Heimat
Der Weg, den ich schon tausendmal gegangen/
wie lang ist's noch bis er sich ändern wird?/
Bis er von Efeu ganz behangen/
und keine Menschenseele hier mehr irrt?//
Der Pflasterstein zerbrochen liegt,/
Die Häuser nicht dieselben sind,/
Die Straße sich nicht länger biegt,/
die Alten fort und groß das Kind?//
Werd ich mit Trauer an ihn denken?/
Und wie man ihn einst nannte?/
Wird er stumm meine Schritte lenken,/
wie ich ihn einmal kannte?//
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