Als ich wieder aufwache bemerke ich einen starken Arm um mich und sehe als ich mich umdrehe einen schlafenden Dylan, der wenn er schläft so friedlich und süß aussieht, warte was denk ich den da er ist nicht süß er ist dämlich, er hat mich von meiner Familie und meiner freundin getrennt, also hör auf ihn so anzuschauen und komm wieder zur Vernunft, sag ich im Kopf zu mir selbst. Aber als ich dann wieder zu Dylan schaue wird mir bewusst das ich ihn zu lange angesehen habe, denn er ist wach gewurden und musstert mich mit meinem frechen grinsen, bevor er mir " Wir sind da Prinzessa, du kannst aussteigen und dir dein neues Zuhause anschauen" ins Ohr raunt. Das lass ich mir natürlich nicht 2 mal sagen, befreie mich aus seiner Umarmung, springe aus dem Auto und erstarre beim Anblick seiner Villa, die mich da er der Alpha ist eigentlich nicht überraschen sollte, was sie aber tut. Weshalb er mich einfach lachend über meine Reaktion, über seine Schulter wirft und in die Villa geht, wo er mich erst in einem Zimmer, wo es sich wahrscheinlich um unseres Handelt abstellt. Als ich dann wieder auf eigenen Beinen stehen, sehe ich mich erstmal im Zimmer um. Es ist sehr modern eingerichtet, in dunklen Farben gestrichen und besitzt ein riesiges Bett, ein Fernseher und eine Couch mit Sesseln, dazu kommen 2 Türen die wahrscheinlich ins Bad und ankleide Zimmer führen. Nur eine Sache finde ich nicht, das zweite Bett und als ich Dylan deswegen frage, sagt er nur das wir zusammen in dem einen Bett schlafen. Worauf ich nur schnaube, mir meine Sachen schnappe und im Bad verschwinde um mich fertig zu machen, da ich trotz des Schlafes im Auto müde bin und es schon echt spät ist. Als ich ins Zimmer zurück komme liegt Dylan schon Bett und ist auf sein Handy konzentriert, weshalb ich meine Chance nutze und mich mit Decke und Kissen auf die Couch lege und kurze Zeit später einschlafe. Jedoch merke ich noch wie mich 2 starke Arme hoch heben, ins Bett tragen und mich an eine starke Brust ziehen, bevor ich entgültig einschlafe. Und mir schwöre ihn dafür, für die nächsten Zeit entweder auf die Couch oder den Boden zu verbannen, wenn ich nicht magischer Weise morgen doch auf der Couch oder allein in diesem Bett aufwachen sollte.