Fenster
Unglaublich, dass man nicht viel mehr, von unser'n Fenstern hält/
Dabei scheint mir, wenn ich hier sitze und über meiner Arbeit schwitze/
als wär da Draußen eine Welt//
Und welche Sehnsucht Fenster wecken/
Ich möcht' den Kopf nach draußen stecken/
Und über diesen Welten steh'n/
Und alle ihre Wunder seh'n.//
Wie anders doch das "Draußen" ist, /
seh ich durch dieses Glas/
Und an mir nicht die Kälte frisst/
Viel grüner ist das Gras.//
Viel leuchtender die Sonne./
Und hell des Himmels blau./
Wenn ich nach draußen komme,/
Dann drückt auf mich ein grau.//
Sag, liegt es an dem Rahmen,/
Dass alles anders wirkt?/
Seh'n die, die an das Fenster kamen/
Wo sich die Welt verbirgt?//
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