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Kanames Wunsch sei mir Befehl

Ruby's POV

Ich ging einfach weg, aber eines war mir klar.

Ich war ihm nun etwas schuldig, einem Vampir, einem Reinblüter.

Das ist so erniedrigend, dass ich meine Zähne so vor Wut zusammen biss.

Meine Zähne knackten, aber meine Wut auf mich selber war nicht zu bändigen.

ich ging zurück in mein Zimmer und verband mir meinen Fuß, ehe ich mich umzog und ins Bett legte.

Es war zwar morgens, aber ich wollte nicht aus meinem Zimmer, ich schämte mich zu sehr.

"Ruby Kimiko?" fragte eine Stimme hinter meiner Tür.

Rektor Cross?

Ich stand auf und humpelte zur Tür hinüber und öffnete sie.

"Kaname-kun wünscht dich zu sehen."

"Und wieso sollte ich zu ihm gehen?" fragte ich schnippisch nach.

"Mach einmal was man von dir verlangt und geh einfach rüber!" sagte Cross wütend.

Ich seufzte und gab nach.

"Na gut, aber ich kann nicht für seine Unversehrtheit garantieren." sagte ich und knallte dem Rektor die Tür vor der Nase zu.

Ich zog mir eine schwarze Strumpfhose und ein enganliegendes schlichtes Strickkleid an und meine Stiefel.

Jacke ließ ich weg und ging zum Mondwohnheim, aber leider wusste ich nicht wo das Wohnheim sich befindet.

Also ging ich auf gut Glück los und versuchte dieses verdammte Wohnheim zu finden, was sich als gar nicht so schwer erwies.

Ich stand nun vor ihm und ging zur großen Tür und öffnete sie dann einfach.

Drinnen schaute ich mich um und wollte gerade nach oben gehen, da ich dort sein Büro vermutete.

"Hat dir niemand gesagt, dass es unhöflich ist einfach in die Häuser von anderen zu gehen?" fragte eine nur zu bekannte Stimme direkt hinter mir.

"Hat dir niemand gesagt, dass es unhöflich ist sich anzuschleichen?" fragte ich zurück und drehte mich um.

Kaname packte meinen Arm und zerrte mich mit sich nach oben, wo er in ein Zimmer ging und mich dort auf den Boden stieß und dann die Tür abschloss.

Als ich mich aufrichtete wollte ich gleich nach meinen Waffen greifen, jedoch fiel mir dann ein, dass ich sie in meinem Zimmer liegen gelassen hatte.

"Ich glaube es wird Zeit, dass ich dir Respekt beibringe!" zischte Kaname und zog mich an meinen Haaren hoch, ehe er mich auf den Boden donnerte.

Ich keuchte, denn dies tat weh, dass ich kurz keine Luft mehr bekam.

Er packte meine Hände und hielt beide mit einer Hand über meinem Kopf fest.

Kaname saß auf meiner Hüfte und ich konnte nichts machen, ich war wehrlos.

Er sank seinen Kopf zu meinem Hals runter und atmete tief und hörbar ein.

"Weist du was, dein Geruch kommt mir bekannt vor. Du riechst ähnlich wie jemand, den ich ganz und gar nicht leiden kann." sagte er und ich merkte wie seine Fangzähne über meinen Hals kratzten.

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Tags: #kanamekuran