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Düsterwald Kapitel 39

Wir ritten erst nur ein paar Minuten durch den Wald,als ich etwas im Wald rascheln hörte.
Legolas hielt sein Pferd an und wir guckten beide nach rechts,denn von da kam das Geräusch. Der Elb hinter mir,spannte schon sein Bogen und richtete ein Pfeil auf die Stelle. Ich konnte keine Pfeile heraus holen,weil ich mein Köcher nicht umhatte,aber dafür hatte ich mein Bogen um mich. Was auch sehr viel brachte. Aus dem Gebüsch,woher das Geräusch kam,sprang etwas raus. Das 'etwas' was da raus sprang war keine andrer als Socke. Er bellte einmal und folgte uns,als wir weiter gingen.

Im Wald war es schön,auch wenn die Bäume so krank waren. Die Vögel zwitscherten und die Sonne stand nun hoch am Himmel. Eichhörnchen,wechselten mal die Bäume und rannte über den Weg. Rehe und Hirsche konnten wir nur von weitem sehen.
Wir kamen immer tiefer in den Wald hinein und in diesen Teil des Waldes,wurde es immer ruhiger. Hier waren keine Tiere mehr zusehen.
"Wieso ist der Wald eigentlich so anderes? Im Gegensatz zu den anderen Wälder ist der so befallen oder sowie krank." Fragte ich Legolas.
"Früher war der Wald nicht so. Er hieß Grünwald,doch durch die Bedrohung in Mordur und in Dolgodur,wurde er so düster. Spinnen haben den Wald eingenommen." Erklärte er mir. "Die immer noch hier sind." Murmelte er noch zusätzlich.
"Spinnen? Gut, Ich finde spinnen echt ekelig und hasse diese Viecher,aber das die Spinnen so etwas anrichten?!" Sprach ich.
"Naja Diese Spinnen sind anders als normale." lachte der Elb hinter mir. „Größer als so mancher. Vergleich zu einem Haus in Bree." Erklärte mir Legolas leise.
„Weil ich mit Bree auch was anfangen kann." scherzte ich und von weiten sah ich schon ein großes Gebäude. Es war der Palast vom Düsterwald.
Vor dem Palast war eine Brücke.
"Dort vorne ist der Palast." Sagte Legolas zu mir und erkannte ein grinsen.
"Er sieht schön aus." Sagte ich und guckte die ganze zweit nach vorne. Wie gebannt.
"So schön wie du,Le méth nîn? Da kann der Palast nicht mithalten." Schmeichelte er mich und ich konnte fühlen das sich mein Gesicht etwas rot färbte.
"Legolas." Lachte ich auf und verdrehte meine Augen.
"Ich sag nur die Wahrheit." Lächelte er.

————Legolas hielt vor dem Palast sein Pferd an und stieg ab. Mir half er auch runter und führte sein Pferd rechts,denn zu seiner linken war ich.
Wir liefen allerdings nicht sofort in den Palast,sondern wir liefen zu nächst am Palast entlang und standen dann vor ein Stall.
Legolas Blick verriet mir das ich die Stalltür aufmachen sollte und das tat ich auch. Der Elb führte Sanola in eine der hintersten Boxen vom Stall. Es waren alle Rassen von Pferden im Stall. Auch ich ging langsam zur hintersten Box uns sah das noch eine frei war.
"Hier kommt dann Lenabra rein oder?" Murmelte ich und Legolas nickte. Hand in Hand,verließen wir den Stall und gingen mit Hund über die Brücke zum Palast.
Die Wachen öffneten sofort das Tor,als sie sahen das es der Prinz war. Hinter uns wurde das Tor wieder zu gemacht und so standen wir im Eingangsbereich.
Der Palast war riesig. Mein Mund klappte auf und meine Augen weiteten sich. So etwas habe ich nie gesehen. Von außen sah alles so klein aus,aber von innen... Riesig.
"Wir sollten erst einmal hier entlang gehen." Sagte Legolas und führte mich hinter sich her.
Wir gingen über mehrere Brücken und gingen einen Gang entlang. Solange,bis wir vor eine schön verzierten,Holztür ankamen.
Der Prinz machte die Tür auf und trat ein. Ich tat es ihn gleich und war nun in ein wunderschönes Zimmer drin. Hinter mir machte ich allerdings die Tür zu und Socke erkundete erst einmal das Zimmer.
Links von der Zimmertür,war noch eine Tür. Vermutlich ein Bad. Was sonst?!. Einen Balkon hatte das Zimmer auch. Über das große Bett,auf der rechten Seite,abfand sich ein Fenster. Der Schreibtisch war auch auf der Rechten Seite und der Kleiderschrank war links. Doch auf den Schreibtisch befanden sich Zettel und aufgeklappte Bücher.
"Gefällt es dir?" Fragte er mich,als er mich beim bewundern des Zimmers beobachtete.
"Es gefällt mir. Doch hier wohnt  schon jemand drin." "Stimmt. Das ist mein Zimmer,aber jetzt ist es unser gemeinsames Zimmer." Lächelte Legolas und kam näher zu mir.
Mein Blick schweifte ab zum Balkon.
Wie es wohl von draußen aussieht?! Lass gucken gehen. Legolas folgte mein Blick und machte die Tür zum Balkon auf.
Als ob er meine Gedanken lesen konnte.
"Ja,tatsächlich konnte ich Ihre Gedanken lesen." Hörte ich eine Stimme in mein Kopf.
Ich ging auf den Balkon und sah den Düsterwald,aber nicht von unten,sonder die Stämme und die Baumkonen. Schaute man nach unten,sah man eine Wiese und ein Fluss.
Legolas stellte sich neben mich und beobachtete mich.
"An was sie jetzt wohl denkt?! Das ist so süß,wie Sie aufgeregt runter guckt." Schon wieder diese Stimme. An was ich denke? An nichts. Es ist so schön. Die Aussicht ist auch so schön. Sagte ich einfach mal in Gedanken und lächelte zu Legolas. Er lächelte mir auch zu,doch ich sah etwas. "Was?" Fragte ich nach.
"Nichts." Winkte er ab. Das brachte mich lachen und ging wieder rein. Legolas kam auch und schloss die Tür hinter sich. Automatisch setzte ich mich auf sein Bett und schaute zu Legolas.
"Ich müsste dich noch mein Vater vorstellen."
Lächelte er und setzte sich auch. Ich schmiegte mich an ihn.
"Thranduil? Und wann willst du das machen?"
"Wann du möchtest,Le méth nîn." Er kam mir näher und küsste meine Wange.
"Wirklich?! Ich hab zeit und eigentlich ist es mir egal wann."
"Was ist wenn wir in einer halben Stunde zu ihn gehen?" Fragte er vorsichtig,aber wieso so vorsichtig? "Ja. In einer halben Stunde."
Bestätigte ich seine Aussage.
"Fall du das Bad suchst,die Eichentür dort." Grinste Legolas. Es waren alles Eichentür. Manche sind nur ein wenig verziert und manche nicht. "Es sind drei Eichentüren im Zimmer. Meinst du die erste,zweite oder die dritte?" Stellte ich die beklebteste Frage überhaupt. Ich habe mir schon alle Türen nummeriert,doch das wusste Legolas nicht.
"Ehem...die zweite?!" Sein Grinsen ging über in ein verwirrten grinsen. "Gut." Sagte ich knapp und drehte mich zur zweite Tür hin. Volltreffer,denn da befand sich das Bad.
Ich wusch mich und kämmte noch einmal mein Haar durch. Die beiden Haarsträhnen an den Seiten,flocht ich und band sich nach hinten.
Standart. Als ich wieder aus den Bad heraus kam,sah ich nur einen geöffneten Mund und große Augen. Legolas kam auf mich zu und drehte mich einmal.
"Du siehst wunderschön aus. Hab ich das schon mal gesagt?" "Ja,vor ein paar Sekunden und bei der Krönung von Aragon." Lächelte ich und er lächelte auch. "Die Ohren sind gut versteckt. Mein Vater soll nicht gleich mitbekommen das du keine echte Elbin bist."
Sagtet er dann,worauf ich nur nickte.
"Socke lassen wir hier." Sagte ich und öffnete leicht die Tür. "Genau." Stimmte Legolas mir zu und wir liefen durch die Gänge und die Brücken,über zum Thronsaal.
Bis wir schließlich vor einen großen Eichentor stehen blieben. Die Wachen öffneten uns das Tor und lief hinter Legolas her. "Ich mach das schon." Flüsterte er mir zu.
Wie wird Thranduil nur reagieren? Sein Sohn kommt wieder mit ein Halbblut? Wird er mich hassen? Wird er mich mögen? Ich hab Angst,dass er mich nich mag und mich dann doch verbannt. "Hoffentlich wird er sie  nicht verbannen. Ob mein Vater,Luna hassen wird? Hoffentlich nicht. Luna! Du brauchst keine Angst haben. Ob sie mich hört? Nein! Das geht nicht. Das ist mein Vater schon." Hörte ich wieder eine Stimme in mein Kopf.
Ich sah den König schon und bekam Angst.

Die Ferien sind schon fast vorbei. (Am Montag ist wieder Schule) ich habe dieses Buch schon zu Ende geschrieben,aber werde nach und nach veröffentlichen ^^

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