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XXVI.

Vom Krankenhaus fuhr ich direkt ins Reservat.
Dort war ziemlich viel los.

Jacob kam auf mich zu gerannt und schloss mich in die Arme.
Ich erwiderte die Umarmung.
"Wie geht es Rosalie?"
"Ich habe keine Ahnung, wie geht es einem Vampir, dessen Gesicht fast auseinander bricht?"
Ich seufzte.
"Und Seth?"
"Besser, er wird es packen, Emily hat, wie du gesagt hast, einen Druckverband angelegt. Morgen geht es ihm wieder ganz so wie immer."
"Danke das du gekommen bist."
"Natürlich."
Ich löste mich von ihm und lief direkt auf die Hütte zu.
Sam kam auf mich zu.
"Habt ihr die Vampire eliminiert?"
"Ja, allerdings haben sich Alice' Visionen geändert."
"Was bedeutet das?"
"Das bedeutete, dass uns Schreckliches bevor steht, Sam. Und das wir das nicht allein können. Euer Rudel und die Cullens müssen zusammen arbeiten."
"Was wird passieren?"
"Hinter alldem stecken die Volturi."
"Diese ... Diese Urvampire aus Italien?"
"Ja, so viel weiß ich auch."
"Aber was wollen die?"
"Sie wollen Forks, keine Ahnung warum, aber Fakt ist, dass sie Forks nicht bekommen werden."
Er sah mich fest an.
"Was macht dich da so sicher?"
"Wenn ihr an unserer Seite kämpft, macht ihr mich da so sicher."
"Und wenn nicht?"
"Werden wir sterben, ihr und die Cullens. Und wenn es stimmt was Emmett mir über die Volturi erzählt hat, dann haben auch die Sterblichen nichts zu lachen."
"Du bist auch eine Sterbliche."
"Eine Sterbliche die um euch alle weiß und bereit ist am eurer Seite zu kämpfen."
"An unserer oder am der der Vampire?"
"Du willst es einfach nicht verstehen, oder?"
"Was denn?"
"Es gibt keine Seiten zwischen Rudel und Cullens mehr, es gibt nur noch Rudel und Cullens oder Volturi."
"Ich bin meinem Rudel treu, sonst niemandem."
"Kannst du doch, ich bitte dich doch nicht, deine Loyalität auf die Cullens zu richten, du sollst nur neben ihnen kämpfen und vor allem neben ihnen gewinnen!"
"Das muss ich mir noch überlegen."
"Überlege nicht zulange, Sam."
"Vielleicht solltest du auch einmal überlegen auf welcher Seite du stehst. Vampire oder unser Rudel?"
"Das muss ich nicht, ich weiß, dass ich irgendwo dazwischen stehe."
"Was hält dich bei den Blutsaugern?"
"Meine Freundschaft zu Emmett und Jasper."
"Und Edward? Was ist mit dem?"
"Er ist nicht daran schuld, dass ich bei den Cullens bleibe."
"Welche Rolle spielt er dann?"
"Er spielt die Rolle des immer schlecht gelaunten Vampirs mit dem gebrochenen Herzen."
"Du solltest dich langsam mal entscheiden!"
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Wobei?"
"Edward oder Jake! Er hat sich auf dich geprägt und du hängst immer noch mit diesem Vampir ab!"
"Ich habe meine Entscheidung bereits getroffen und Jake weiß das, außerdem hat er nie etwas dagegen gesagt, wenn ich zu den Cullens gegangen bin."
"Und warum wohl nicht?"
"Weil er weiß das ich ihn liebe und vor allem, weil er weiß, dass ich Edward nicht ausstehen kann!"
"Vielleicht, aber vor allem weil er dir durch die Prägung nichts abschlagen kann! Du verletzt ihn jedes mal, wenn du zu den Bleichgesichtern rennst, lass es sein, Mädchen."
Damit ging er zurück in die Hütte.
Jake war auch weg.
Allein stand ich vor der Tür.
Ich seufzte und folgte ihm.
"Blaze!"rief Emily sofort.
Lächelnd lief ich auf sie zu.
Sie kniete neben einem Feldbett.
Darauf lag Rosalie.
"Die Risse sind ein bisschen zurückgegangen."flüsterte ich.
"Ja, vielleicht heilt das ja von allein, man muss sie nur in Ruhe lassen."
Emmett saß auf der anderen Seite des Bettes und hielt Rosalies Hand.
Ich sah ihn zerknirscht an.
"Es tut mir leid, ich hätte dir sagen sollen, dass ich sie nicht gerettet habe, sondern nur wegfahren konnte."
"Das ist schon in Ordnung, ich bin trotzdem dankbar. Hättest du dich nicht vor sie gestellt, hätte der Typ, der das mit deinem Hals angestellt hat, sie getötet."
"Ja."
Emmett legte ihre Hand vorsichtig auf ihren Bauch.
"Emily, könnte ich Seth sehen?"
Sie wirkte unsicher.
"Ich glaube nicht, dass Sam das so gut fände."
"Ich will mich entschuldigen."
"Vielleicht machst du das, wenn er wieder hier rum läuft wie immer."
"Na gut. Ist sonst noch wer her gekommen, Blaze?"
"Nein, wir wollten Sams Geduld nicht zu sehr strapazieren."
Emily lachte. "Gute Idee."
"Und was sagst du deinem Vater diesmal?"
"Das ich mit Freunden über die Ferien ans Meer fahre."
"Das ist ja mal was ganz neues."
"Es war Jaspers Idee."
"Passt zu ihm."
"Ach wirklich? Ich dachte immer es würde nicht zu ihm passen."
"Wenn er einen erstmal ins Herz geschlossen hat, wird er herzlich, glaub' mir."
"Okay ..."

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