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Wunden werden zu Narben Kapitel 24

"Legolas!" schrie ich und schaute um mich. Nur ein paar Krieger von König Theoden standen da und bedauerten die wenigen Toten. Nur Gimli stand neben mir,er war der einzige aus der Gemeinschaft.

"Aragon." schrie nun auch Gimli. Ich wirbelte herum. Keine Spur von ihnen. Mein Weg führte mich zum Rande der Klippe. Ein Fluss war zu hören. Beim genaueren hinsehen,sah ich blonde Haare in einem Ast verfangen.

"Legolas!" schrie ich noch einmal,doch nichts regte sich. "Scheiße." murmelte ich und holte den Zwerg mit heran. "Wenn ich nicht mehr wieder komme und Legolas irgendwie gerettet wird,dann sage ihm das ich ihn Liebe."

"Du willst doch nicht da runter-"

"Ich mag dich echt,Gimli." lächelte ich ihn an  und sprang vom Rand aus. Im Flug schaffte ich es den Ast fest zu halten. Ich hing an einem dünnen Ast,der mehrere Meter über die Strom schnellen war. Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Mit Willenskraft schaffte ich mich auf den Ast zu schwingen. Die blonden Haare stachen mir ins Auge. Langsam kam ich zu mein Zeil voran und schob die Holzbalken beiseite. Mit Schwierigkeit schaffte ich hin hinaus zu ziehen. Meine Hand strich über seine Wange,als er seine Augen schwach öffnete. Erleichterung belegte mein Körper.

"Luna." lächelte er schwach.
„Ja,Legolas." erwiderte ich sein Lächeln.

"Wo ist Aragon?" fragte ich.

"Er ist die Klippe hinunter gestürzt." deutete er auf den Fluss unter uns.
„Ich bring dich am besten zu Gimli." Schaute ich die Felswand nach oben.
„Und du?"
„Ich werde nach Aragon suchen gehen."
„Nein,Luna! Wenn,dann suchen wir ihn zusammen."
„In dein Zustand? Ein Pfeil steckt in dein Bein!" entging ich ihn und suchte einen Weg die Felswand rauf. Vergebens. Legolas nahm meine Hand,schaute mich innig an und nahm mich beschützend in sein Arm.
„Der einzige Weg ist springen." hauchte er in mein Ohr und schon spürte ich wie die Luft an mir vorbeizog. Meine Haare spielten im Wind. Ein kurzer Moment,wo ich dachte ich würde fliegen,als ich in das kühle Nass eindrang. Die Strömung zog mich weg von dem Ort wo ich eintauchte. Ich spürte die Arme von Legolas nicht mehr. Am nächsten Felsen,wo ich gegen getrieben wurde,holte ich tief Luft und schaute mich nach den Elb um. Er war weg. Mehr Mals tauchte ich unter und stoß gegen zahlreiche Steine.
„Aragon." schrie ich in der Hoffnung er wäre hier irgendwo. Den nächsten Stein sah ich nicht kommen. Alles was ich nur noch spürte war ein Aufschlag,danach wurde alles schwarz.

Die Nüstern eines Pferdes berührten mein Gesicht. Es stupste mich an. Langsam öffnete ich meine Augen.
„Lenabra." lächelte ich schwach. „Suche Legolas und Aragon." schickte ich sie fort. „Ich kann dich hier nicht liegen lassen." hörte ich die Stimme der Stute in meinem Kopf. Ein Lächeln huschte über meinen Lippen.
„Legolas hab ich schon beim Aufprall verloren. Er muss bei Aragon sein. Stromaufwärts. Bitte Lenabra. Danach reite gleich nach Helms Klamm."
„und du?"
„Ich komme nach." ich stand langsam auf,da mein Kopf am explodieren war.
„Nun geh und suche die beiden! Ich komme schon allein klar." und somit ritt die Stute davon. Seufzend schaute ich ihr nach. Einer hätte eh laufen müssen. Ging es mir durch den Kopf. Mein Blick wandte ich in allen Richtungen. Der Fluss endete hier,danach kam Landschaft. Helmes Klamm ist nicht weit von hier. Waren meine Gedanken,als ich los laufen wollte,doch ich viel stattdessen. Der Kies unter mir drang in meine Haut ein. Ich spürte eine warme Flüssigkeit meine Nase hinunter laufen. Erneut richtete ich mich auf und versuchte all den Schmerz zu verdrängen und ging weiter. Allerdings spukte ich Blut,als ich zu schnell lief,doch das hielt mich nicht von mein Ziel ab.
Die Sonne neigte sich schon dem Untergang und ich hab die Orientierung verloren. Endlos rannte ich nur umher. Ich setzte mich einfach hin. Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein,denn als ich meine Augen öffnete,vielen die Strahlen der Sonne auf mich herab. Schnell richtete ich mich auf und schaute um mich. In der Ferne erkannte ich ein Pferd. Erleichtert ließ ich mich auf die Knie fallen. Lenabra kniete sich vor mich und ich zwang mich auf ihr Rücken. Meine Augen wurden immer kleiner bis die Schwärze mich umfing.

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich lag in ein Arm von jemanden. Ich kannte diesen Geruch. Sogleich fühlte ich mich geborgen. Ein Lächeln huschte über meine Lippen.
„Es ist schön zusehen das es dir wieder besser geht." hauchte er. Mein Lächeln wurde breiter. Mein Blick viel hinab zu sein Bein,wo seine Wunde war. Ein Verband war um sein Bein gebunden.
„Wie gehts dir?"
„Wenn es dir gut geht ,Luna,dann mir auch." hauchte er in mein Ohr. Es bescherte mir Gänsehaut.
„Wir sind in Helms Klamm,stimmt's?" fragte ich in die Stille und schaute mich im Zimmer um.
„Ja." mein Blick war auf das Fenster gerichtet. Die Sonne schien Untergegangen sein.
„Legolas." hauchte ich in das Gemach,doch ich hörte nur das gleich mäßige Atmeten. Ich drehte mich zu ihm hinauf. Er schlief. Meine Hand fuhr über seine Wange. Ich drückte ihm ein Kuss auf die Wange und versuchte aus dem Bett zukommen,doch er bemerkte er.
„Luna?" murmelte er vor sich hin.
„Hier." hauchte ich gegen seine Lippen und drückte ihm einen Kuss aus seine Lippen. Mit einen Lächeln auf seinen Lippen tragend,schlief er weiter. Ich tapste leise zur Tür und Verschluss sie leise hinter mir.

Kapitel ist nun bearbeitet
Eure Mexxeli22

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