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Minas Tirith Kapitel 35

Das Licht der Sterne und des Vollmonds,vielen auf mich hinab. Unter einer großen Weide angelehnt schaute ich in den Nachthimmel. Verträumt schaute ich den hellsten Stern an und dachte ungewollt an zuhause. Socke leistete mir schon seit Stunden Gesellschaft. Friedlich grasten die Pferden und die Grillen,die versteckt im hohen Gras waren,zirpten. Noch ein paar Stunden und meine Nachtwache würde enden. Würde es nach mir gehen,würden wir jetzt schon los reiten.
Am Horizont,im Norden,ging langsam die Sonne auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen tragend,weckte ich die andern.

Am frühen Mittag,sah man schon die weißen Wachtürme Minas Tirith. Im Galopp kamen wir vor das große Tor an,welches für uns geöffnet wurde. Wir passierten und ritten Gandalf nach. Der Weg ging nach oben zu den Truchsess der weißen Stadt.
Wirklich jeder blieb stehen und musterte uns. Ich ignorierte die Blicke,die mir zugeworfen wurde und blieb brav hinter Aragon,denn hinter mir war Legolas mit Gimli.
Socke trabte neben mir her und präsentierte sich selbst.
Gandalf blieb dann oben vor ein weißen Baum stehen und warte auf uns.
"Also. Das ist der Truchsess Gondors Isildur der Vater von Boromir. Es wäre unklug von euch,zu erzählen das sein Sohn Tod sei. Ich bitte den Truchsess für eine Unterkunft denn wir reiten morgen nach Mordor zum Schwarzen Tor." Erklärte uns Gandalf seinen Plan und drauf folgen wir ihn zum weißen Tor. Wir passieren nun auch dieses Tor. Die Halle war riesig. Jeder einzelne Schritt oder aufstützten des Zauberstabes,schallte durch den Saal. Gandalf ging voran,daneben der Waldläufer. Als Schützlinge,die beiden Hobbits und der Zwerg,bildenden den Schluss. Neben mir lief Legolas. Ich spürte seine Blicke auf mir,doch ignorierte sie gekonnt. Der Warg blieb draußen,aber verständlich.
"Ich Grüße euch Truchsess Gondor." Verneigte sich Gandalf und wir taten es ihm gleich.
"Gandalf. Weshalb seid ihr gekommen?" Fragte er König und saß immer noch auf sein Thron. Mein Blick fiel auf den Boden und traute mich nicht auf zu schauen. Als niemand antwortete,fuhr Isildur weiter. "Vielleicht seid ihr kommen,um mir zu sagen,dass mein Sohn tot ist. Das Boromir tot ist." Wiederholte er wutberannt. Er schmiß das Horn von Boromir auf den Steinoden. Es war kaputt und man konnte es so nicht mehr benutzen. Sofort kamen mir wieder Erinnerungen vor. Wie Boromir und ich die beiden Hobbits versucht haben zu schützen und wie wir denen hinterher gerannt sind,um  die Orks zu töten. Doch er wurde abgelenkt und dadurch traf ihn ein Pfeil. Wie er zu Boden sank. Ich hatte das Bild,wie Boromir vom Pfeil getroffen wurde, direkt vor Augen. Ein Träne floss mir die Wange hinunter und schaute zu,wie die Träne auf den Steinboden aufkam. Ich spürte einen Blick auf mich und in meinen Augenwinkel,sah ich Legolas besorgten Blick. Legolas schenkte mir ein Lächeln. Ich erwiderte sein Lächeln und wusch mir die eine entflohene Träne weg.
"Keines Wegs sind wir deshalb kommen. Wir sind hier um nach einer Unterkunft zu fragen. Morgen werden wir auch schon wieder weg sein." Sagte Gandalf.
Auf einmal bekam ich Kopfschmerzen. Sie wurde immer stärker und ich bekam ein Bild vor Augen.
Ich sah Saruman wie er tot mit den Menschen,Orks und Uruk-Hais auf den Schlachtfeld lag. Das Bild verschwand und nun sah ich nur noch verschwommen. Ich suchte mir halt bei Legolas,weil die Kopfschmerzen umso mehr weh taten. Seinen besorgten Blick durch Löschgeräte mich. Anhand seiner Lippen sah ich das er sprach,aber ich verstand kein Wort. Ich spürte wie er einen Arm um mich legte.
Mir wurde etwas schwindelig und konnte auch kaum noch stehen. Irgendwann
verlor ich mein Gleichgewicht und viel in Legolas Arm,der mich gleich auffing. Danach wurde alles schwarz...

Und ein weiters Bild kam auf mich zu. Dieses Mal war Sauron darauf zuerkennen. Er schmiedete Pläne,denn er hatte ein Zettel und ein Stift in seiner rechten Hand. Es war nur eine schwarze Gestallt. Auf den Tisch,worauf sich auch der Zettel befand,war ein Buch. auf dem Buch sah man ein Amulett und nach genauen hinsehen,war es mein Amulett.
‚Das sind bestimmt die Pläne von der neuen Macht'. Waren meine Gedanken. Es tauchte auch schon ein weiteres Bild auf.
Dieses Mal sah ich Frodo und Sam in Mordor.
Sie kletterten gerade den Schicksalsberg hinauf. Frodo war schon drin und wollte den Ring nicht mehr her geben. Ein weiters Wesen kam auf ihn zu und biss Frodo den Finger ab. Das Wesen und der Ring wurden gleichzeitig verbrannt. Meine Sicht änderte sich wieder und sah nun das schwarze Tor. Sauron  hatte mein Amulett irgendwie erhalten. Ein Uruk brachte es Sauron. Sauron ging wieder hinein und rieb an mein Amulett. Er sprach eine anderer Sprache,sodass man ihn nicht hören konnte. Nachdem er das tat,erhob sich aus der Asche ein Wesen. Es kam wieder ein anderes Bild und drauf,sah man wie Mordor zerstört war. Das passiert also,wenn Sauron mein Amulett nicht erhält und wenn der Ring vernichtet ist. Noch ein Bild!
Darauf sah ich eine große Glaskugel im Wasser liegen. Wahrscheinlich war es eine Zauberkugel,von Saruman. Vielleicht,hatte er durch diese Kugel immer Anweisungen bekommen was er tun sollte. Nun sah ich eine Draufsicht und sah,dass die Kugel leuchtete. Sie war in Iesengard und rollte zu einen Fluss hinunter,in das Wasser. Auf einmal flog ein Riesen Adler über Iesengard und auch dies verschwand. Ich sah das Bild nur noch verschwommen,bis wieder alles schwarz wurde.

Langsam öffnete ich wieder meine Augen. Ich hatte immer noch leichte Kopfschmerzen und so verzerrte ich mein Gesicht. Ich lag auf etwas sehr bequemes und war auch zugedeckt und dazu spürte ich das jemand meine Hand hielt.
"Legolas?" hauchte ich und schaute hinunter zu meiner festgehaltenen Hand. Plötzlich strich mir jemand eine Haarsträhne aus mein Gesicht,weshalb ich zusammen schreckte.
"Ja, Le méht nîn. Ich bin hier. Ruh dich aus." Als ich seine Stimme hörte,war ich erfreut. Ich versuchte mich auf zurichten,weil ich  mich aufsetzten wollte,aber ein Schmerz durchfuhr mein Kopf und glitt durch mein gesamten Körper,dass ich wieder zurück in das Bett viel. Legolas der neben das Bett hockte,stand auf und stand nun besorgt vor mich.
"Wo bin ich eigentlich? Wir waren doch im Thronsaal-" fuhr ich fort und schloss kurz meine Augen.
"Du liegst auf unseren Gästebett,Luna. Der Truchsess wollte uns erst keine Unterkunft geben,aber als er dich sah-„ „Er hatte wohl Mitleid mit dir und gab uns eine Unterkunft. Die andern schlafen neben uns. Selbst der Warg durfte mit rein."
Wieder durchfuhr mir ein Schmerz durch den Kopf. Schmerzerfüllt,verzichte ich mein Gesicht. Er hockte sich wieder neben das Bett und hielt meine Hand mit seinen beiden festen.
„Er hat sich bestimmt an seine Frau zurück erinnert." bekam ich unter Schmerzen heraus.
"Ist alles in Ordnung,Le méth nîn?" Fragte Legolas und schaute mich besorgt an.
„Le méth nîn." schmunzelte ich. "Aber Ja,alles in Ordnung. Könnte ich was trinken?" Meine Stimme war kaum lauter als ein Hauch. Sofort sprang Legolas auf,ging mit einen Glas durch eine Tür,die sich im Zimmer befand und kam mit einen vollen Glas wieder.
Ich richtete mich auf und saß nun auf das Bett. Legolas legte mir das Glas an meine Lippen und trank mit nur wenigen Zügen das Wasser.
Danach legte  ich mich mit seiner Hilfe wieder hin. "Danke." Sagte ich und lächelte leicht.
"Für dich doch immer Le méth nîn." Lächelte er zurück und hockte sich wieder neben das Bett hin.
„Das hört sich schön an. So wie ein Verheiratetes Paar." merkte ich grinsend an.
„Was?" hackte er nach.
„Le méth nîn." schmunzelte ich.
„Le melin." kam es lächelnd von ihm.
"Toi aussi." erwiderte ich und legte mich entspannt in die Kissen zurück.
Eine Stille kehrte ein.
"Was ist eigentlich passiert? Ich meine,als wir im Thronsaal waren wurdest du bewusstlos..." Fragte er vorsichtig.
"Ich bekam auf einmal Kopfschmerzen. Sie wurden immer stärker und sah ein Bild von Saruman wie er tot auf dem Schlachtfeld liegt. Danach wurde alles schwarz,aber ich sah weitere Bilder." Erklärte ich knapp.
"Was war das für eins?" Fragte er neugierig.
"Ich habe das gesehen wenn Sauron mein Amulett hätte,was dann passieren würde. Wenn er mein Amulett nicht hätte. Frodo und Sam,sie haben den Ring zerstört. Und eine Glaskugel im Wasser. In einen Fluss in Iesengard." erinnerte ich mich. "Bitte,setze dich doch. Du musst nicht auf den kalten Boden hocken." Flehte ich ihn an und rückte ein Stück von der Bettkante.
Zögerlich setzte er sich auf das Bett und hielt Blickkontakt mit mir.
"Dann hattest du also ein Vision." Murmelte er.
"Ja." Sagte ich klar und setzte mich wieder,da ich keinerlei Schwerzen mehr spürte. Schockiert sah mich Legolas an.
"Geht es dir wieder besser?" Fragte er nach und ich nickte. Als Legolas lächelte,musste ich auch lächeln. Ich schlug die Decke von mir und stand auf. Ein wenig brummte mein Kopf und taumelte leicht. Legolas hielt mich fest und so stand ich in sein Arm.
"Meinst du nicht das du lieber im Bett bleiben sollst?"
"Wieso? Ich wollte nur Essen gehen und-" Ich wurde unterbrochen.
"Ich hohle schon Essen." er half mir ins Bett und ging schnell aus dem Gemach. Lange musste ich nicht warten,denn Legolas kam wieder rein und ein volles Tablet mitgebracht. Er setzte sich neben mich.
„Daran könnte ich mich gewöhnen." lächelte ich den Elb an und begann zu essen. Natürlich teilten wir auch,aber das meiste aß ich. Vorfallen als es um Schokoladen Pudding ging. Er trug auch das leere Tablett weg und setzte sich erneut neben mich.
Die Zeit verging sehr schnell und das Gemach auch dunklere. Ich kuschelte mich in das Bett ein,als mir ein Gähnen entwich. Behutsam dreckte mich Legolas zu,als er sich danach erhob.
„Ich dachte es ist ‚unser Bett' willst du mich jetzt verlassen?" murmelte ich in das Kissen.
„Ich zieh mich nur um." man hörte sein Grinsen heraus. Ich war schon kurz vorm einschlafen,aber trotzdem spürte ich wie Legolas sich neben mich legte. Leicht öffnete ich meine Augen und sah einen Sixpack. Ein Lächeln Schlich sich über meine Lippen,als ich ihm immer näher heran rückte. Mein Kopf legte ich auf seinen Brustkorb. Meine Finger strichen über seinen muskulösem Bauch.
„Das gefällt dir wohl." merkte Legolas an.
„Ach hör doch auf! Ich mag nur das Muster." redete ich mich raus und schaute zu ihm hinauf. Ungläubig schaute er mich an. „Ich gebe dir ja schon recht." rollte ich meine Augen und schloss die Lücke zwischen ihm und mir. Es entwickelte sich an leidenschaftlicher Kuss. „Schlaf gut." lächelte ich in den nächsten Kuss hinein und kuschelte mich an ihm.
"Schlaf gut Le méth nîn." Flüsterte er und strich mir eine Strähne aus den Gesicht.
Ich hob mein Kopf an und legte mein Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss.
"Le méth nînel." Flüsterte er weiter und daraufhin presste er seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss. „Jetzt hör auf." beschwerte ich mich und kuschelte mich wieder an ihm. Ich schlief.

Kapiii ist bearbeitet

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