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Chapter 15

"Happy Birthday to you." Ich schlug meine Augen auf, als die Menschen anfingen zu singen.
"Happy birthday to you. Happy birthday liebe Luna. Happy birthday to you." Ich konnte eine überglückliche Mum, einen lächelnden Phil und zwei gleich aussehende kleine grinsende Kinder sehen.
Mum hielt einen Kuchen mit siebzehn Kerzen in den Händen. Allerdings bezweifelte ich, dass sie ihn gemacht hat.
Lächelnd gähnte ich und setzte mich auf.
"Na komm schon.. puste sie aus und wünsche dir etwas." Mum hielt mir den Kuchen entgegen.
Ich holte tief Luft, überlegte mir einen Wunsch und pustet alle siebzehn Kerzen auf einmal aus.
Maggi und Stella fingen an aufgeregt in die Hände zu klatschen, Mum grinste noch mehr und Phil legte Mum immer noch lächelnd eine Hand auf die Schulter.
"Wir warten unten auf dich." Sagte Mum und zwinkerte mir zu.
"Luuunnnaaa?.." Rief Maggi.
"Ja?" Fragte ich und musste leicht lachen.
"Du bist jetzt siebzehn!" Kreischte sie aufgeregt. Ich strich ihr lachend über das weiche Haar und antwortete ihr dann
"Das wirst du auch mal sein."
Dann legte Mum ihr eine Hand auf die Schulter und ging mit den anderen aus meinem Zimmer, damit ich mich umziehen konnte. Seufzend suchte ich mir ein paar Klamotten raus, zog sie an und machte mir einen hohen Zopf. Dann lief ich die Treppe nach unten zu meiner Familie. Sie saßen alle auf dem Sofa. Auf der Komode daneben lag ein Haufen bunt verpackter Geschenke. Grinsend setzte ich mich zu ihnen. Mum reichte mich ein Geschenk, was ich auch gleich öffnete. Darin befand sich ein Buch, welches ich mir schon seit einem halben Jahr wünschte, aber nie dazu gekommen war es zu kaufen. Freudig betrachtete ich das hübsche Cover und strich sanft mit dem Finger darüber.
"Danke." Flüsterte ich.

Nach circa einer halben Stunde hatte ich fast alle Geschenke ausgepackt, nur noch eine kleine Schachtel lag auf der Komode.
Ich hatte eine Menge Bücher, Filme und Klamotten bekommen. Maggi und Stella hatten mir einen Malblock und dazu passende Stifte geschenkt.
Vorsichtig nahm Mum die kleine Schachtel und überreichte sie mir.
"Das ist von deinem Vater." Sagte sie langsam. Es war eigentlich nichts neues, dass Dad mir etwas zum Geburtstag schenkte, aber Mum war so nervös deswegen, dass ich leicht zitterte, als ich die Schachtel öffnete. Darin befand sich eine Kette, mit einem kleinen Fläschchen als Anhänger. Die Flasche war gefüllt mit irgendeiner blauen Flüssigkeit.
Ich nahm die Kette aus der Schachtel und betrachtete sie näher. An der Kette hing außerdem auch noch ein weiterer kleiner Anhänger. Es war eine Silberne Feder. Sie war wahrscheinlich gerade mal ein einhalb centimeter groß. Wie ein kleiner Anhänger halt.
"Kannst du?" Fragte ich an Mum gewandt und hielt ihr die Kette entgegen. Zögernd ergriff sie sie und hängte sie mir um den Hals. Es fühlte sich schön an, als wäre mein Vater bei mir. Irgendwie komisch, aber so fühlte es sich nunmal an. Als könnte ich durch die Kette seine Präsens fühlen. Nur, dass es unmöglich war, dar er ja nicht einmal hier war.
"Wir sollten Frühstücken. Du musst bald zur Schule." Mum lächelte, doch ich konnte erkennen, dass es kein echtes lächeln war.

Nach circa fünfzehn Minuten waren wir auch schon fertig mit Frühstück und ich fuhr wie gewohnt mit dem Bus zur Schule.
Adiva erwartete mich bereits am Eingang.
"Hey." Begrüßte ich sie. Fröhlich zog sie mich in eine herzliche Umarmung. "Hey." Wir lösten uns wieder von einander. Adiva musterte mein Gesicht und wanderte dann zu meinem Hals. Interessiert betrachtete sie die Kette, die ich von Dad geschenkt bekommen hatte.
"Uiii.. schicke Kette." Sie nahm das kleine Fläschchen zwischen zwei Finger und betrachtete es ein wenig.
"Ein Geburtstagsgeschenk."
"Du.. du hast heute Geburtstag? Heilige Mutter Maria!"
"Äh.. ja. Ich habe die Kette von meinem Vater bekommen." Ich lächelte leicht.
"Äh.. Herzlichen Glückwunsch. Komm schnell, wir müssen zum Unterricht."  Sie schien ziemlich nervös zu sein. Dann nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her zum Klassenraum. Diana saß wie gewohnt auf ihrem Platz, nur das sie damit beschäftigt war, sich angeregt mit Dean zu unterhalten. Was hatten die beiden denn miteinander Zutun? Als Diana mich sah unterbrach sie das Gespräch und kam freudestrahlend auf mich zu.
"Happy Birthday, Luna." Sie zog mich in ihre Arme und drückte mich so fest, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
"Danke." Keuchte ich unter Luftmangel.
"Oh, sorry." Sie ließ mich los und schaute mich schuld bewusst an.
"Schon gut." Ich winkte ab.
"Ich glaube der Unterricht fängt gleich an." Sagte sie mit einem Blick auf die Uhr. Wir gingen beide auf unsere Plätze und tatsächlich kam, keine zwei Minuten später die Lehrerin in die Klasse.

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