~2~
Ardy Pov.
Zeitsprung: Am nächsten Tag
Mein Wecker reißt mich aus dem Schlaf und ich stehe auf. Ich gehe zur Schule und merke dass ich viel zu früh dran bin. Ich will gerade wieder gehen, da ich denke dass niemand da ist. Doch da sehe ich Luna. Sie ist echt hübsch. Ich beschließe zu ihr zu gehen: "Hi du bist Luna oder?"
"Hey Ardian. Ja ich bin Luna wie kommts dass du schon so früh da bist?"
"Hm, keine Ahnung." lache ich. "Und du?" frage ich sie.
"Ich warte auf Jodie." antwortet sie. "Wie gefällt es dir bisher hier?"
"Gut" antworte ich. Da kommen auch schon Jodie und die anderen.
Luna geht mir irgendwie den ganzen Tag nicht aus dem Kopf.
Taddl hat wohl gemerkt dass irgendwas mit mir ist, denn er hat wohl mehrmals versucht mit mir zu reden. Beim Unterricht von Herr Bergmann konnte ich mich auch nicht konzentrieren. Nach der Schule beschließen wir alle noch zusammen an den Rhein zu gehen. Na toll, so bekomme ich Luna ganz bestimmt nicht aus dem Kopf. Am Rhein angekommen beschließen wir uns irgendwo hinzusetzen. Da sehe ich wie Dima und Luna kuscheln. Okay ich muss sie vergessen, sie hat einen Freund. Nachdem wir eine Weile am Rhein gechillt haben beschließen wir alle nach Hause zu gehen.
Zuhause schmeiße ich mich auf mein Bett und denke an Luna. Warum muss ich mich in sie verlieben? War doch klar dass sie einen Freund hat. Mir kommen die Tränen. Mein Handyklingelton reißt mich aus meinen Gedanken. Unbekannte Nummer. Ich habe vorhin den anderen meine Nummer gegeben, also muss es jemand von ihnen sein. Ich ging dran: "Hallo?"
"Hey ich bins Taddl. Wollte nur mal fragen ob alles okay ist?"
"Klar was sollte sein?" fragte ich.
"Naja, in der Schule warst du die ganze Zeit in Gedanken und als wir am Rhein waren bist du mir auch irgendwie traurig vorgekommen. Ist was passiert?" meinte T.
"Ne alles gut. Hab heute Nacht nur schlecht geschlafen und war ein bisschen müde. Das ist alles." log ich.
"Na dann. Kannst auf jeden Fall jederzeit mit mir reden." sagte Taddl.
Ich lege auf und beschließe an den Rhein zu gehen. Ich war zwar vorhin schon mit den anderen da, aber jetzt wollte ich alleine sein, etwas nachdenken. Am Rhein angekommen setzte ich mich hin und schaute auf den Rhein. Ich musste an Luna denken. Sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich schaute mich ein wenig um. Da sah ich ein Pärchen. Als ich genauer hinsah, erkannte ich Dima. Aber er war nicht mit Luna hier, es war ein anderes Mädchen. Sie küssten sich! Entweder er betrügt Luna oder sie haben sich getrennt. Ich denke eher Option 1. Ich überlegte zu ihnen zu gehen und Dima zur Rede zu stellen. Aber ich entschied mich dagegen und ging nach Hause. Sollte ich es Luna sagen? Würde sie mir glauben? Tausende Fragen und Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Ich beschloss es ihr persönlich zu sagen. Wenn ein guter Zeitpunkt ist.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro