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XX.

Ich drehte mich wie versteinert zu ihm um.
Er saß da, wie ein Häufchen Elend und sah mich aus seinem weichen Augen an.
Ich sah zu Boden und blinzelte meine Tränen weg.
"Was?"
Ich stand auf und ging entschlossen auf mich zu.
"Ich habe mich auf dich geprägt, deshalb habe ich dich bei unserem ersten Treffen so komisch angeschaut, ich musste erstmal damit klarkommen."
Er trat vor mich und ich starrte noch oben.
"Ich dachte du hättest dich auf Bella geprägt."
"Als sie nach Forks kam, dachte ich auch immer, ich würde mich eines Tages auf sie prägen, aber das tat ich nie."
Er strich mir eine Haarsträhne aus der Stirn.
"Und dann kamst du und plötzlich wurde mir klar warum ich mich nicht auf Bella prägen konnte."
Ich konnte es nicht fassen.
Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker.
Ich biss mir auf die Lippen.
"Ich weiß es ist alles ziemlich viel."flüsterte Jacob.
"Ein bisschen zu viel, aber ich bin bis jetzt mit Vampiren, Werwölfen und einem Umzug klargekommen, damit werde ich auch klarkommen."
Er sagte nichts.
Wir standen nun so dicht zusammen das Kinn meine Stirn berührte.
"Ich muss aber sagen, dass das eindeutig das schönste von allem ist, mit dem ich klarkommen muss."
Ich sah wieder zu ihm hoch, er lächelte, es war ein warmes und ehrliches Lächen.
Jetzt wusste ich was ich an ihm so mochte.
Er war warm, er lebte.
Und er sah mich nicht als Gegenstand an, er tauchte nicht einfach in meinem Zimmer auf und küsste mich, er rief an und kämpfte mit Worten, nicht mit Taten.
Ich legte meinen Kopf an seine Schulter.
Sofort entspannte er sich und schlang seine Arme um mich.

Und so standen wir im Regen.

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"Bis dann."sagte ich zu Jacob, der mit gefahren war.
Er lächelte.
"Ich rufe dich wieder an."
Ich lachte.
"Mach das, ich freue mich schon drauf."
Wir stiegen aus.
Und ehe ich mich versah lag ich schon wieder in seinen Armen.
"Gute Nacht."
"Dir auch."
Mit sanfter Gewalt löste ich mich von ihm und schloss die Haustür auf, er joggte die Straße herunter.

Ich kam lächelnd ins Wohnzimmer.
"Da bist du ja endlich, du warst schon wieder zwei Stunden weg."
"Es hat länger gedauert als gedacht. Jacob hat mir das Reservat gezeigt. Und mir ein paar Leute vorgestellt."
Phil kniff die Augen zusammen.
"Warum grinst du so?"
"Weil es schön war, Dad."
"Okay ..."
"Sag nicht so misstrauisch 'Okay', das macht mir Angst."
"Heißt das, das du jetzt viel Zeit mir ihm verbringen wirst?"
"Ich denke schon, warum?"
"Weil ein gewisser Edward Cullen vor ungefähr zwanzig Minuten vor der Tür stand und mich gefragt hat, wo du bist."
Mein Lächeln wurde zu Stein.
"Was hast du gesagt?"
"Ich fragte erstmal, wer er überhaupt ist und was es ihn zu interessieren hätte, wo meine Tochter ist, er meinte er sei Edward Cullen und er wäre sehr eng mit dir befreundet, angeblich wart ihr für heute Abend verabredet."
"Nein, waren wir nicht und er ist auch kein enger Freund, sollte er nochmal hier auftauchen, mach nicht die Tür auf und sag ihm er soll verschwinden, wenn er das nicht tut, rufe die Polizei."
"Ist er der Grund, warum ich dein Fenster nicht aufmachen sollte?"
"Ja."
Phil stand aprubt auf.
"War er schon mal hier? Hat er dir was getan?"
"Ja, er war schon mal hier, aber er hat mir nie was getan, er darf nur nicht wiederkommen."
Phils Hauptschlagader begann gefährlich zu pochen.
"Er ist ein Stalker, ich rufe jetzt die Polizei!"
"Nein! Nein, brauchst du nicht. Ich bin eng mit ein paar seiner Geschwister befreundet, ich werde sie darum bitten, mit ihm zu reden, lass uns das bitte wie Erwachsene klären und nicht gleich ausrasten!"
"Niemand stalkt meine Tochter!"
"Lass mich das klären und wenn es nicht funktioniert, dann lass ich dich machen, okay?"
"Okay ... Na gut. Aber du musst auf dich aufpassen."
"Werde ich."
"Erzähl' keinen Mist, du passt schon seit du hier her gezogen bist nicht mehr auf dich auf."
"Da ist was dran."
"Dann fange jetzt damit an, oder ich werde Jacob darum bitten, auf dich aufzupassen." Er lächelte teuflisch.
"Das tut er sowieso."
"Ich sage doch, das er ein guter Junge ist."
"Ja, darf ich jetzt gehen?"
"Nochmal darfst du heute nicht raus, nicht mal zu Jacob."
Ich verdrehte die Augen.
"Ich will ins Bett gehen."
"Achso, ja, geh ruhig."

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Jacob hatte sich also auf mich geprägt und Edward stalkte mich, ich wusste jetzt schon, dass das in Ärger enden würde ...

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Kapitel 20, wenn ich so weiter mache, ist das Buch bald fertig xD

Wen es interessiert: Jeder der mir geantwortet hat, sagte, ich solle mehr Bücher schreiben, also: Es gibt ne Reihe, da nur einer eine bestimmte Zahl sagte, werde ich jetzt einfach sagen, dass ich schreibe und wenn keine Ideen mehr da sind, ist es halt vorbei.
Also denke ich zwischen 3 und 5 Teilen.
Aber ich verspreche nichts xD
Ich habe mir übriges schon Namen für die nächsten Teile überlegt, sie alle sind sehr einfallslos:
-Half Moon Bis(s) keine Ahnung
-Full Moon Bis(s) keine Ahnung
-Winter Solstice Bis(s) keine Ahnung
XD
Mehr weiß ich noch nicht, wenn euch was einfällt, wäre ich dankbar für Ideen :D

Freue mich auf eure Kommentare
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