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XXVIII.

Etwas in mir sträubte sich dagegen, wieder nach La Push zu fahren, aber mein gesunder Menschverstand ermahnte mich, dass es nur ein Traum gewesen war.
Also stand ich jetzt wieder hier.
Der Motor war aus, die breiten Reifen hatten Platz auf dem rauen Kies gefunden und ich starrte hinaus aufs Meer.
Dann schüttelte ich den Kopf über mich, warum stieg ich nicht aus? Wovor hatte ich Angst?
Zögerlich öffnete ich die Tür und sprang in den Kies unter mir.
Schnell schlug ich die Tür zu und schloss ab, dann lief ich zum Wasser hinunter.

Der Wind war heute kräftiger als sonst und ich hatte mit meinen Haaren zu kämpfen, sie wurden mir immer wieder ins Gesicht geschlagen und meine Augen wurden von einem roten Schleier bedeckt.
Ich sah zu Boden. Ein Pechschwarzer Stein lag da zu meinen Füßen, er war nicht größer als meine Handfläche. Ich hob ihn auf und begutachtete das Gestein eingehend.
Es schien halb durchsichtig zu sein und glitzerte im schwachen Licht der Sonne, welches nur mühsam durch die Wolkendecke brach.
Ich steckte ihn ohne nachzudenken in meine Jackentasche und lief nun endgültig bis zum Wasser.
Dort setzte ich mich auf einen großen Stein, der halb ins Meer ragte und starrte hinaus.
Ich vermisste Jacob.
Ich wollte nichts lieber als ihn wieder zu sehen, wahrscheinlich war das auch der Grund, warum ich jeden Tag hier her fuhr: In der Hoffnung, dass er mich irgendwie riechen würde oder so, keine Ahnung.
Aber das war bis jetzt nie passiert, vielleicht konnten Werwölfe das nicht oder er war wütend auf mich oder Sam hatte ihm den Kontakt verboten, alles möglich.
Ich konnte ihm, sollte es denn die zweite Möglichkeit sein, nicht verübeln, ich wäre auch sauer auf mich.
Mein Herz zog sich immer zusammen wenn ich an ihn dachte.
Zum ersten Mal in meinem Leben freute ich mich auf das Ende der Ferien, dann würde ich meinen Vater wiedersehen und Jacob besuchen können.
Mein Hals war nicht mehr blau, was hieß, dass ich wenigstens in diesem Punkt nicht mehr lügen musste.
Ich seufzte.
Es war so schön hier, so friedlich.
Ich schloss die Augen und genoss wie der Wind durch meine Haare fuhr.
"Blaaaaazeeeee ..."
Ich riss die Augen auf und fuhr herum.
Da war allerdings niemand.
Sofort kniff ich mir in den Arm, nein es war kein Traum, hier hatte wirklich jemand meinen Namen geraunt.
Ich suchte mit den Augen den Strand ab, da war einfach niemand!
Ich wendete mich kopfschüttelnd wieder dem Meer zu, dieser Traum verfolgte mich einfach.
Ein kaltes Lachen.
Ich kniff die Augen fest zusammen.
"Das ist alles nur in deinem Kopf, Blaze, hör auf dich verrückt zu machen!"
"Blaze?"
Ich schrie auf und fuhr erneut herum, die Hände zu Fäusten geballt.
"Woow, ganz ruhig."
Ich starrte in Seth' Augen.
Erleichtert atmete ich auf.
"Alter, warum musst du dich so anschleichen?"
Er runzelte die Stirn.
"Habe ich garnicht, ich habe dein Auto gesehen und habe ab da nach dir gerufen, aber du hast mich ignoriert."
Ich schüttelte den Kopf.
"Sorry, ich ... Ich war in Gedanken."
Seth nickte.
"Ja ... Blaze, ist alles in Ordnung?"
Ich lächelte gezwungen. "Ja ... Ähm ja! Mir geht's super, hatte heute Nacht nur ein mehr als denkwürdigen Traum ..."
Seth setzte sich neben mich auf den Stein.
"Einen Traum? Interessant, warum ging's?"
Ich sah ihn kurz an. "Sag nichts von all dem Jacob, ja? Er wird ausrasten wenn er das erfährt."
Seth seufzte. "Ich soll also meinen Freund belügen wenn er mich fragt was ich hier gemacht habe? Okay, aber ist dir mal eingefallen, dass ich telepathisch mit dem ganzen Rudel verbunden bin?"
Ich stöhnte. "Stimmt ja ... Dann kann ich dir leider nichts erzählen ..."
Seth klopfte mir auf den Rücken.
"Ich würde dir gerne zu hören, aber das ist das Problem bei uns Wölfen, wir können keine Geheimnisse für uns behalten."
Ich lachte. "Ja, dass ist wohl wahr, sag mal, wie geht es dir eigentlich? Emmett hat dir ja ganz schön zugesetzt."
Er grinste. "Ich bin wieder topfit!"
"Freut mich zu hören ... Und wie geht es Jake?"
Seth überlegte eine Weile.
"Er ist ... Müde, denke ich. Er schläft kaum noch seit du bei den Vampiren bist, er ist gereizt und fährt schnell aus der Haut ... Das sieht ihm garnicht ähnlich."
"Und es ist meine Schuld ..."flüsterte ich schuldbewusst.
"Hey ... Ich kann verstehen warum du das getan hast. Sam kann unerträglich sein wenn er wütend ist und ich denke Jacob hätte sich zwar gewünscht, dass du dir eine Ausrede für deinen Hals überlegt hättest und zu deinem Vater gegangen wärst, aber er akzeptiert das, ich glaube er ist nicht sauer auf dich sondern auf Sam."
Ich seufzte.
"Trotzdem, seit ich nach Forks kam, gab es nur Unfrieden."
"Das ist nicht deine Schuld, okay?"
"Wie du meinst ..."
Er klopfte mir nochmal auf die Schulter. "Ich muss los, aber ... Jacob wird erfahren das wir uns getroffen haben."
Ich nickte traurig. "Ich weiß."

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Hola!
Ich ähm ... lebe noch? Suprise, Suprise xD

Naja, würde mich freuen wenn ihr einen Kommentar da lasst :)
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