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Vergangenheit Kapitel 12

Nur kurz vorne weg .. Dieses Kapitel bearbeite ich nicht. Bis auf ein paar kleine Stellen wie im vorherigen Kapitel ;) Viel Spaß beim weiter lesen :)
------------------------------------------Ich strich einmal kurz rüber über den Sattel.
"Diese Linien. Die sind auch auf mein Amulett drauf."
Schnell ergriff ich mein Amulett und legte es neben das Symbol ,was auf dem Sattel war.
"Genau die selben Linien." Ich fuhr einmal mit mein Finger über den Sattel. Lege doch das Amulett auf den Sattel hinauf. "Was glaubst du wenn ich mein Amulett hier hinauf lege?"
Fragte ich das Pferd und ich herhielt erneut eine Antwort vom Pferd. Es wieherte und scharte wieder mit den Hufen. In diesen Augenblick hörte ich eine Stimme in mein Kopf.
"Lege das Amulett auf das Symbol vom Sattel hinauf. Es wird etwas geschehen womit du nicht rechnen wirst. Mach schon." Erwiderte sie. Ich guckte zum Pferd. "Warst du das?"
"Ja." Hörte ich wieder. Ich tat was das Pferd mir in Gedanken sagte und legte vorsichtig das Amulett auf das Symbol,aber vorher guckte ich noch einmal zum Pferd,atmete tief ein und aus und legte es drauf. Wenige Sekunden passierte nichts,aber mittlerweile leuchtete mein Amulett blau und ich verschwand. Ich drehte mich nach oben und danach drehte ich mich schnell nach unten,bis ich drehend auf einer grünen Wiese aufprallte. Mein Amulett hielt ich immer noch in meiner Hand. Alles tat mir weh vom Aufprall und mir war schlecht vom ganzen drehen. Ich brauchte einige Minuten um mich zu sammeln und stand langsam auf. Ich schaute mich um wo ich eigentlich gelandet war und sah neben mir eine neu gebaute,frisch gestrichene Scheune. Ein Zaun sperrte die Pferde ein. Beim genauen hin schauen waren es acht weiße Pferde die auf einer Wiese grasten. Ich ging näher zum Zaun hin und sah das die Scheunentür offen stand. Neugierig trat ich ein. Als ich vor einigen Minuten hier eintrat ,war die Tür kaputt und alles war verbrannt,doch jetzt war alles wieder auf gebaut. Wahrscheinlich bin ich in der Vergangenheit gelandet. Dachte ich und ging auf ein kleines Mädchen zu, was in einer Box stand und hier Pferd striegelte. "Hallo." Begann ich.
Das Mädchen drehte sich zu mir um. "Äh... Hallo!?" Sie schien verwundert zu sein.
"Ist das dein eigenes Pferd?" Fragte ich und das Mädchen kam ein Schritt näher zu mir.
"Ja. Es ist mein Pferd. Ich habe sie groß gezogen,weil ihre Mutter nach der Geburt gestoben ist und der Vater war altersschwach. Nach drei Tagen ist hier Vater dann auch gestorben." Erklärte sie mir. "Ein schlimmes Schicksal hatte sie schon hinter sich." Murmelte ich und fuhr fort. "Du warst gerade ausreiten oder?" Sagte ich nun etwas lauter, wehrend sich das Mädchen wieder zum Pferd um drehte und ihre Mähne kämmte.
"Ja. Ich war mit meine Freundin Anna ausreiten." Ich guckte eine Box weiter und sah ein weiters Blondes Mädchen was ebenfalls ihr Pferd striegelte. Anna winkte und ich winkte zurück und grinste dabei. "Und wer bist du?"
"Ich bin Rhiana. Die Tochter von Rhein. Dem diese Scheune gehört. Und du?" Fragte Rhiana mich. "Ich bin Luna." Sagte ich lächelnd.
Rhiana kam zu mir und machte die Tür von der Box auf,so dass ich hinein kam. "Freut mich."
Sagte sie und wir gaben uns die Hand.
"Woher kommst du eigentlich,denn du scheinst nicht von dieser Gegend zu kommen"
Das sieht man mir an? "Ich komme nicht von dieser Welt. Durch Zufall bin ich hier gelandet."
Rhiana guckte mich komisch an und es schien, als ob sie fertig mit Striegeln war.
"Naja. Egal. Hilfst du mir bitte den Sattel weg bringen?" "Na klar." Ich nahm den Sattel und sah wieder dieses Symbol auf dem Sattel. Das ist der Sattel wo mit ich hier her gekommen war. Ich erblickte das Pferd. "Du hast mich also hierher geführt. Und dich werde ich in einigen Stunden wieder sehen. Moment. Du kannst immer noch meine Gedanken lesen hab ich Recht?" Das Pferd scharte mit den Hufen. "Du wirst dich auch nicht verändern,sag ich dir."
"Hallo? Luna? Gehst du bitte aus Box raus?"
"Oh. Ja." Und ich machte die Tür auf . Ich ging nach hinten und wartete dort auf Rhiana. Als sie bei mir war gingen wir gemeinsam in die Sattelkammer. Ich wusste schon wo der Sattel hinkam und legte him wieder hin,wo ich den Sattel vor Minuten gesehen hatte. "Du warst noch nie hier,aber weißt wo alles steht." "Stimmt ich war noch nie hier." Flüsterte ich,als ich Lenabra ließ. So heißt sie also Lenabra. Ein schönes Pferd. "Lenabra ist ein Elbischer Name. Es bedeutet Freude des Lebens." Sagte ich zu Rhiana. "Ach Elben. Ich meine was geht mir das schon? Die Elben haben sogar eine eigene Sprache. Sie haben spitze Ohren und glauben sie könnten alles mit ihr Bogen." "Hey! Ich weiß nicht ob du das mitbekommen hast,aber ich bin eine Halbelbin. Mit Pfeil und Bogen kämpfe ich mit jeden Ork." Schwärmte ich und dachte dabei an Legolas. Was tut Legolas jetzt eigentlich?

Legolas Sicht

Es war jetzt schon um die Mittagszeit und Luna ist immer noch nicht zurück. Erwartungsvoll saß ich immer noch am Ufer des Sees und blickte auf die andere Seite. Wo ist sie? Ich kann sie nicht mehr sehen!! Außer Pferde und eine verbannten Hütte sah ich nichts. Ihr wird doch wohl nichts zu gestoßen sein. "Legolas,Luna wird schon zurecht kommen." Sagte Aragon und fing an Feuerholz zu sammeln.
Ich drehte mich kurz zu den anderen und dann guckte ich wieder auf die andere Seite.
"Hätte ich sie nicht begleiten können?" Murrte ich vor mich hin.

Luna

"Ist mir eigentlich egal." Sagte Rhiana und trat aus der Tür. Ich folgte ihr,als ich plötzlich ein Geschrei von draußen hörte. "Hast du das gehört?" Fragte ich Rhiana. "Was?" Sagte sie,als ein Mann zu Rhiana kam. "Papa." Sagte sie zum Mann und umarmte hin. Er löste sich aus der Umarmung, ging in die Sattelkammer und setze sich auf ein Hocker. Ein brennenderPfeil rammte in die Scheune ein und ich erkannte das es ein Orkpfeil war. "Orks" Sagte ich laut. "Orks." Schrie Rhiana erneut und lief noch einmal in die Sattelkammer,redete mit ihr Vater und rannte schnell zu Lenabra. Ich folgte ihr stumm. Alles begann zu brennen das Dach brannte zuerst und zog sich nach unten. Rhiana nahm Lenabra und führte es nach draußen,doch Lenadra hatte Angst und ging langsam hinaus.
Alle waren fast alle draußen ,außer Rhiana's Vater und zwei Frauen die sich in einer Ecke zusammen kauerten. Ich blieb mitten im Gang stehen und sah wie Rhiana mit Lenabra endlich draußen waren. Als Rhiana Lenadra los ließ,spürte ich Gefahr. Schnell rannte ich raus und sah in der Luft ein großen,brennendes Brett was gerade zu auf Rhiana raste. "RHIANA LAUF!" Schrie ich und versuchte sie weg zu schupsten,aber ich konnte sie nicht weg schupsen. Stattdessen hörte ich eine Laute,flüsternde Stimme. "Du kannst die Vergangenen nicht verändern!!"
Sagte die Stimme die auf einmal verschwand. Ich guckte zu Rhiana die jetzt auf den Boden lag. Ihre Kleidung fing an zu brennen. Ich lief zu ihr und löschte die Flammen. Dann drehte ich sie um zu mir. "Rhiana?" Flüsterte ich.
"Luna. Kümmere die gut um Lenabra. Sie braucht jemanden." Sagte sie hustend und mit einer kläglichen Stimme. Aus ihrer Jacken Tasche holte sie ein Stück Papier und gab es mir.

Das Pferd im Bild soll Lenadra darstellen ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen.
Eure Mexxeli22 <3

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