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Wildnis Kapitel 15

Luna

"Wir werden dich vernichten." Grunzte ein Ork gehässig, während ein anderer sein Dolch zückte und mit bedrohlichen Schritten auf mich zukam. Der Fetzen in meinen Mund verhinderte die lauten Schreie die von mir gingen und gaben nur dämpfte Töne wieder. Ich wollte dem Dolch entkommen. Fliehen vor den Orks hier in dieser Höhle, doch ein Uruk-hais musste mich fest halten. Ich riss an dem Strick den man mir anlegte und schrie um so lauter als der Orks mit dem Dolch ,das blutverschmierte Dolch an meiner Kehle hielt.

"Jetzt halt schon still,Weib!" Grunzte der Ork,als man das Dolch durch meine Kehle zog. Das letzte was ich sah war nur noch Blut. Blut was aus meiner aufgeschlitzten Kehle kam und den Orks entgegen spritzte. Dann umfing mich die Finsternis.

Ich merkte nur noch wie ich durch meinen eigenen Schrei erwachte und ruckartig meine Augen aufriss. Mein Atem war hastig und somit unregelmäßig. Verängstigt schaute ich mich in meiner Umgebung um. Die Sonne war schon im Westen untergegangen und der Mond sowie einzelne Sterne erblickten nun den Nachthimmel.

"Legolas?" Fragte ich wimmernd nach. Einzelne Tränen bannten sich einen Weg meine Wange hinunter. Erst jetzt wo ich meine Umgebung erst richtig wahrgenommen hatte, sah ich ein das ich hier allein war.

"Bitte lasst mich nicht allein." Murmelte ich die Nachtluft und schob meine Ärmel meiner Bluse über meine Fingerkuppen und knabberte verängstigt an meinen Fingernägel da manche noch über den Rand des Stoffs schauten. Warum lassen sie mich hier alleine liegen?

"Du hast mir was versprochen, Legolas." Murmelte ich vor mir her und entsann mich an seine Worte die er mir versprach als ich kurz vorm Einschlafen war. Um meine Gedanken erneut zu ordnen, schloss ich meine Augen und atmete tief durch.

"Luna." Vernahm ich eine vertraute stimme. Aus angst es könne jemand fremdes sein, ließ ich meine Augen geschlossen und versuchte mir vor zustellen das ich woanders bin, was vergebens war.

"Luna. Es ist alles gut." Erklang erneut die Stimme. Ich hörte das Lächeln aus der Stimme heraus,was mir nur noch mehr Angst gab und ich meine Augen zukniff.

"Luna." Lachte eine mir fremde Stimme. Ein Bild schob sich mir in den Unterbewusst sein. Das Auge von Sauron und eine kleine,schwarze Kapuzen Gestalt daneben, schob sich mir vor Augen.

"Das Amulett,Luna!" Raute die Stimme, sodass es mir Kopfschmerzen scherte. Erneut schob sich ein Bild in mein Unterbewusst sein. Ich hatte komplett meine Orientierung verloren, aber da sah ich ein Bild von lauter Gefangenen in einer Steinbucht sitzen. Alle saßen sie machtlos, mutlos und ausgehungert da. Das letzte was ich hörte waren die Schreie der Gefangen und das Geräusch von quietschenden Türen. Ob es nun in der Realität oder in einer Art Traum war, konnte ich nun nicht mehr zuordnen da ich ein rütteln an meiner Schulter verspürte und rufe, von stimmen die ich kannte, vernahm.

"Luna!" Es wurde immer lauter, bis ich bemerkte das ich erneut schrie und schlagartig meine Augen öffnete.

"Es ist alles gut,Luna." Lächelte mich Legolas beruhigend an,als ich ihn im nächsten Augenblick um den Hals fiel. Tränen liefen mir unaufhaltsam über mein Gesicht. Als würde dieser Moment nicht ewig sein,krallte ich mich an ihm.
"Alles ist gut,Luna." Hauchte mir Legolas in mein Ohr.

"Bleib bei mir." Hauchte ich in die Nachtluft und krallte mich umso mehr fest.

"Der Geist Sauron hatte versucht Besitz von dir zu ergreifen,Luna. Er wollte deinen Geist benebeln." Begann der Waldläufer ruhig und stocherte in der Asche herum, bis nur noch die Glut des Feuers zusehen war.

"Du hast mich beleidigt." Warf mir der Zwerg an den Kopf.

"Es war nicht Luna, es war Sauron!" Erklärte es Aragon noch einmal. Somit brach eine Stille zwischen aus,bis auf ein Wimmern was mir entfuhr.

"Ich bin dich bei dir,Luna." Flüsterte mir Legolas beruhigend in mein Ohr. Erst waren es leichte Kopfschmerzen,aber sie fingen an zu dröhnen. Ich hatte das Gefühl als würde mein Kopf jeden Augenblick explodieren. Tränen rannen mir unaufhaltsam über meine Wange,unkontroliert aber mit Schmerzen verbundenen.

"Luna?" Redeten sie auf mich ein. Ich hörte Aragon, doch Legolas rief am lautesten meinen Namen. Ich fühlte nur noch einen Aufprall auf den Rücken,doch die Kopfschmerzen waren eindeutig schlimmer als dieser Aufprall. Meine Sicht wurde immer verschwommener und ich sah das Auge von Sauron vor mir. Es verwandelte sich in mein Amulett um. Ich wollte mich dagegen wehren,schrein oder einfach ihm ein Dolch hinein rammen, doch es schien als würde mir mein Körper nicht mehr zu gehorchen. Aus meinen Mund kamen Wörter die ich nie sagen wollte. Was ist hier los? Waren meine einigen Gedanken,als ich hörte was Aragon sagte, selbst die Stimme Legolas verstand ich.

"Schlag sie bewusstlos." Gab der Waldläufer leise zu.

"Du willst sie töten!" Schrie Legolas fast. Ich lag hier und konnte mich nicht bewegen, stattdessen steuerte jemand anders mein Körper.

"Der weiße Zauberer ist in der Nähe. Er weiß das wir hier sind und hat Sauron verraten wo wir sind." Das klingt Logisch. Stimmte ich ihn gedanklich zu.

"Ich lasse aber nicht zu das du ihr weg tust." Es war eindeutig Legolas.

"Legolas! Das ist nicht deine Luna,das ist der Geist Sauron in Lunas Körper."

"Wenn du ihr weh tust,Aragon,verzeih ich dir das nie." Drohte Legolas dem Waldläufer.

"Verzeih, Legolas." Bekam ich es leise von Aragon, als ich nur noch ein Dumpfes Geräusch hörte. Legolas? Kreisten meine Gedanken um ihm. Als ich seine Stimme unter den vielen andern Rufen nicht mehr hörte, war mir klar was Aragon machte. Jetzt reichst! Fand ich ein Ende und nahm all meine angesammelte Kraft und schlug um mich.

"Verschwinde Sauron!" Schrie ich mir aus dem Leib, als meine Kopfschmerzen einen Ende fanden, doch gewann ich noch nicht endgültig.

"Du wirst nie siegen." Raute diese Stimme in mein Kopf.
"Liebe ist stärker,Sauron,vergesse es nicht." Schlug ich ihn zurück.
"Jetzt Aragon!" Hörte ich den Zwerg schreien,als ich nur noch die Schwärze um mich herum sah.

Die Nüstern eines Pferdes strich mir übers Gesicht. Selbst die kühle Schnauze eines Wolfes war unter meinen Arm zu spüren. Ich hörte das schnaufen des Pferdes und konnte genau heraus hören das es meine Lenabra war die mich hier gerade wecken wollte. Sanft öffnete ich meine Augen und schaute in den wolkenlosen Himmel. Der Warg begann an zu bellen,was mich zusammen zucken ließ.
"Schön dich zusehen." Brachte ich leise heraus und schmunzelte das Pferd an. Sie schnaufte um so lauter und nickte.
"Luna du lebst." Hörte ich von der andern Seite,als ich danach in eine Umarmung hineingezogen wurde. Aragon drückte mich fest an sich,als würde er mich lange Zeit nicht mehr gesehen haben.
"Wo ist Legolas?" Brauchte ich nur hervor. Schnell löste er sich wieder von mir und schaute mich traurig an.
"WO ist Legolas?" Wiederholte ich meine Frage.
"Er ist da." Deute er auf eine Stelle in der Nähe unseres Lagers. Mein Blick schnellte zu ihm,doch ich sah ihn nur regungslos liegen.
"Was ist passiert?" Fragte ich nach mit einem säuerlichen Unterton.
"Aragon! Warst du das der ihm bewusstlos geschlagen hat?" Hackte ich ungeduldig nach.
"Ich-" setzte er zur Antwort an,doch blieb lieber still. Blitzschnell stand ich auf und rempelte ihm von der Seite an,bis ich mich zu Legolas legte. Meine Hand glitt über seine Wange.
"Ich liebe dich." Hauchte ich in sein Ohr und drückte ihm ein Kuss auf die Wange. Meinen Kopf legte ich wie gewohnt auf seine Brust,nur mit den Unterschied das sein Brustkorb sich nicht mehr senkte oder hebt. Ich griff nach seiner Hand mit der ich mich verhakte.
"Luna. Hör mir zu,es tut mir leid,aber anders hätten wir dich nicht retten können."
"Wenn er nach den dritten Tag nicht mehr aufwacht,Aragon,verlasse ich die Gemeinschaft und reite nach Mordur." Das stand für mich fest. Ich werde dem dunkel Herrscher schon die Stirn bieten. Das alles endlich ein Ende zusetzten.
"Du kannst aber nicht-" ich schnitt Pippin das Wort ab.
"Ich werde Frodo helfen. Auch wenn mein Leben drauf geht. Das wichtigste in meinen Leben ist dieser Elb,denn ich verlieren werde." Schaute ich den Waldläufer warned an. Die anderen widmeten sich ihren aufgaben weiter und sagten kein ranziges Wort. Nur das zirpen der Grillen und das zwitschern der Vögel war zu hören.

"Legolas." Flüsterte ich in sein Ohr und strich ihn eine Haarsträhne aus sein Gesicht. Im nächsten Moment folgen am Rande eines kleines Waldes Raben krähend davon und das Rascheln des Busches war kaum zu überhören.

"Was war das?" Fragte Pippin, der gleich von Merry angestoßen wurde.

"Orks." Wisperte ich und sah zu Legolas.

"Nach Ostgiliat!" Rief uns Aragon zu und somit eilten alle zu den Pferden. Lenabra kam zu uns und legte sich zu Boden. Erst setzte ich mich, um Legolas aufs Pferd hinauf zuziehen. Ein Pfeil verfehlte mir nur knapp,als Socke anfing zu bellen.

"Den andern nach." Flüsterte ich in Lenabras Ohr, die sogleich in Galopp los galoppierte. Ich versicherte mich das Legolas fest war und nicht die Gefahr bestand das er runter fällt. So gleich zückte ich Bogen und spannte zwei Pfeile ein um mich in nächsten Augenblick um zudrehen und nach unseren Verfolger zu schießen.

"Socke!" Schrie ich nach dem Warg der brav neben mir galoppierte. "Töte jeden Ork der mir und Legolas zu nahe kommt!" Wies ich dem kleinen an. Ob er mich verstand,sah ich erst als er langsamer lief und die Orks angriff. Ich half Socke indem ich mehr Orks abschoss. Vor mir Ritten die Hobbits und der Zwerg. Es sah schon sehr belustigend aus,da alle drei hoch und wieder runter geschuckelt wurden. Unserer Verfolger ließen nicht nach. Selbst als die Sonne unter ging und es schon anfing zu dämmern.

"Aragon!" Schrie ich nach ihm der sich zu mir umdrehte. "Schlagt hier ein Nachtlager auf. Dort ist eine Höhle."

"Luna-" Wollte er etwas einwenden.

"Haltet an!" Schrei ich allen an, die auch alle anhielten. "Merry,Pippin." Holte ich die beiden Hobbits ran und die mir gleich mit Legolas halfen. "Bitte passt auf ihm auf." Flehte ich den dreien an, die mir zu nickten und es sich in der Höhle gemütlich machten. "Aragon, komm du mit mir." Rief ich zu dem Waldläufer rüber und stieg erneut auf Lenabra auf.

"Eine Elbe die Kriegserfahrungen hat." Merkte der Zwerg an.

"Gimli. Ich war noch nie in einem Krieg. Bis lang wurde ich verschont, aber früher oder später werde ich mich in einen Krieg befinden." Seufzte ich und trieb die Stute an. Der Waldläufer tat es mir gleich und gemeinsam ritten wir in die Ork Schar hinein. Ich köpfte Orks und treib merhr mal meine Pfeile in deren stinkenden Körper.

Der Mond schien über uns, wie einzelne Sterne. Noch immer bekämpften wir Orks, bis ich im Mondschein den letzten Ork mit Pfeil und Bogen erlegte. Schnaufend blieb die weiße Stute stehen.

"Wir haben es geschafft." Lächelte ich den Waldläufer zu. Bellend kam noch Socke dazu, der eine Blut verschmierte Schnauze hatte.

"Du hast gut gekämpft, Mellon." lobte ich den Wargwelpen. Mein Amulett leuchtete im Mondschein blau auf und neue Energie durchströmte meinen Körper. Neuen Lebensmut.

"Lass und zurück reiten,Luna. Man vermisst und sicher." meldete sich nun auch der Waldläufer zu Wort. Nickend willigte ich ein und ritten im Trab zurück zu den andern

"Deine Kampffähigkeiten werden immer besser." merkte Aragon an und unterbrach somit die Stille zwischen uns.

"Hannon le." schmunzelte ich leicht.

"Ich werde alles tun damit, Legolas wieder  erwacht." Anscheint laß er meine Gedanken und wusste weshalb ich so knapp antwortete.

"Und wenn nicht? Dann werde ich schon übermorgen in Mordur sein." Ritt ich an ihn vorbei und hielt an der Höhle. Ich ließ Lenabra ihre Freiheit und ging schnell in die Höhle. Ein Feuer wurde in der Mitte entzündet, rings schliefen die beiden Hobbits und der Zwerg hielt Wache. Pfeife rauchend starrte er in das Feuer.

"Wer ist da?" sprang Gimli auf und sprach in meine Richtung.

"Jemand den du nicht gerne persönlich triffst." lächelte ich und hockte mich vor ihm um ihm zu umarmen.

"Ich dachte euch wäre was passiert."

"Gimli, du erdrückst mich!" japste ich nach Luft.

"Oh das tut mir leid." Entschuldigte er sich.

"Ich hab dich auch vermisst." gab ich zurück und ging auf Legolas zu. Ich legte mich neben ihn, wie gewohnt auch legte ich mein Kopf auf seine Brust. Mein Blick glitt zu sein Gesicht hinauf bis ich meine Lippen auf seine legte und mich wieder bei ihm einkuschelte.

"Ich liebe dich." Murmelte ich in seine Brust und schloss meine Augen.

"Da bist du ja,Aragon." Empfing der Zwerg den Menschen.

"ich hoffe so sehr das Legolas aufwacht." seufzte der Waldläufer.

"Du hast ihr damit nur wehgetan. Ich wünsche ihr alles Glück der Welt." Seit wann so romantisch,Gimli? Fragte ich mich selbst.

"Schlaf! Ich halte Nachtwache." seufzte der Waldläufer. Ich drang immer mehr in die Welt der Träume ein, bis ich dann auch wirklich einschlief.

Ein Herr von Menschen liefen durch ein Tal. Mache ritten,mnache mitten laufen. An der Spitze ein König,was sein Volk führte. Gebell erklang hinter mir, als ich mich umdrehte kam der Warg an gerannt und setzte sich freudig neben mich.

"Siehst du das Volk dort? Weißt du wo sie hin wollen,Socke?" fragte ich den Welpen Warg. Eigentlich fragte ich ihm aus Spaß und erwartete keine Antwort, doch er zeigte in eine Richtung. 

"Du meinst zu dieser Stadt dort?" Fragte ich ihn. Er schluckte seinen Kopf hinauf und hinunter. "Ist das Minas Tririt?" Er bellte und ich deutete es als 'ja'. Verträumt schaute ich zu dem Volk hinunter und beobachtete jeden, sodass ich nicht mitbekam was hinter mir geschah. Ein Angstschrei entfuhr mich,da mich jemand  fesselte und ich dann ein Stückstoff in mein Mund bekam. Ich werte mich und schrie, doch dadurch wurde ich nur bewusstlos geschlagen.

Ich merkte wie ich durch meinen eigenen Schrei erwachte und mich in einer sitzenden Position befand. Mein Atem war unregelmäßig und hastig dazu. Ich sah durch den Höhleneingang die ersten Sonnenstrahlen hinein scheinen.

"Alptraum?" Fragte eine Stimme in einer Ecke der Höhle. Mit großen Augen schaute ich zu der stimme und nickte. Ich werde mehr solche Alpträume haben.

"Wir sollten Aufbrechen. Bevor ein Zauberer auf die wunderbare Idee kommt und eine weitere Truppe nach uns schickt." Erhob ich mich und ging aus der Höhle. Socke kam an mit etwas leblosen in seinen Maul. Stolz legte er das tote Tier vor meine Füße.

"Dann esse es schnell, Mellon. Wir brechen gleich auf." Lächelte ich den kleinen an, der sofort aß. Merry und Pippin kamen verschlafen aus der Höhle, bis auf Gimli der mir mit Legolas half. Vor mir auf mein Pferd saß wieder Legolas und Merry und Gimli teilten sich Legolas Pferd. Pippin und Aragon auf ein Pferd. Im Galopp ritten wir los. Keine Pause schlugen wir ein, erst als es dämmerte schlugen wir unter einer dichten Eiche unser Nachtlager auf. Ich legte Legolas mit Gimlis Hilfe nahe des Baumes, wo er Geschützt war.

"Dann wollen wir erst einmal ein Feuer machen." Freute sich der Zwerg und nahm schon Äste und Zweig in seinen Händen. Ich legte meine Hand auf seine und schaute ihm ernst an.

"Hier kein Feuer. Zu unseren Schutz." Erklärte ich den Zwerg der verstanden nickte und das Holz weglegte. "Ich halte heute Nachtwache." Kündigte ich an und setzte mich zu Legolas.

"Damit du dich in der Nacht davon stehlen kannst, oder wie?" Fuhr mich Pippin an.

"Das tu ich nicht. Wenn dann wurde ich entführt, aber ich werde noch nicht gehen." Munterte ich den Hobbit auf, der angerannt kam und mich umarmte. Merry kam auch noch dazu und jetzt hatte ich meine beiden kleinen. Sie lösten sich nach einer Weile und gingen an ihren Schlafplatz zurück. Mal schauen ob mein Alptraum Realität wird. Mit diesen Gedanken nahm ich Legolas Hand und verhakte diese mit meiner.

"Bitte geh nicht nach Mordor." richtete Aragon das  Wort an mich. Ich schüttelte den Kopf  und wandte mich meinen Elben zu.

"Bitte wach wieder auf." Hauchte ich in die Luft und eine Träne rann über meine Wange die auf seinen Lippen landete. In einer der Märchen aus meiner Kindheit, wäre er jetzt auf gewacht und hätte mich geküsst. Es hieß immer: Ende gut, alles gut. Gibt es auch ein Happyend?
Der Schein des Mondes traf mich und auch Legolas. Verträumt schaute ich in die Schatten,die der Mond zurück gab. Als ein Rascheln meine Aufmerksamkeit,nahm. Meine Augen formten sich zu Schlitzten,als das Rascheln immer lauter wurde. Ich ließ die Hand von Legolas los,musterte noch einmal sein Gesicht bevor ich aufstand und mein Dolch zückte. Im nächsten Augenblick,spürte ich etwas an meinen Umhang zerren. Mein Blick flog rasch hinunter zu dem Täter. Socke,zerrte an den Umhang und wollte mich wohl davon hab halten weiter zugehen.
„Ich komme schon wieder." hauchte ich in die Nachtluft und ging in geduckter Haltung,voran. Das Gemurmel wurde lauter und das Rascheln fand ein Ende. Ich befand mich außer Sichtweite vom Nachtlager,als jemand blitzschnell aus dem Gebüsch sprang und ein Stück Fetzten mir in den Mund stopfte. Mein Geschrei,ertönte gedämpft,somit konnte keine Hilfe kommen. Unbemerkt,ließ ich mein Dolch in einer meiner Stiefel verschwinden,als ich danach nichts als die Schwärze sah.

Zu diesen Zeitpunkt,öffntete Legolas seine Augen.

Kapitel ist bearbeitet

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