Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 3

Es war das Mädchen aus dem Wald. Diana.

Schockiert schaute ich zu ihr hinüber. Ich meine eigentlich war es nichts ungewöhnliches, dass ein Mädchen in ihrem Alter zur Schule ging, aber irgendwie störte mich ihre Anwesenheit.
Erst jetzt merkte ich das Adiva mich verwirrt anstarrte.
"Luna alles gut? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen." Sie lachte leicht und schaute mich dann wieder unsicher an.
Ich schüttelte verwirrt den Kopf. Allerdings nicht auf Adivas frage hin, sonder weil ich mich am liebsten selbst gebackfeift hätte. Ich war einfach zu Paranoid. Diana hätte auch einfach im Wald spazieren gehen können und hat mich dann einfach zufällig entdeckt. Eigentlich wollte ich es nicht glauben, doch ich versuchte es mir einzureden.
"Nicht gut?" Nun schaute sie besorgt.
"Äh.. doch." Sie lächelte wieder und zog mich am Arm mit sich, zu zwei freien Platzen so circa in der Mitte des Raumes. Dabei kamen wir an Diana vorbei. Sie fixierte mich leicht lächelnd mit ihrem Blick. Es hatte etwas fesselndes an sich, so dass ich nicht weg gucken konnte. Als würde es mir eine unsichtbare Macht verbieten.
Ich fühlte mich ihr ausgeliefert. Als wäre sie ein Raubtier, dass seine hilflose Beute begutachtete.
Ich schluckte und ließ mich auf den Stuhl neben Adiva sinken. Diana hatte den Blick von mir abgewendet und begutachtete nun zwei Typen, die sich angefangen hatten um ein Radiergummi zu prügeln.
Dann plötzlich ging die Tür auf. Ein Typ mit zerzausten braunen Haaren und hübschen Haselnussbraune Augen betrat den Raum. Ich hörte, wie einige Mädchen dramatisch nach Luft schnappten oder das atmen einfach ganz vergaßen. Er Schritt gelassen, mit den Händen in den Hosentaschen, an uns vorbei und ließ sich ganz hinten auf einen Stuhl fallen.
"Dean O'Brien." Hauchte Adiva belustigt.
"Sieht ganz schön eingebildet aus." Flüsterte ich zurück und musterte ihn skeptisch. Er bemerkte meinen Blick und schaute mir direkt in die Augen. Ruckartig drehte ich mich wieder nach vorne, wo inzwischen ein etwas älterer Lehrer eingetrudelt war. Er war wahrscheinlich schon um die 60 bis 70 Jahre alt. Allerdings war ich ziemlich schlecht im einschätzen des Alters, einer Person.

Er ließ seinen Blick einmal durch den Raum streifen und blieb an mir hängen.
"Luna McCartney. Würden sie sich einmal kurz vor der Klasse vorstellen." Er lächelte mich ermutigend an.
Zögerlich stand ich auf und ging zu ihm nach vorn.
"Ähm... also ich heiße Luna McCartney. Ich bin 16 Jahre, werde aber bald 17. Ich habe vorher in Manhattan gewohnt und bin mit meiner Mum, meinen zwei kleinen Schwestern und Mums neuen Freund hierher gezogen."
Ich schaute dabei zu Adiva die mich an lächelte. Dianas Blicken wich ich aus.
"Gut, Bitte setzten sie sich." Sagte der Lehrer. "Ich bin übrigens Mr Lock." Fügte er noch beiläufig hinzu.
Ich setzte mich auf meinen Platz und Mr Grey fing an uns etwas über den ersten Weltkrieg zu erzählen.

---

Nach geschlagenen sechs Stunden saßen Adiva und ich in der Mensa und verspeisten unsere Nudeln.
Plötzlich setzte sich jemand neben mich. Als ich erkannte wer es war spannten sich meine Muskeln an und ich musste mich zusammenreißen um nicht aufzustehen und sich aus dem Staub zu machen.
Eigentlich war es ja albern, aber sie verängstigt mich. Mit ihrer aufgedrehten Art und diesen stechenden Augen.
"Diana?" Fragte Adiva betont langsam, aber dennoch überrascht.
"Ja?" Fragte sie, als wäre es selbstverständlich, dass sie bei uns sitzen würde.
Sie seufzte und schüttelte den Kopf. "Ach nichts."
Diana lächelte zufrieden, doch ich starrte sie nur entgeistert an.
Sie schenkte ihre Aufmerksamkeit nun mir und wieder war es als würde ihr Blick wie scharfe Säbel in meine Augen schneiden. Als würde sie versuchen in meine Seele zu schauen.
Sie schüttelte mit dem Kopf und sah auf ihre Nudeln, die sie auch kurz darauf zu essen begann.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Adiva uns die ganze zeit mit einem verwirrten Blick beobachtet hatte. Ich zuckte mit den Schultern und fing wieder an zu essen. Adiva runzelte noch kurz die Stirn, tat es mir dann jedoch gleich.

Nachdem wir gegessen hatten, brachten wir die lehren Teller weg und verzogen uns auf eine Bank am Fenster. Diana war zum Glück nicht mitgekommen.
"Und hast du dich schon ein wenig hier in Chaneswill umgesehen?" Fragte Adiva.
"Na ja ich war eigentlich nur im Wald und bin zur Bushaltestelle gegangen." Als ich sagte, dass ich im Wald war spannten sich ihre Muskeln sichtlich an.
Ein leicht ängstlicher Schimmer huschte über ihr Gesicht.
Ich sah sie fragend an.
"Ist was?"
"Ähm.. also.. du solltest dich besser vom Wald fern halten." Sagte sie und schaute sich kurz um. Doch hier im Gang war niemand.
"Dort lauern gefährliche... äh.. Tiere." Sie schaute mich bestimmt an. "Geh am besten nie wieder dort rein."
Ich runzelte die Stirn.
"Waru-" Wollte ich fragen, wurde jedoch von ihr unterbrochen.
"Ich habe es dir gerade erklärt."
Mit diesen Worten stand sie auf, ging und ließ mich verdattert und alleine hier sitzen.

"Hey, mach dir nichts daraus. Sie ist manchmal so." Sagte plötzlich eine mir fremde Stimme. Mein Kopf schnellte in die Höhe und ich erblickte ein hübsches rothaariges Mädchen mit ziemlich vielem Sommersprossen im Gesicht.
Sie lächelte und setzte sich zu mir auf die Bank.
"Summer." Sie hielt mir ihre Hand hin. Ich ergriff sie und lächelte. "Luna."
"Ich gehe in deine Parallel Klasse. 11a." Ich nickte einfach nur.
"Ähm... also es klingelt gleich. Wollen wir zusammen zu unseren Klassen gehen, sie sind schließlich beide im gleichen Gang."
Ich nickte wieder und wir machten uns auf den Weg zu unseren Klassen.

♡♥♡

Hey♡

Ich weiß das Kapitel ist nicht ganz so spannend, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Ich hoffe mein Buch gefällt euch bis hier hin♡

LG♡ Phonix17♥

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro