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Etwas besonders Kapitel 11

"Bring es schnell hinter dir,Luna." Murmelte ich zu mir selbst und brachte all meine letzte Kraft auf um schneller ans gegenüber liegende Ufer zu gelangen. Ich spürte kein Grund mehr wo ich mich sonst immer abstieß. Ich war jetzt so ungefähr in der Mitte des Sees angekommen und hier hatte somit kein Grund mehr. . Ich wollte nur so schnell wie möglich auf die andere Seite kommen. Nur noch ein kleines Stück und ich hätte es geschafft. Um die letzten paar Meter kam noch ein leichter Wind auf und eine leichte Strömung zog mich etwas aus der Bahn.
Es wurde immer schwerer zum paddeln und wusch mir nach einen kräftigen Zug den Schweiz von der Stirn. Immer näher kam ich an das Ufer heran bis ich letztendlich das Ufer errichte. Das erste was ich tat,war um fallen. Rauf auf das frische,weiche Gras. Ich lag praktisch auf den Bauch und schloß für einen kurzen Moment meine Augen. Ich drehte mich dann,aber auf den Rücken und schloß noch einmal meine Augen.
Du hast es geschafft! Waren meine Gedanken,als ich plötzlich etwas Schnaufen hörte und wieder meine Augen öffnete. Vor mir war ein Pferdekopf und das Schnaufen,brachte mich zum aufstehen. Ich stand ganz langsam auf und stand nun vor ein großes weißes Pferd. Langsam nahm ich meine Hand und streichelte es an der Stirn. Als ich meine Hand weg nahm, machte es den Kopf hoch und runter und Schnaufte wieder. Ist das nicht eigentlich ein Wildpferd?
Fragend drehte ich mich zum Floß und zog es auf das sicherer Land hinauf. Ich stand wieder vor dem Pferd und mir war so, als würde es mir was sagen wollen.  Denn es scharrte mit den Hufen auf den Boden und ging anschließend etwas rückwärts. Nur ein paar Schritte stand es weiter weg und als ich es folgte ging es noch ein Schritt weg. Das Pferd ging in eine Richtung und folgte es. Misstrauisch ging ich es nach blieb,aber doch stehen. Das Pferde merkte es sofort das ich stehen blieb und schon drehte es sich um und wieherte,  schwang den Kopf in einer Richtung.
"Du willst das ich dich Folge oder?" Das Pferd wieherte darauf und scharte  wieder mit den Hufen. "Aber wo hin?" Es kam näher und stellte sich genau vor mich seitlich hin,sodass ich nur noch auf steigen musste. Sein Kopf bewegte sich zu mir und deute darauf das ich aufsteigen sollte. "Ich soll aufsteigen?" Es antwortete,aber leider auf Pferdisch.
"Schmeißt du mich auch nicht runter?"
Das Pferd guckte mich mit den Dein-ernst Blick an. "Ist ja gut." Zögernd schwang ich mich auf das Pferd hinauf und hielt seine Mähne fest. Ich trieb es an und das Pferd trabte los. Auf dem Rücken vom Pferd drehte ich mich um und sah Legolas und die andern auf der anderen Seite stehen. Ich winkte Ihnen zu und Legolas wriggte zurück. Ich weißt nicht ob ich die Augen von den Elben hatte,aber ich sah wie Legolas Tränen in den Augen hatte und nur eine Träne über seine Wange floss. Definitiv hatte ich die Seekraft und die Hörkraft von den Elben,aber die Ohren und die langen Haare hatte ich von den Menschen. Ist ja auch klar ich bin eine Halbelbin. Als ich Legolas so sah, wollte ich am liebsten wieder zurück,aber wir brachten die Pferde um weiter zu kommen und außerdem war ich die einzigste die mit dem Floß auf die andere Seite kam. Ich blicke wieder nach vorne und sah eine ganze Herde von weißen Pferden. In diesen Tempo scheuchten wir alle Pferde auf und ich hatte mich in dieses Pferd verliebt. Ich trieb das Pferd an und wir ritten jetzt im Galopp.
Nach einer kurzen Zeit hielt das Pferd an und ich stieg ab. Vor mir stand eine große verbrannten Scheune. Die Scheune war aber noch betretbar und öffnete leicht die Tür.
Kurz sah ich mich um und betrat die Scheune.
Links und rechts waren jedenfalls Boxen. Langsam ging ich den Gang entlang und guckte mir jede Box an. Am Ende der Scheune war links noch eine Tür die eingefallen schräg im Türrahmen drin war. Ein Schild hing noch vor der Tür,aber dies konnte man nicht  mehr lesen,weil es so voller Asche war,dass es nur zerbröselt wär wenn ich das  auch nur angefasst hätte. Ich öffnete die Tür,aber beim öffnen fiel die Tür zu Boden. Einen Schritt trat ich in dieses Zimmer,als Staub von der Decke fiel. Zögernd trat ich ein. Ein kaputtes Fenster. Nichts neues. Denn alles hier war kaputt. Unter dem Fenster war ein Sattel und darüber stand ein Name. "Louisa." Flüsterte ich und strich über den Sattel der komplett eingestaubt war. Neben den Sattel war waren immer die dazugehörigen Trensen. Und so ging ich alle Namen durch. "Jacko. Nebla(das ist elbisch. Nacht) Kautina. Lenabra( Freude des Lebens). Sanola( Sonne). Lenny. Napolna( Wasser).
Retana( verspielt). Retani( spielen). Mondschein." Flüsterte ich und ging zur Tür hinaus. Vor der Tür in der ich eintrat,hing ein Bild was aber leider nicht mehr so gut erkennbar war. Das einzigste was man sah waren fünf Pferde auf einer schönen Wiese grasen. Es sah wie selbst gemalt aus. Denn hier in Mittrlerde kennt man ja keine Technik. Schnell rannte ich aus der Scheune und erblickte alle Pferde. "Alle Pferde sind weiß. Wie auf dem Bild. Zehn Pferde." Sprach ich zu mir. Auf dem Pferd was mich zuerst begrüßt hat und auf dem ich reiten durfte kam wieder zu mir und wieherte. "Du...du hast mich absichtlich hierher gebracht nicht war?" Es wieherte darauf. "Du bist klug. Kannst du mir zeigen wie dein Name lautet?" Es scharte mit den Hufen. "Du hast Angst nicht war?" Es antwortete. Ich begann das Pferd auf der Stirn zu streicheln. Schade das du nicht mit rein kommen kannst und mir den Namen zeigen kannst. War ich in meinen Gedanken. Das Pferd ging ein Schritt zurück und trat in die Scheune ein. Erschrocken guckte ich dem Pferd hinterher. Ich es nach und es schien als wollte es auf mich warten das wir zusammen hinein gingen. "Du hast mich verstanden? Ich war doch in meine Gedanken und habe doch nicht mit dir gesprochen?!" Das Pferde drehte seinen Kopf zu mir und nickte. Es trat in den Raum hinein wo die ganzen Namen standen und blieb vor einen Sattel,einer Trense und einen Namen stehen. Ich näherte mich dem Pferd. Sein Kopf legte es kurz auf ein Sattel und schnaufte. So das der ganze Staub von Sattel kam. Auf dem Sattel war ein Symbol was ich zuerst nicht wirklich glauben konnte,aber es wirklich war war.

Dieses Kapitel hab ich so gelassen bloß den Anfang hab ich etwas verändert. Das nächste Kapitel wieder auch nicht groß verändert :) Ich ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^^
Mexxeli22 <3

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