genau" nickte sie mir zu.
Sie brauchte es nicht zu sagen. Ich verstand es auch so, aber sie tat es dann doch.
"rammt ihre Zunge im Flaschendrehen in sein Hals und der Junge verliebt sich in der noch dazu" atmete sie frustiert aus und lies mich erleichtert ausatmen.
Völlig verwundert fragte ich mich wieso ich dabei meinen Atem angehalten hatte? Aber Luisannes Frust konnte man dennoch nicht an meinem Mate auslassen, diesen Frust kann sie sich selbst zuschreiben. Auf der anderen Seite war das ziemlich asozial von meiner Freundin gewesen.
"Ou" kam doch ein Ton von mir.
"Ja ou" äffte sie mir nach, dabei zog sie sich endlich eine High Waisted Jeans an.
"Also.. I am sorry für dich aber nicht für sie" streifte sie sich noch ein Crop Top über bevor sie die Tür zuknallte und mich kein Stück weiter brachte.
Scheiße..
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro