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»he does not know what he wants from you, why he runs after you.»

PRIMARILY

„Ich wusste, dass es nicht mal einen Monat dauern wird, bis du dich mir hingeben wirst, Liebes." geht er dicht hinter dich, drängt dich in eine Kabine der Toiletten.

„Deshalb sind wir nicht hier.." schließt du
die Kabinentür, um die Außenwelt von euch abzuschotten.

Nun zieht er verwirrt, vielleicht auch ein
wenig ungeduldig seine Brauen zusammen. Seine Erektion drückt gegen seine Hose, er kann nicht fassen, dass du zurückschreckst.

„Also willst du keinen Sex?" meint er wütend.

Ruckartig packst du ihm an seinem Gürtel, ziehst seine Hüfte bestimmend an dich heran.

In der Bewegung knallt seine Brust an die deine, sie bebt und du kannst seinen schnellen Herzschlag spüren. Deine Lippen liegen an seinem Ohr, während du seinen männlichen und verführerischen Duft einatmen kannst.

Oh Gott, er macht dich verrückt.
„Meinen Körper werde ich dir nicht geben."
beißt du leicht in sein Ohrläppchen.

Jungkook rührt sich nicht vom Fleck, er hat Angst, dass dieser Moment zu schnell vergehen könnte. Also bleibt er ruhig, lauscht deiner sexy Stimmlage.

„Aber das bedeutet nicht, dass du mir deinen Körper nicht geben kannst." siehst du zu ihm auf, sein Blick schweift ebenfalls leicht zu dir herunter, als du seinen Gürtel im nächsten Moment öffnen willst.

Dein Rücken ist an die Tür der Kabine gepresst, eines seiner Beine drängt sich zwischen deine Knie, seine Hände verweilen jeweils neben deinem Kopf.

Still sieht er auf dich herab, mustert dich
mit einem kleinen Lächeln.

Er lächelt, weil du ihn überraschst.
Weil du ihm seinen Tag verschönerst.

Doch seine hochgezogenen Mundwinkel fallen in der Sekunde, in der du deine Hand in seine Hose gleiten lässt, sein erregtes Geschlecht umgreifst und nicht davor zurückschreckst,
ihn sofort mit deiner Hand zu verwöhnen.

Er will laut aufstöhnen, doch du hälst ihm
mit deiner freien Hand den Mund zu. Schnell greift er nach deinem Handgelenk, reißt deine Hand bestimmend von seinem Mund weg.

„Du machst das gut, Liebes.." bekommt er
nur keuchend raus, als du dann deine zweite Hand dazu nimmst, mit dieser über sein Glied streichst, zu seiner Spitze wanderst, dort sogar verspielt hinein kneifst, was ihn zu verrückt macht.

Er ignoriert, dass du es zu oft getan hast.

Dass es teilweise sicherlich zu deinem Beruf gehört hat, Männer auf diese Art und Weise
zu verwöhnen. Dass du so vieles mehr mit anderen Männern getan hast, die vor ihm
dran gewesen sind.

Vor ihm an der Reihe waren, wodurch er nur zum nächsten wird, nichts weiteres. So wie du für ihn nur eine weitere Frau sein solltest.

Aber es ungewöhnlicher Weise nicht bist.

Ungestört machst du mit deinem Werk weiter, du ziehst seine Hose etwas nach unten und legst sein Geschlecht frei.

Deine Knie zittern leicht, als du immer noch Jungkooks starken, dich fast schon ein wenig bedrängenden Griff um dich spürst.

So gerne würde er dich jetzt gerne spüren,
dich zum Stöhnen bringen und deinen Körper erforschen.

Bei dem Gedanken kann er sich nicht
mehr aufhalten, kneift seine Augen zusammen
und spritzt in deine Hand ab, die andere hast
du rechtzeitig weggezogen, wodurch nur die rechte Hand und der Boden getroffen werden.

Ein kurzer Moment des Schweigens folgt, nur seine laute Atmung ist zu hören.

Dann aber hebst du deine Hände und er erwartet eine negative Reaktion, doch ganz im Gegenteil. Mit der linken Hand packst du ihm an seinem Kinn, drehst sein Gesicht zu dir, sodass er dich ansehen muss.

Dann hebst du deinen rechten Finger und leckst genüsslich sein Sperma von Finger zu Finger ab, siehst ihm dabei in die Augen, als wärst du ein Kind, welches ihre Süßigkeiten verspeist.

Als du fertig bist, setzt du deine sauberen Hände an seinem Sweatshirt an, krallst dich kurz an diesem fest.

Jungkook steht dir nahe, er könnte dich jetzt einfach küssen, wenn er wollte.

Doch da ist es für seine Idee schon zu spät, du schubst ihn an der Brust nach hinten, verlässt grinsend die Kabine.

Tief durchatmend beobachtet er dich, während du dir die Hände noch mit Seife wäschst. Er muss grinsen, zieht sich seine Hose wieder hoch.

Nur das klimpern seiner Gürtelschnalle ist zu hören, als er dicht hinter dir steht und dich durch den großen Wandspiegel hindurch beäugt.

Gelassen, so wirkst du.
So, als wäre dies nur eine Kleinigkeit für dich gewesen, als hättest du es schon tausende Male gemacht.

Und diese Annahme ist keine Lüge.
Du bist eine Meisterin im Verführen, die Beste.

Schweigend schließt er seinen Gürtel, als du wortlos den Raum verlässt, ihm im Gehen nur zunickst.

Jungkook sieht dir nach, während der Raum von Stille erdrückt wird und fast daran erstickt.

Natürlich versucht er nicht, sich zu verlieben.
Natürlich versucht er auch nicht, dein Herz zu gewinnen, er wäre bestimmt nicht gut darin.

Er sucht eine neue Affäre, er sucht jemanden, der ihn von seinen Sorgen und seiner Trauer ablenkt.

Doch ebenfalls sucht er bei dir nach keiner Lüge. Wenn es nach ihm ginge, würde er an Taehyungs Stelle sein und deine Hand in der Öffentlichkeit halten, denn das hat er schon von der ersten Sekunde an gewollt.

Aber er steht nicht an Taehyungs Stelle.
Sondern er ist ein verheirateter Mann, ein Mann, der bereits eine andere Frau liebt.

Also lässt er dieses Gefühl über sich ergehen, so wie er es kennt.

Benutzen und benutzt werden, ganz einfach.

Und du kannst ihm nichts vormachen, auch wenn er Frauen wie dich nicht gut kennt.

Aber er kennt dich genug genug, um zu wissen, was du willst, wen du begehrst.

Die Lust in deinen Augen hat dich verraten,
es war für Jungkook der Startschuss gewesen nicht euer Ende, welches du bevorzugst.

Taehyung und du sitzen nebeneinander, als er wieder das Innere des Cafés betritt, auf euren Tisch zusteuert.

Jimin sitzt ebenfalls am Tisch, isst aber nun schon das Kuchenstück, welches er eigentlich für Jungkook bestellt hatte.

Aber das interessiert Jungkook nicht,
denn dessen Blick liegt nur hungrig auf dir, schweift dann zu Taehyungs Arm, der um deine Stuhllehne gelegt ist.

Höhnisch rollt er mit den Augen.
Selbst diese Geste könnte er besser als Taehyung rüberbringen, denkt er sich.

Plötzlich stehen aber wieder Paparazzis auf
der anderen Straßenseite und Jimin ordnet
an, dass ihr näher zusammenrücken sollt.

Was ihr natürlich auch tut, du legst deinen Kopf auf Taehyungs Schulter ab, siehst zu ihm auf. Er riecht nach Zigarettenrauch, aber das ignorierst du gekonnt.

Mit einem Mal schreckt Jimin überrascht auf, als er eine entscheidende Textnachricht liest.

„Wir alle wurden zur exklusiven Maskenball-Party, die nächste Woche steigt, eingeladen." erklärt Jimin, was aber niemanden außer dir beeindruckt.

Sie werden ständig zu sozialen Ereignissen der Reichen und Berühmten eingeladen, dies sollte kein Schock sein.

Jimin hat aber für diesen Abend etwas ganz anderes geplant, den nächsten Schritt.

„Und dort werdet ihr, Y/N und Taehyung, euren ersten öffentlichen Kuss haben, dort wird es nur von Paparazzi wimmeln." fügt er hinzu, du siehst in dem Moment direkt zu Jungkook, der euch beide eiskalt anstarrt.

Äußerlich erscheint er ruhig und gelassen, doch von innen sieht es ganz anders aus,
sein Herz rast vor Wut und Eifersucht.

Jungkook würde nicht zulassen wollen, dass Taehyung dich küssen darf, bevor er selbst die Chance dazu hat.

Gewiss wird er dich zuerst küssen wollen.

..Fortsetzung folgt..

I've been busy lately, the time for
24/7 updates is gone.

hope you like this filler chapter, drama will rise in the next ones.

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