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~ 32 ~

Auf der ganzen Rückfahrt ging mir der Kuss nochmal durch den Kopf. Seine Lippen waren so weich, sie schmeckten so süß und sein Geruch umhüllte mich komplett.
Es war wie eine Trance. Ich versuchte immer noch aus ihr auszubrechen doch es half alles nichts. Ich war verliebt und ich wollte es nicht wahr haben, abgesehen davon, dass Runa in meinem Kopf ganz schwummrig geworden ist.

Hach.. was ein Kuss so alles anrichten kann nicht war, liebste Naira?

Ich rollte die Augen zu ihrem Kommentar, redete mir die ganze Zeit ein, dass es falsch war. Ich konnte nicht in Leon verliebt sein. Er hat meinen Vater getötet.
In diesem Moment musste ich an Zuhause denken. Ich vermisste meine Freunde, meine Mutter und Karon, was mich zum seufzen brachte und schon kassierte ich einen komischen Blick von Leon.

An der Villa angekommen stieg ich sofort aus dem Auto. Ich wollte Leon aus dem Weg gehen, den Kopf wieder klar kriegen weil ich mir nicht mal wirklich darüber im klaren war, was ich wollte.
Ich lief nach oben in mein Zimmer, schloss die Tür ab und ich beschloss zu duschen.

Also befreite ich mich von meinen Klamotten, machte meine Haare zu einem kleinen Dutt zusammen und stieg in die riesige Dusche.

Irgendwann musst du ihn darauf ansprechen.

Ertönte Runas Stimme in meinem Kopf als ich das Wasser aufdrehte. „Schon, aber lass mich erstmal darüber nachdenken" gab ich harsch zurück.

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Das heiße Wasser auf meiner Haut tat gut. Es war so angenehm und ich starrte auf meinen Körper, wie das Wasser daran abperlte und dann an mir herunter floss. Ich seufzte ein bisschen. Was sollte ich nur tun? Was er es wert? War er es wert mein Leben hinter mir zu lassen und etwas neues zu beginnen?

Ich wusste es nicht. Mein Kopf war voll mit Fragen, für die ich keine Antwort hatte. Ein seltenes Rudel? Adelig? Eine Königsfamilie, und ich sollte die Königin sein?
Ich wusste auch nicht ob ihr da rein passte. In das Leben, welches er mir verkaufen will. Er war so harsch und grob am Anfang, wollte mich in der Schule einfach so markieren und jetzt tat er alles damit ich ihm vertraue und ihn heiratete?

Zugegeben, die Vorstellung war verlockend. Ich empfand es als einen sehr angenehmen Gedanken. Aber die Zweifel waren größer. Was würde aus meiner Familie werden? Ich wollte und konnte nichts riskieren.

Als ich mit dem Duschen fertig war griff ich eines der großen, weißen Handtücher und trocknete mich komplett ab. Den, mittlerweile zerzausten, Dutt aus Haaren auf meinem Kopf befreite ich von meinem Haargummi wieder.

Ich lief gemütlich, schlurfend in mein Zimmer und öffnete langsam den Kleiderschrank. Ich hatte so viel Klamotten und dennoch wusste ich nicht was ich anziehen sollte.
Mit einem gequälten Stöhnen griff ich zu einer weiten Jeans und einem relativ großen Pullover. Musste reichen.
Meine Haare entwirrte ich wieder und gerade als ich aus dem Zimmer treten wollte, um nach unten in die Küche zu gehen platze Leon rein.

„Wir müssen reden, Naira"
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Also irgendwie habe ich grade einen Lauf, ich weiß auch nicht was da los ist :D {Kapitel ist nicht überlesen!!} Naja, jedenfalls dachte ich das wäre vielleicht ein gutes Ende für das Kapitel, ich weiß es ist kurz und es nervt mich selbst aber die Ideen gehen mir aus, ausser die für den Epilog :(
Ich gebe mir aber trotzdem mühe dabei und ich versuche es immer so gut und spannend und so weiter für euch zu gestalten! <3
Viel Spaß beim lesen
- paradise:)

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