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Kapitel 10

Blain musste für einen Moment schlucken. Hatte er sich verhört? Er schaute seinen Dämon an. „Wie bitte?"

Liebevoll legte Lynn seine Hand an die Wange seines Dämons. „Mach mich zu deinem Gefährten, lass uns den Bund schließen."

Das Herz des Leviathans klopfte laut in seiner Brust und er öffnete den Mund. „Wieso der Meinungswechsel?" Lynn hatte bisher verneint und das aus gutem Grund.

„Wenn du mich zu deinem Gefährten gemacht hast, werden wir deinen Eltern einen Besuch abstatten. Wenn deine Eltern den Mord in Auftrag gegeben haben, werden sie sofort Gohen kontaktieren und ihn zurücknehmen, denn dann haben sie ihr Ziel erreicht. Wenn es dein Bruder oder deine Schwester war, werden sie sich höchstwahrscheinlich verraten. Dein Bruder, indem er erneut versucht, mich für sich zu gewinnen, deine Schwester, indem sie mich zu töten versucht, denn dann wärst du aus dem Weg."

Jedes Wort machte Sinn und doch schwand die Freude über die anfängliche Freude in Blains Brust schlagartig. „Nein."

Damit hatte Lynn nicht gerechnet, doch sein Dämon erklärte es ihm daraufhin. „Ich werde diesen heiligen Bund, dieses wunderschöne Ritual nicht aus einem solch niederen Grund schließen. Du bist mein Herz, mein Leben. Das ist deiner nicht würdig."

Die Liebe in Lynns Brust flammte heiß auf. Er ist so perfekt. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er zog Blain an seine Lippen. „Ich liebe dich."

Diese Worte warfen den Leviathan aus der Bahn. Sein Dämon knurrte und er musste die Kontrolle behalten. Der Blick seines Liebsten reizte ihn tief, die Lippen waren so heiß.

Tsuka, der einzige Grund, weshalb ich bisher gegen den Bund gestimmt habe, war deine Sicherheit. Doch da wir nun wissen, wo und wie wir den Auftraggeber finden und eliminieren, steht dem nichts im Wege. Endlich kann ich dich annehmen, dich ohne Angst zu dem Meinen machen", sprach Lynn mit sanfter Stimme. Er würde mit Blain leben oder sterben, das hatte er entschieden. Sein Liebster zog ihn an sich und nickte leicht. Sie spürten es beide.

„In Ordnung, aber nicht hier." Dieses einmalige Ereignis würden sie nicht in diesem Bett erleben. Blain hatte sich Jahrhunderte lang ausgemalt, was er tun würde, wenn er seine zweite Hälfte fand. Er hatte auf seiner Reise zahlreiche Orte besucht, viel gesehen. An einem hatte er sein Herz verloren, hatte gewusst, dass es der Ort war, an den er seine zwei Hälfte bringen wollte, an dem er sich vereinigen wollte. Sanft nahm er Lynns Hand und küsste seinen Handrücken. „Folge mir, Floare."

Lynn ließ sich von Blain auf die Beine ziehen und sie durchschritten ein Portal, welches sein Dämon gerufen hatte. Sein Herz schlug schnell, denn er wusste nicht, wohin er ihn bringen würde.

Als sie aus dem Portal traten, konnte Lynn kein Wort sagen.

Vor ihnen erstreckte sich ein Paradies. Es war eine Grotte in einer offenen Höhle. Die Höhle war riesig und in der Decke war ein großes Loch, durch das das Licht der untergehenden Sonne drang und diese erleuchtete. Überall waren Mineralien in den Wänden, die glitzerten und das Licht reflektierten, sodass es aussah, als würde die Höhle leuchten. Wildblumen und Bäume wuchsen in der Höhle an verschiedenen Stellen, reckten sich nach dem Sonnenlicht und verbreiteten einen angenehmen Duft. Ein nierenförmiger kleiner See, mehr ein Teich, befand sich in der Höhle, an dessen Rand ein paar Pflanzen wuchsen, auch wenn das Gestein es hartnäckig zu verhindern versuchte. Über der Wasseroberfläche schwebte ein leichter Nebel – Wasserdampf, denn der See war in Wirklichkeit eine heiße Quelle. Die Insekten summten leise, ließen sich auf den bunten Blüten nieder und flogen wieder davon.

„Wunderschön." Mehr konnte Lynn nicht sagen. Sein Herz schlug wild und er spürte, wie er in eine Umarmung geschlossen wurde.

„Dieser Ort ist mein Geheimnis. Ich habe ihn vor zweihundert Jahren entdeckt und beschlossen, dass ich hier mit meinem Herzen den Bund schließen möchte.

Lynn drehte sich um und schaute ihn an. „Und wenn du mich nicht gefunden hättest?"

„Dann hätte ich es im nächsten Leben getan." Niemals hätte er jemand anderen hergebracht, das hatte er sich geschworen.

Die Wärme und Gefühle in Lynns Brust ließen diesen an diese greifen. Er spürte ein tiefes Glück und war für einen Moment überfordert. Dieser Dämon hat nur auf mich gewartet. Mit einem sanften Lächeln entledigte er sich seiner Kleidung, ließ sie auf den Boden fallen, ebenso seine Waffen. Er löste seinen Zopf, sodass seine Haare frei nach unten fielen. Sein Dämon beobachtete ihn mit glühenden Augen und folgten ihm, als er nackt zu der Quelle lief.

Blain konnte sich nicht von dem Anblick losreißen. Lynn war schöner als alles, was er je erblickt hatte. Ihn an diesem Ort zu sehen, ließ eine langgehegte Sehnsucht endlich wahrwerden. Achtlos ließ auch er seine Kleidung fallen, um seinem Herzen zu folgen.

Als Lynn seinen Fuß in das warme Wasser tauchte, seufzte er. Er trat langsam ein und schloss genießerisch die Augen, als dieses ihn umspülte. Herrlich. Er tauchte unter und als er wieder auftauchte, sah er in zwei glühende grüne Augen, die ihn gefangen nahmen. Starke Arme schlossen sich um ihn, strichen ihm die nassen Haare aus dem Gesicht. Dann pressten sich heiße Lippen auf die seinen und er genoss es, von Blain erobert zu werden. Heiß spielten ihre Zungen miteinander.

****************SMUT-SZENE*************

Die starken Finger seines Leviathans wanderten seinen Rücken nach unten, was ihn erschauern ließ.

„Du bist das schönste Wesen, das die Götter erschaffen haben, und ich danke ihnen jeden Tag bis zum Ende unseres Lebens, dass sie mir dich geschickt haben", flüsterte Blain an den Lippen seines Liebsten.

Unser Leben. Ja, sie würden nun den Bund schließen, ihre Seelen aneinanderbinden und damit auch ihre Leben. Es würde nur noch ein uns geben. Ein Lächeln schlich sich erneut auf Lynns Lippen. „Wie du wünschst, Tsuka", antwortete er dieses Mal zur Überraschung seines Liebsten.

Dieser knurrte und rieb seine Härte an Lynns Bauch, wo sie auf dessen traf. Ein Finger tauchte in Lynns Eingang, während Blain erneut dessen Mund einnahm. Er streichelte dessen Zunge und mit seinem Finger massierte er sein Inneres, welches sich sehnsüchtig um ihn zog und willkommen hieß. Er suchte nach dem Punkt, der seinen Dämon tiefe Lust bescheren würde, und als er ihn fand, rieb er diesen ausgiebig. Der Körper seines Liebsten spannte sich an und Lustlaute drangen in seinen Mund, während sich dessen Arme um ihn schlossen.

Lynn wurde von seinem Dämon hochgehoben und schlang seine Beine um dessen Hüfte, rieb seinen harten Schwanz über Blains, der ihn weiter mit seinen Fingern marterte. Immer wieder tauchte er in ihn und reizte ihn, sodass er sich keuchend von den heißen Lippen lösen musste, um nach Luft zu schnappen. Seine Schenkel zitterten, als sich Blain auf einen Vorsprung unter Wasser setzte, sodass sie nur bist knapp über dem Bauchnabel unter Wasser waren.

Sein Liebster saß auf seinem Schoß, rieb sich lasziv an ihm, was ihn erneut knurren ließ. Er schloss seinen Mund um die süße Brustspitze seines Sylphdämons und leckte diese zärtlich. Ein dritter Finger wanderte in seinen Liebsten, der nun an seinem Ohr stöhnte. Dann umfasste Lynn sie beide und rieb ihre Härten aneinander. Der Geruch von reifen Zitronen trieb Blain fast in den Wahnsinn. Ich will ihn schmecken. Er wollte sich in Lynn vergraben.

Immer weiter reizte Blain ihn, bis er spürte, dass er den Abgrund erreichte. Sein Eingang zog sich zuckend zusammen und er kam mit einem Keuchen unter dem glühenden Blick seines Dämons. Erst dann zog dieser seine Finger zurück und hinterließ eine Leere. „Ich will dich", keuchte Lynn an dessen Ohr. Er wollte ihn in sich, er wollte diese brennenden Sehnsucht stillen.

Blain hob seinen Liebsten hoch, lief zum Rand des Teichs und legte diesen vor sich. Dort war das Wasser nicht so tief und er war nur bis zur Mitte der Oberschenkel im Wasser. Lynn lag vor ihm, die Beine einladend geöffnet, die Haare um ihn ausgebreitet wie ein Fächer – ein Festmahl, nur für ihn. Er stellte sich zwischen dessen Beine, die ins Wasser hingen und beugte sich über dessen marmorfarbenen Körper. Liebevoll fuhr er jede Erhebung von Lynns Körper nach, prägte sie sich ein. Er küsste seinen Pfad von dessen Schlüsselbein über dessen Brust zu dessen Nabel nach unten, hinterließ seine Zeichen.

Vor Erregung windend, legte Lynn seine Hände an Blains Hinterkopf. Dieser erkundete und liebkoste seinen Körper, bis er am Rand seiner Selbstbeherrschung war. Sein Penis war wieder hart und die Erregung tropfte bereits von der Spitze auf seinen Bauch. Als die Zunge seinen Nabel erkundete, stöhnte er erneut auf. Er wollte, dass sein Dämon eine ganz andere Vertiefung erkundete. Als sich die Lippen endlich um seine Härte schlossen, keuchte er erleichtert auf. Kleine Schauer liefen über seine Haut, wanderten von seiner Körpermitte über die Arme und Beine. Jeder Zungenschlag trieb ihn weiter. Oh ihr Götter. Dieser Dämon würde ihn in den Wahnsinn treiben und er würde ihn lachend willkommen heißen.

„Du schmeckst wie reife Zitronen. Dein Geschmack ist mein Untergang, Floare", sagte die tiefe Stimme, als er sich von seinem zitternden Liebsten löste. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit dem Daumen fuhr er über Lynns Unterlippe und dieser leckte lasziv über diesen, schaute ihn mit glühenden Augen an.

„Ich gehöre ganz dir."

Dann drang Blain in den nassen Eingang seines Dämons ein. Er versenkte sich tief in ihm und hielt kurz inne, um zu atmen. Das Gefühl, ihn heiß und eng um sich zu spüren, ließ ihn aufkeuchen. Er begann in diesen zu stoßen, angefeuert von dessen Lustlauten. Du gehörst mir. Für immer.

Die Reibung und der Druck ließen Lynn erschauern und er verlor die Kontrolle. Kleine Blitze wanderten über seine Haut und liefen über Blains Körper weiter. Er spürte es als sanftes Prickeln und musste lächeln. Selbst die Magie seines Liebsten umarmte ihn. Er nahm ihn so lange, bis Lynn sich zuckend auf seinem eigenen Bauch ergoss und Blain zum Höhepunkt führte.

Liebe stand in Lynns Augen, als er Blain anblickte. Er stützte sich auf und zog seinen Dämon zu sich herunter. „Du gehörst mir, Floare", flüsterte er und küsste ihn. Dann sprach Lynn die alten Worte, die ihre Seele aneinanderbinden würde. Als das letzte über seine Lippen gewandert war, versenkte er seine Zähne in dem Hals seines Liebsten und schmeckte dessen würziges Blut.

Blains Herz schlug wie wild, denn sein Liebster hatte nicht einen Moment gezögert. Das werde ich auch nicht. Er sprach die Worte, vereinigte ihre Lippen, so wie es ihre Seelen taten und besiegelte es mit seinem Biss.

In dem Moment, in dem sich der Bund schloss, traten ihre inneren Dämonen hervor. Lynns Haut überzog sich mit Blitzen und lud die Umgebung statisch auf, während auf Blains Oberkörper die Stammesmale erschienen und seine Augen sich schwarz färbten. Sie küssten sich, kämpften um die Oberhand, doch Blain gewann. Er unterwarf seinen Dämon, presste seinen Oberkörper auf den Boden, während er erneut in ihn stieß. Dann setzte er seine Zunge auf dessen Brustbein an.

Ein erschrockenes Keuchen entkam Lynn, als sein Gefährte begann, sein Zeichen auf seine Brust zu brennen. Mit jedem Zentimeter brannte das Feuer heller in ihm. Unkontrolliert zuckte er unter ihm, während dieser immer noch wild in ihn stieß. Er schrie leise, als er kam. Als Blain sein Zeichen beendete, lag Lynn keuchend da, die Augen vor Lust vernebelt.

Ein zufriedener Ausdruck breitete sich auf Blains Gesicht aus und er betrachtete sein Werk. Nun trug sein Gefährte unwiderruflich sein Zeichen.

Nachdem Lynn seinen Atem wiedergefunden hatte, zog er Blain zu sich, sodass dieser sich neben ihn legte. Sanft beugte er sich über diesen und begann seine Brust zu küssen. Seine Finger wanderten über dessen Unterbauch zu dessen Penis, der sich hart in seine Handfläche drückte. Während er diesen streichelte, begann auch er sein Zeichen auf die breite Brust seines Gefährten zu brennen.

Blain biss sich auf die Unterlippe, denn flüssiges Feuer schien durch seinen Körper zu wandern. Das Streicheln und die Zunge auf seiner Haut trieben ihn gnadenlos auf den Abgrund zu. Unfähig, dem etwas entgegenzusetzen, brachten ihn diese zu Höhepunkt, sodass er Lynns Namen keuchte.

Beide waren atemlos, schauten sich tief in die Augen. Nur noch das Mondlicht beleuchtete die beiden, denn die Sonne war bereits untergegangen. Lynn bettete seinen Kopf auf Blains Brust und dieser zog ihn an sich.

„Ich liebe dich, Tsuka."

„Ich liebe dich auch, Floare."
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Der Bund ist geschlossen, sie sind nun verbunden, gemeinsam zum letzten Atemzug.

Eure Mausegöttin

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