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Chapter 25

"Ich muss meine Schwestern finden!"

Eine kühle graue Februar Nacht lag vor mir. Ich zog meinen Schal tiefer ins Gesicht und schaute mich um. Nirgends konnte ich auch nur eine Person ausmachen. Das Licht der Straßenlaternen war schwach und deshalb ziemlich unbrauchbar.

Ich konzentrierte mich auf meine Augen. Und nach kürzerer Zeit zeigte es Wirkung. Meine Sicht flammte grün auf. Tatsächlich funktionierten diese Augen wie ein Nachtsichtgerät.

"Hey, jetzt warte doch mal auf mich." Rief mir Celeste hinterher.
"Keine Zeit." War meine klare Antwort darauf.
Ich schaute mich weiter um und erkannte Fußspuren im gefrohrernen Gras. Ohne zu zögern folgte ich ihnen.
Sie führten mich in den Wald.

Waren Maggi und Stella etwa um diese Uhrzeit noch im Wald? Ich beschleunigte meinen Schritt, mit dem vollen Bewusstsein, dass Celeste mir folgte. "Luna?... Hallo?" Sie holte auf und lief nun neben mir. Mein Blick war auf den Boden gerichtet, für nicht mal eine Millisekunde schaute ich Celeste an. Allerdings schien dieser winzige Augenblick, schon zu reichen.

Celeste blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich aus riesigen Augen an. "Wa- wa- was ist mit deinen Augen los?!" Ich blieb ebenfalls stehen und griff nach ihrem Arm. Eine Kälte breitete sich in mir aus und jagte mir einen Schauer über den Rücken.

"Ich habe keine Zeit für lange Erklärungen." Sagte ich gereitzt und zog sie hinter mir her.
"Aber.. aber-"
"Komm jetzt einfach ich erzähl es dir später."
Daraufhin sagte sie nichts mehr, sie folgte mir einfach, während ich den Spuren meiner Schwestern hinterher lief. Sie führten uns immer tiefer in den Wald, bis wir schließlich an einen großen Fluss stießen. Die Spuren führten am Ufer entlang.

Auf einmal blieb Celeste abrupt stehen. Dar ich immer Noch ihre Hand hielt hätte ich mich fast abgepackt.
"L- Luna?" Ihre Stimme zitterte.
Genervt drehte ich mich um und wollte ihr gerade sagen, dass sie nicht nerven soll, doch dann sah ich ihren panischen Gesichtsausdruck. Sie starrte mir direckt über die Schulter und zitterte vor Angst.

Ganz, ganz langsam drehte ich mich nach vorne um.
Nicht mal drei Meter von uns entfernt standen drei große, starke Wölfe, mit Neon grünen Augen.
Mein Herzschlag setzte einen Schlag aus, als mir einfiel, was Dean gesagt hatte.
Dion Midnight...

Er und zein Rudel sollen ziemlich gefährlich sein und das hier ist ihr Revier. Celeste und ich waren direkt in die Höhle des Löwen gelaufen, ohne auch nur darüber nachzudenken.

Ich spannte mich merklich an, und spürte förmlich das Adrenalin durch meine Adern pumpen. Ich wusste, das ich kurz davor stand mich zu verwandeln.

Der größere, der drei Wölfen kniff seine Augen zu schmalem Schlitzen zusammen und starrte mir direkt in die Augen.
Dann, innerhalb ein paar Sekunden hatte er sich vor uns in einen großen, muskelbepackten, unglaublich gutaussehenden Typen verwandelt. Er musterte mich mit seinen immer noch leuchtend grünen Augen und fing anschließend an zu lächeln.

"Du musst Luna sein. Mein Name ist Dion." Er hatte eine raue, unglaublich angenehme Stimme, die mir unwiderruflich einen Schauer über den Rücken jagte. Allerdings bekam ich es dann mit der Angst zutun. Dion... Er war der Alpha des Midnight Rudels. Der Typ war wahrscheinlich nur zwei drei Jahre älter als ich.

"Ich denke ich weiß, warum du hier bist." Heilige scheiße, diese Stimme.
Ich spürte förmlich, wie Celeste hinter mir die Luft anhielt.
Ich schluckte. "Ach ja?" Versuchte ich möglichst taff zu fragen. Wahrscheinlich zitterte meine Stimme, aber ich war zu angespannt, als dass ich mich auf so etwas konzentrieren könnte.

Dion fing an überlegen zu Grinsen.
"Deine Schestern, richtig?" Meine Augen weiteten sich. Woher zum Teufel wusste er von ihnen?!
Er nahm meine Beunruhigung als ja und redete weiter.
"Die zwei sind echt süß. Muss ich schon sagen. Da hätte ich mir ja denken können, dass die Schwester genau so knuffig ist."

Mir gefrohr das Blut in den Adern. "Bitte nicht." Flüsterte ich leise. Bitte hatte er sie nicht entführt.
"Oh doch." Er grinste mich an, als währe er der größte Psycho.
"Was willst du von ihnen?" Krächste ich.
"Nicht von ihnen... von dir liebe Luna. Ich wusste du würdest kommen, so süß wie die beiden sind. Die kann man einfach nicht im Stich lassen, oder?" Er kam mir mehr und mehr vor, wie einer, der ganz, ganz dringend in die Anstalt geschickt werden sollte.

"Gut.. also... was willst du von mir?"
Fragte ich nach ein paar Sekunden des Schweigens.
"Ich will dir ein Angebot machen... ein wirklich verlockendes Angebot."
Ich gab ihm mit einer Handbewegung zu verstehen, das er fortfahren sollte.
"Ich lade dich in mein Rudel ein. Ich weiß du bist noch nicht sehr lange im Geschäft, doch ich bin mir sicher, dass du schon mal von dem Midnight Rudel gehört hast."
"Durchaus. Dean hat mir von dir und deinem Rudel erzählt, aber warum willst du gerade mich in deinem Rudel, wo du doch gerade erwähntest, das ich noch so unerfahren bin?"

"Dean.. Ich glaube ich kenne ihn. Ein unwichtiges Mitglied in Avivs Rudel. Er ist stark, aber nicht so stark."
Feindselig stand ich ihm gegenüber. Ich konnte nicht ertragen, dass er schlecht über Dean redete.
Ich versuchte angespannt vom Thema abzulenken.
"Ich habe dir eine Frage gestellt..."
Meine Stimme enthielt mehr Zorn, als ich beabsichtigt hatte.
Dion zog belustigt eine Augenbrauen empor.
"Stimmt ja. Hätte ich fast vergessen...." Er überlegte kurz, dann schien er entschieden zu haben mir zu antworten.
"Der Grund, warum ich dich gern in meinem Rudel hätte ist, dass ich glaube, dass du stärker bist als du denkst. Du weißt es nicht, aber du hast Kräfte, die ziemlich selten sind. Du hast sie nur noch nicht entdeckt. Ich glaube, dass du etwas besonderes bist. Deine Aura strahlt wie der Vollmond bei Nacht. Das ist eine Gabe, die du unbedingt nutzen solltest. Merk dir das Luna. Es könnte dein Leben verändern...."

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