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Zusammenhalt der Gemeinschaft Kapitel 8

"Du bist also eine Halbelbin." Skeptisch musterte mich eine schwarze verhüllte Gestallt,wo man rein gar nichts erkennen kann. Ich wurde gefesselt von ein Ork,der den Strick zu fest gezogen hatte,dass es ausscheuertet und kleine Blutbläschen Bläschen bildete.
"Ja,aber ich weiß nicht was es von Bedeutung sein sollte." Bekam ich die Wörter gequält heraus,da mir gleich ein Dolch an die Kehle gehalten wurde. Nach Atem ringend,schaute ich die Gestalt an. Meine Sicht wurde immer verschwommener und kleine schwarze Punkte traten in meine Sicht.
"Ich will dein Amulett." Schrie er dumpf und hockte sich neben mich. Nur wenige Zentimeter trennten uns voneinander. Er oder besser gesagt das 'Es' Rich nach Blut. Stark vergossenen Blut und auch getrocknet.
"Ihr bekommt es nicht." Versuchte ich meine Stimme zu heben,doch es war mehr ein Flüsterten. Er lachte gehässig auf und machte ein Hand Bewegung,wo ein weiterer Ork mit einem Elb ankam.
"Kennt ihr euch?" Ich hörte das Grinsen dieser Gestalt deutlich heraus. Mein Blick traf das des Elben. Seine Blauen Augen strahlten Wärme,liebe und Ängste aus. Wieder willig erwiderte ich sein Blick. Langsam stiegen mir Tränen in die Augen.
"Antworte!" Schrie er mir an,wodurch das Dolch noch enger an mich heran gedrückt wurde. Tränen gestückt schüttelte ich meinen Kopf,doch dies wurde mir nicht geglaubt. Er winkte und schon riss mein die Kleidung des Elbens auf. Unsanft wurde der Elb auf den Boden geklatscht und aus gepeitscht. Die Schreie hallten durch das Land. Ich wollte das es aufhört,doch stattdessen schnitt man ihn den Rücken auf. Das Blut des Elbens,floss unaufhaltsam auf den Erdboden. Bis zu seinem Tod,wurde dieser Elb gequält.

Ich schlug meine Augen und setzte mich kerzengerade aufrecht. Meine Atemzüge waren schnell und hastig. Es war nur ein Traum,nur ein Traum. Versuchte ich es mir ein zureden. Unaufhaltsam rannen mir die Tränen über meine Wange. Mein Blick huschte über die schlafende Gemeinschaft. Die Sonne war noch nicht zuerkennen. Langsam stand ich mit zwei wackligen Beinen auf. Ein letztes mal ließ ich mein Blick über die schlafende Gemeinschaft streiften,bevor ich schnellen Schrittes mich von den Lager entfernte. Ich wusste das ich nicht weit kommen konnte,da ich schon nach wenigen Metern zusammenbrach. So machte ich schon wieder eine Bekanntschaft mit den Erdboden.

Kraftlos und Tränen gestickt,stützte ich mit meinen Händen auf die Wiese ab und setzte mich langsam auf. Ich schniefte und schaute in den Nachthimmel. Kein einziger Stern leuchtete am Himmel. Warum plagen mich diese Albträume? Diese Frage stellte ich mir immer wieder,bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte und somit in die Realität zurück kehrte. Ich wusch mir schnell die Tränen von der Wange und schaute zu ihm hinauf.
"Ist alles in Ordnung?" Fragte er sanft,während sein Blick auf mich ruhte. Kaum merklich nickte ich und schaute in die weite ferne vor uns.
"Du weißt das ich sehe wenn du lügst?"
"Ja." Antwortete ich. Dies wusste ich. Ich wusste das ich diesen Elb nichts vor machen konnte.
"Was ist los?" Versuchte er erneut. Ich schwieg. Sein Blick durchbohrte mich förmlich,als ich schließlich auf meine Finger schaute.
"Luna! Ich will dir doch nur helfen!" Ich zuckte zusammen. In seiner Stimme lag Besorgnis und Ärgernis. Nervös betrachtete ich weiterhin meine Finger. Ich könnte den durch dringenden Blick von Legolas nicht länger stand halten.
"Ich flehe dich an,Luna. Sag mir doch was mit dir ist!" Ich schluckte,als erneut eine einsame entflohene Träne über meine Wange rann.
"Ich .. ich" stammelte ich. "Ich weiß nicht wie .. ich es erklären soll .." sagte ich leise und wagte mich zum Elb hinauf zuschauen. Seine Augen musterten mich gründlich.
"Es .. es nur ein Albtraum." Meine Stimme war wohl kaum lauter als ein Hauch.
"Was geschah?" Hackte er nach. Einige Zeit verstrich,als ich Legolas immer noch nicht antwortete.
"Ich hatte geglaubt du vertraust mir,du erzählst es mir,aber anscheint war dies nur eine Hoffnung die endgültig verschwunden zu sein scheint." Waren seine letzten Worte,bevor er aufstand und sich zum gehen abwendete.
"Legolas." Schniefte ich.
"Ich vertrau dir alles an und würde dir alles erzählen .."
"Aber?" Hackte dieser nach. Ich erhob mich und trat einige Schritte auf ihn zu.
"Ich kann nicht." Sagte ich kaum hörbar und schaute zu ihm hinauf.
"Wieso nicht?"
"Dir Angst in mir ist groß das sich all diese Träume verwirklichen." Sagte ich wahrheitsgemäß und umfasste das Handgelenk des Elbens.
"Erzähl es mir." Forderte er mir leise auf. Ohne Vorwarnung fiel ich in sein Arm u d vergrub mein Gesicht in sein Haar.
"Ich kann dir helfen,doch wenn du keine Hilfe annehmen willst,ist es mir recht." Flüsterte er mir in mein Ohr und löste sich von mir. Ich wollte wieder in sein Arm fallen,doch er blockte ab.
"Warum nimmst du nicht einfach meine Hilfe an." Schüttelte er mit den Kopf und ging zurück ins Lager.
Zurück bleib ich.
Meine Augen gerötet vom weinen.
Schluchzend auf den Boden sackend und traurig zugleich den Elb,den ich liebte,hinterher guckend. Kraftlos sank ich zum Erdboden hinunter und kauerte mich wie ein Igel zusammen. Ich liebe dich doch,Legolas. Mit diesen Gedanke schloss ich erneut meine Augen.

"Luna." Vernahm ich eine Stimme dicht neben mein Ohr. Müde öffnete ich meine Augen.
"Le-" wollte ich beginnen,doch stattdessen sah ich die grau-blauen Augen vom Waldläufer.
"Aragon." Lächelte ich und ich glaubte meine Augen spiegelten die Enttäuschung in mir.
"Legolas ist schon mit Gimli voraus gegangen." Erkältete er mir und half mir auf. Ich nickte verständlich und packte meine Sachen zusammen. Mit Aragon an meiner Seite,liefen wir den Zwerg und den Elb hinterher.
"Was ist eigentlich mit Frühstück?" Kam Pippin fragend an. Abwartend schaute ich Aragon an,der nur abwinkte.
"Auf den Weg wird sich schon ein Apfelbaum finden." Winkte dieser.
"Und was ist mit den zwölf Uhr Tick?"
"Und den Mitternachtsmahl?" Warf Merry auch mit ein.
"Ihr denkt auch gar nicht an essen." Lächelte ich die Hobbits an.
"Wird hatten seit Gestern kein Essen." Schmollte Pippin und verschränkte seine Arme vor der Brust.
"Lass uns doch irgendwas jagen." Stupste ich den Waldläufer flüsternd an. Zögernd nickte dieser.
"Wir warten aber auf den Schutz der Nacht." Dies Warsaw letzte Wort von Aragon,als ein Schweigen unter uns anbrach.

"Pippin!" Hörte ich hinter mir Merry. "Das ist meins!" Erklärte der Hobbit leise.
"Ich hab es aber als erstes entdeckt!"
"Stimmt nicht! Das war ich!" Verteidigte sich Merry. So langsam wurde mir das Schreiten der beiden Hobbits Zuviel.
"Jetzt gib schon her!" Fauchte Merry. Augen verdreht,drehte ich mich zu Ihnen.
"Ich habe euch zwei zwar vermisst,aber eure Streitigkeiten gehen einen echt auf den Nerv." Ermahnte ich die beiden und drehte mich wieder nach vorne,wo ich nur den Rücken vom Elb,Zwerg und Menschen sah. Was hatte Pippin da eigentlich in der Hand? Mit zusammen gezogenen Augenbrauen,drehte ich mich noch einmal um und sah die beiden Hobbits etwas in der Hand halten. Jeder zog an seiner Seite jeweils den Gegenstand.
Es war etwas silbernes glänzendes.
"Was ist das?" Fragte ich und bleib stehen,was beide mir gleich taten.
"Das hab ich gefunden." Sagten beide im Chor. Schon fast genervt,entriss ich den beiden den Gegenstand. Musternd betrachtete ich das silberne Dolche,welches ich gegen die Sonne hielt um die feinen Linien zu erkennen. Meine Aufmerksamkeit zog sich auf die Staubwolke aus den hinter uns gelassenen Wald.
"Orks." Hauchte ich und warf den beiden das Dolch entgegen. Die fragenden Gesichter der beiden ignorierte er gekonnt und wendete an die vorn.
"Aragon!" Schrie ich ihm hinterher und alle drei drehten sich zu mir um.
"Orks." Murmelte er,doch so das ich es verstand.
"Merry! Pippin!" Rief der Waldläufer die beiden Hobbits mit einer Handbewegung.
Beide rannten an mir vorbei und ich ihnen hinterher.
Wozu bin ich eigentlich noch in der Gemeinschaft,wenn Frodo und Sam den Ring nach Mordor bringen? Wenn der Elb mich ignoriert ... Wozu? Ich bin doch nur das fünfte Rad am Wagen. Außer Atem bleib ich stehen und sah die andern immer weiter laufen. Ich zückte mein Schwert und rannte in die entgegengesetzte Richtung der andern. Legolas will eh nichts mehr mit mir zu tun haben,mit Aragon und Gimli führe ich wohl kaum ein Gespräch.
Ich holte mit mein Schwert aus und schlug dem ersten Ork den Kopf ab.
"Eklige Kreaturen." Knurrte ich die Viecher an und köpfte weitere Orks. Woran ich aber davor nicht dachte,was dass ich es allein hinbekommen würde.

Sobald ich einen Ork köpfte,kam ein neuer dazu. Mein Blick glitt zur weg gelaufenen Gemeinschaft die mich wohl nicht vermisste. Seufzend tötete ich die restlichen Orks,als sich ein leichtes Beben in der Erde näherte.
"Das wolltest du also,Legolas?" Murmelte ich Ihnen nach und wendete mich an den Uruk-Hais hinter mir. Sein Schwert fest in seiner Hand und ein boshaftes Lächeln auf seinen Lippen.
"Tötet mich doch!" Flüsterte ich zu ihm und schaute zu ihm hinauf. Sein grinsen wurde breiter,als er auf mich zukam. Will ich das wirklich? In letzter Sekunde schaltete sich noch mein Gehirn ein und schlug mein Schwert gegen ihn. Schmerzerfüllt schrie er auf,da ich sein Arm abschlug. Seine Kraft reichte noch um mich auf seine Schulter zu schleudern. Wild stocherte ich mit mein Dolch,welches ich am Gürtel versteckt hatte,auf sein Rücken ein. Das Blut spritzte mir entgegen. Das ich endlich Ruhe geben sollte,stach mir der Uruk sein Schwert in mein Bauch. Schmerzerfüllt atmete ich schwer auf und hielt meine Wunde fest.
"Lasst mich runter!" Schrie ich und stocherte weiter in sein Blut übersäten und vernarbten Rücken.

Ich zappelte und stocherte weiter,bis mich meine Kraft verließ und meine Augen sich mit Tränen füllten.
"Hilfe!" Versuchte ich zu schreien,doch es war nicht weiter als ein Hauch. Seine Schwertspitze drang noch einmal in meine Wunde. Das letzte was ich hörte war ein surren von Pfeilen und das Krachen auf dem Erdboden aufkommen. Die Schwärze umfing mich.

"Was war nur in ihr gefahren?" Hörte ich eine Stimme. "So haben wir aber mehr vom Fleisch." Eindeutig Gimli. "Du denkst nur ans Essen." Fauchte eine Stille,die ich überall heraus hören würde. Ich drehte mich auf die andere Seite und schlug mit einem mal meine Augen auf. Das erste was mir ins Auge stach war der graue Umhang und die blonden Haare des Elben. Ich faste über meine Wunde. Ein Verband war darüber und somit war sie auch versorgt. Ein kurzer Schmerz durch fuhr mich,als ich mich langsam auf setzte. Sofort verstummten alle,als ich mich langsam auf alle zu bewegte und mich neben Pippin setzte. Ein kleines Lagerfeuer wurde entzündet und somit wurde die Umgebung durch die Flammen des Feuers erhellt. Es war früher Abend,als Legolas nervös mit seinen Fingern spielte und schließlich auf stand.
Er zeigte mir nichts.
Kein Lächeln kein Blick.
Auch keine Gefühle. Was hab ich ihn dann getan? Fragte ich mich. Er setzte sich abseits von mir und somit auch abseits von uns ins Gras.
"Was ist denn mit ihm?" Brach Merry die Stille.
"Keine Ahnung." Zuckte ich mit den Schultern und schaute Gedanken versunken ins Feuer.
"Auch ein Kaninchen?" Bot mir Pippin mit vollem Mund an. Kopfschüttelnd verneinte ich somit.
"Was ist eigentlich zwischen euch?" Fragte mich Aragon vorsichtig. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich schüttelte mein Kopf und ging in die entgegengesetzte Richtung von Legolas. Ich legte mich dahin wo ich aufwachte. Kuschelnd in meine Tasche schloss ich meine Augen,als ich etwas kühles und nasses auf meiner Wange spürte. Leicht öffnete ich meine Augen und mir Schlich ein Lächeln auf meinen Lippen. Socke, oder der Welpe,stupste mich an und kuschelte sich in mein Arm ein.
"Wenigstens hab ich dich noch." Lächelte ich den kleinen an und drang in die Welt der Träume ein.

Kapitel ist bearbeitet

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