Eine Frage des Glücks
Was uns wirklich unterscheidet,/
des Lebens Tücken und Gaben,/
Kommt nicht von dem, der wir sind,/
sondern nur wie viel Glück wir haben.//
Die Familie und das Land,/
In das wir geboren werden./
Und wie weit der Weg uns bringt,/
den wir geh'n auf Erden.//
Ob sich eine Chance uns bietet,/
die wir ohne Zögern ergreifen./
Und was sich dadurch ergibt,/
was wir dann erreichen.//
Und letzten Endes sind wir doch,/
tatsächlich von Grunde auf gleich./
Und nur das Schicksal selbst bestimmt,/
wer Arm ist und wer reich.//
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