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Chapter 21

"Amber, würdest du deinen Mitschülern vielleicht zeigen, was sie zu tun haben?" Fragte Mrs Harper lächelnd und ein blondes Mädchen trat aus der Menge. Sie war mir direkt unsimpatisch, was vermutlich an ihrem aussehen lag, denn so gut wie alles an ihr sah einfach nur nuttig aus. Vom extrem kurzen Oberteil, dass schon fast den Blick auf ihren pinken Sport BH freigab, über ihre übelst kurze Shorts, bis hin zu ihrem Gesicht, dass komplett voll mit Make Up war.
Arrogant lächelnd stolzierte sie auf die Matte zu und vollführte ein einhändiges Rad. Ich musste mir eingestehen, dass sie es wirklich perfekt hinbekam.
Sie drehte sich zu der Klasse um und lächelte in meine Richtung, doch ich Begriff schnell, dass nicht ich gemeint war, sondern Dean, der direkt neben mir stand. Er lächelte zurück und ich spürte ein tiefen Stich in meiner Herzgegend. Wir waren ja nicht mal zusammen und trotzdem störte es mich, wenn er jemanden anlächelte. Wie bescheuert war ich eigentlich? Oder sind wir zusammen?

Meine Gedanken wurden von Mrs Harper unterbrochen, die anfing in die Hände zu klatschen. "Wow! Amber du bist echt ein Naturtalent!" Sie war komplett begeistert, den trähnen nahe und ich musste nicht lange überlegen, um ihre Lieblingsschülerin zu bestimmen.
"Okay, ich hoffe ihr habt gesehen, was ihr am Ende dieser Doppelstunde können sollt. Findet euch in vierer Gruppen zusammen und übt das. Immer zwei Jungs, zwei Mädchen. Hop Hop." Scheuchte sie uns und klatschte währenddessen in die Hände. Mein Blick wanderte zu Dean, der mich bereits erwartungsvoll anguckte. Ich nickte zustimmend.
Dann schaute ich nach links, wo Adiva und Diana schon mit Sparky und Derek eine Gruppe gebildet hatten. Die zwei Jungs sind gestern erst von ihrer Sprachreise aus Spanien zurück gekommen und gingen im übrigen auch in unsere Klasse, wie mir Diana vorhin erzählt hatte, nachdem sie ihren Derek mit einem langen Kuss begrüßt hatte. Ich vermute einfach mal das Diana mit Derek und Adiva mit Sparky zusammen ist. Oder sind sie auch Soulmates, so wie Dean und ich? Vielleicht sind sie auch alle Wölfe. Dean hatte so etwas angedeutet.

Ich schaute mich suchend um, doch Dean winkte schon einen schwarzhaarigen Typen zu sich. Er hatte eine kleine Blondine im Schlepptau.
"Luna, dass ist Grayson und das kleine goldlöckchen ist Hannah." Hannah sah ziemlich schüchtern aus, mit ihren wirklich ziemlich goldenen locken und den rehbraunen Augen. Die gleiche Kombi wie bei mir, blonde Haare und braune Augen. Grayson hingegen sah so aus, wie die meisten Jungs aus unserer Klasse, groß, selbstbewusst und hübsch. Er hatte wild vom Kopf abstehende schwarze Haare, die einen krassen Konstrasst zu den eisblauen Augen bildeten. Seine Haut war ungewöhnlich weiß, doch er war trotzdem bildhübsch. Sie waren vom aussehen unglaublich verschieden, wie Winter und Sommer, doch trotzdem passten sie zusammen.
Grayson lächelte mich an und Hannah betrachtete ihre Schuhspitzen. Ich lächelte Grayson auch an und schaute dann zu Dean. Er musterte mich nachdenklich, dann grinste er. "Lass und die Matten holen."

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"Ich trau mich nicht."
"Doch du kriegst das hin."
"Nein!"
"Doch!"
"Nein echt nicht. Ich werde mir das Genick brechen."
"Du bist ein Wolf Luna!"
"Ja und? Was hat das damit zu tun?"
"Wölfe sind stärker und sportlicher. Wieso meist du hast du das Rad mit nur einer Hand hinbekommen?"
"Aber das tut doch hier nichts zur Sache."
"Doch."
"Wozu muss ich bei einem Rad ohne Hände stark sein?"
"Man sagt freies Rad."
Wütend funkelte ich ihn an.
"Ich werde mir das Genick brechen!"
Dean seuftzte.
"Soll ich es vormachen?"
"Ja."
Er grinste und ging zu unserer Matte, wo Hannah gerade ein einhändiges Rad ausprobierte. Sie knickte aber weg und landete auf der Matte.
Dean hielt ihr seine Hand hin und zog sie auf die Füße.
"Darf ich?" Fragte er und deutete auf die Matte. Hannah nickte und trat einen Schritt zurück.
Dean schaute kurz zu mir, nahm dann Anlauf und machte ein perfektes freies Rad. Hannah schaute ihm mit großen Augen ungläubig dabei zu. Grayson zog anerkennend seine Augenbrauen hoch.
Ich biss mir auf die Unterlippe, wärend Dean grinsend auf mich zukam.
"Jetzt du." Ich schüttelte ängstlich den Kopf. Er zog einen Schmollmund.
"Ach komm. Ach helfe dir auch."
Ich zögerte. Er stellte sich hinter mich und schob mich zur Matte.
Ich wurde zusehends nervös und mein Atem wurde immer schneller.
Dean stellte sich neben mich.
"Hey, du schaffst das okay?"
"Aber dass ist ja nicht mal die Aufgabe."
"Aber wir zwei hübschen haben die Aufgabe bereits erfolgreich gemeistert." Er grinste und ich bedachte ihn mit meinem Todesblick.
"Na komm." Er zog mich an meiner Taille zu sich und schaute mir tief in die Augen. "Du kannst das." Seine Augen fingen an grün zu leuchten und in mir explodierten die Gefühle. Ich fühlte mich leicht benebelt und irgendwie müde. Hipnotisiert mich der Typ etwa?! Ich konnte nichts anderes tun als in seine Augen zu schauen und fühlte mich ihm hilflos ausgeliefert. Ich spürte wie er mich noch näher zu sich zog. "Du kannst das." Hauchte er. Wie in Trance nickte ich. Dann verschwand das grün aus seinen Augen und sie wurden wieder braun. Er grinste siegessicher. "Na los." Ich musste erst ein paar mal blinzeln um zu begreifen, was gerade passiert war.
"Hast du mich hypnotisiert?!" Ich wollte es ihm an den Kopf werfen, doch es kam nichts weiter als ein heiseres Krächzen aus meinem Mund.
Sein Grinsen wurde breiter. "Ja."
"Aber irgendwie hat es dir nichts gebracht." Sagte ich nachdenklich.
"Wieso?"
"Ich werde das immer noch nicht machen."
Er zog wieder einen Schmollmund.
"Was muss ich tun das du es machst?" Fragte er schließlich frustriert.
Ich überlegte und zuckte dann mit den Schultern. "Bringst du mir das hypnotisieren bei?"
Er schien zu überlegen. "Na gut." Dann drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und ließ mich los.
Ich ging langsam zum Anfang der Matte, schloss die Augen, atmete tief durch, stellte mir im Kopf bildlich vor, wie Dean es gemacht hatte, nahm Anlauf und riss meine Beine herum. Ich landete auf meinen Füßen, was mich enorm verwunderte. Zögernd öffnete ich meine Augen. "Bin ich Tod?" Fragte ich leise, doch ich befand mich immer noch in der Sporthalle. Erleichtert atmete ich aus. Plötzlich umschlossen mich zwei Starke Arme und hoben mich hoch. Erschrocken schaute ich in Deans breit grinsendes Gesicht.
"Ich wusste es!" Er legte seine Lippen auf meine und ich schmolz nur so dahin. Ich liebte diesen Jungen. Soviel stand fest.

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