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Chapter 26

Merk dir dass Luna. Es könnte dein Leben verändern...."

Er zwinkerte mir geheimnisvoll zu.
"Dein Ernst jetzt?"
Er schien leicht verwirrt.
"Besondere Kräfte? Damit willst du mich rum kriegen?" Ich lachte sarkastisch auf.
"Jetzt sag schon die Wahrheit. Warum willst du mich in deinem Rudel?"

Er atmete genervt aus. "Ich habe die Wahrheit gesagt, aber ich dachte mir, das du es nicht glauben würdest. Na ja zum Glück habe ich noch etwas, das du sicherlich gern zurück hättest."
Erneut setzte mein Herz für ein paar Schläge aus.

Die Zwillinge. Ich musste vorsichtig handeln. Eine falsche Bewegung und.. und..
Ich wollte gar nicht daran denken, was er mit ihnen macht, wenn ich nicht das tun würde, was er von mir wollte. Würde er sie verletzten, vielleicht sogar... umbringen?!
Bei ihm war alles möglich. Er ist der Alpha vom Midnight Rudels. Er ist der Alpha von den Wölfen, die mich an meinem Geburtstag umbringen wollten.
Da hatter er sicherlich auch keine Scheu, zwei fünf Jährige Kinder zu töten.

"Was sind deine Forderungen?" Fragte ich ernst.
"Ganz einfach... du trittst meinem Rudel bei und bekommst unversehrt die beiden kleinen zurück." Er grinste hämisch.
"Ich gebe dir fünf Minuten Bedenkzeit." Er drehte sich zu seinen zwei Freunden um. Ein schwarzer und ein grauer Wolf, die beide mit unzähligen Narben überseht waren.
In ihren Augen spiegelte sich grenzenlose mordlust wieder.

Mit zittrigen Knien drehte ich mich zu Celeste.
Ihr Gesichtsausdruck beinhaltete Unmengen an verschiedenen Gefühlen. Sie war verwirrt und ängstlich. Wahrscheinlich hatte sie so etwas noch nie erlebt.
"Celeste? Alles in Ordnung bei dir?" Ich flüsterte. Wenn ich richtig lag, konnten die Wölfe Celeste nicht sehen. Sie würden denken ich Rede mit mir selber, so lange sie mich überhaupt hören konnten.

"Ich.. Ich bin verwirrt. Was geht hier ab? Bist du auch so wie die?"
Ich zögerte. "Ja.. Also ich bin auch ein Wolf. Einzelheiten später. Wie ich schon sagte. Jetzt hilf mir einfach, okay?" Sie zögerte.
"Sie.. Sie haben deine Schwestern, richtig?" Ich nickte. "Wir müssen sie befreiten."
"Ach wie ne. Das dumme ist, dass wir uns hier in deren Teretorium befinden und sie uns.. na ja eher mich auf der Stelle umbringen könnten, wenn sie wollte."

Celeste schien mit sich zu ringen.
"Aber mich können sie nicht töten! Ich finde deine Schwestern. Du musst die drei nur lange genug hinhalten."
"Nein! Warte-" Doch sie war schon losgelaufen.
"Mist!" Hinhalten? Wie sollte ich das denn machen?

"Bist du so weit?" Ich fuhr zusammen, als Dion plötzlich seine Stimme erhob.
Nervös drehte ich mich zu ihm um.
"Ähm.. ich.. also." Ich atmete einmal tief durch. "Was ist der Haken an der ganzen Sache?"
Dion legte den Kopf schief und grinste glücklich.
"Es gibt keinen."
Ich verdrehte die Augen.
"Natürlich gibt es einen. Es gibt immer einen. In deinem Rudel sind doch sicherlich nur die Besten der Besten, die die ohne zu zögern töten würden, die die alles für ihren Anführrer tun würden und nicht so zerbrechliche schwache Mädchen wie ich."

"Ich habe es dir bereits erklärt, aber eigentlich kann es dir doch auch egal sein. Zerbreche dir deswegen doch nicht dein hübsches Köpfchen."
"Ich meine es ernst! Ja, okay. Du hast gesagt ich hätte besondere Kräfte, aber das ist nicht war. Ich bin so wie du.. ein Werwolf."
Er lachte auf.
"Wie ich..." Er schien diese Aussage äußerst witzig zu finden.
"In der Tat liebe Luna, du bist wie ich..."
Er bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

"Was ist daran denn so lustig?" Ich war äußerst genervt von seinen unverständlichen antworten.
"Das wirst du eines Tages herausfinden, aber zu erst muss ich eine Antwort von dir haben. Entscheidest du dich für oder gegen deine Schwestern?"
Ich schluckte. Mehr Zeit.. Ich brauchte unbedingt mehr Zeit.
"Ach komm so schlimm ist unser Rudel nicht."

"Aber ich-" Er unterbrach mich.
"Du nervst!" Seine Stimme wirkte bedrohlicher als vorher. Ich wich reflexartig zwei Schritte zurück.
"Hör endlich auf Zeit zu schinden. Denkst du ich hätte deine kleine Freundin nicht bemerkt."
Aufs Stichwort traten hinter Dion zwei Gestalten aus dem dunklen Wald.
Ein großer, muskulöser Typ und ein zierliches ängstliches Mädchen, dass ich auch aus der Entfernung sofort erkannte.
"Celeste." Rief ich erschrocken.
Ihr waren die Hände hinterm Rücken gefesselt und ihr liefen einzelne Tränen die Wangen hinunter. Der Typ neben ihr ein Messer an die Kehle und schubste sie weiter in unsere Richtung.

Dion lächelte Dämonisch.
"Das ist River. Mein Beta. Ich würde also vorschlagen du teilst uns deine Entscheidung mit, wenn du nicht willst, das sie leidet. Und ja Geister spüren Schmerzen, man kann sie lediglich nicht mehr umbringen."

Ich wusste, das es für diese Situation nur eine richtige Entscheidung gab. Eine Entscheidung, die mein Leben verändern würde...
Die mich verändern würde...

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